Nils Peter — Crash

In den digitalen Collagen Nils Peters prallen unter­schied­liche Sphären aufein­ander. Das Resultat ist eine Synthese aus fotogra­fi­schen und zeich­ne­ri­schen Arbeiten. Über multiple, mit einander verzahnte Details werden einzelne Werke zu raumgrei­fenden Konzepten verschmolzen.

Die Prinzi­pien der Queerart bilden den Grund­bau­stein sämtli­cher techni­scher Ansätze. Geschlech­ter­kli­schees werden von Peter kritisch hinter­fragt, aufge­löst und neu konstruiert.

Eine Kaskade aus Fragmenten provo­ziert so eine Reaktion der Betrachter:innen und gibt essen­zi­elle Einblicke in die Gedan­ken­welt des Künstlers.

Fotos : Copyright Fabian Hochscheid

Oliver Schuß — Kalter Kafka

Eröff­nung Donnerstag, 9.12.21, 19 Uhr

Laufzeit: 9.12.21 – 27.1.2022

Oliver Schuß — Kalter Kafka

Die Objekte und Zeich­nungen von Oliver Schuß laden den Betrachter ein, Räumlich­keit zu erfahren. Klare Linien lenken den Blick auf sich und fordern ihn zum Balan­cieren auf. Wenn der Blick sich löst, fällt er nicht in eine Leere, sondern in einen anderen Raum, der durch Kontraste geschaffen wird. Dem Innen und Aussen auf der Spur, wird der Betrachter von einer stillen Spannung erfasst und erkennt: Was in den Raum hinein­ragt, ist Objekt, aber auch Zeich­nung. Diese Zeich­nung im Raum schafft wie die Zeich­nung auf Papier Übergänge in immer andere Räume und somit Durch­läs­sig­keit, nie aber Trennung. Oliver Schuß inter­ve­niert behutsam, aber nachhaltig in das Raumver­ständnis des Betrachters.

Text: Isabelle Ryf 

oliver​-schuss​.de

Fotos : Copyright Fabian Hochscheid

Andreas Keil — Found

Andreas Keil schafft gegen­stands­freie Malerei, die ganz dem Erlebnis von Farbe und Licht verpflichtet ist. Bewusst wählt er für seine Tafel­bilder das Klein­format, da es konzen­triert und verdichtet – eine Art Nukleus, der alle essen­ti­ellen Infor­ma­tionen in sich trägt und eine intime Betrach­tungs­weise ermöglicht.

Zu seinen bevor­zugten Bildträ­gern sind Fundstücke aus der urbanen Umgebung geworden. Es sind Abfall­pro­dukte wie Holzstücke, Span- oder Schicht­platten, die Keil bei ausge­dehnten Streif­zügen in Köln und Umgebung auffallen. Sie gleichen unerkannten Edelsteinen, deren Wert und Schön­heit aktiv erschlossen werden will. Im Atelier betrachtet Keil die Fundstücke lange, denkt darüber nach, welchen Farbton, welche Verdün­nung der Ölfarbe und welche maleri­sche Technik jeweils erfor­der­lich ist, um dem Charakter des Objekts gerecht zu werden: Es können allein zwei lasie­rende Lagen von Cadmi­um­gelb oder “Ruby Red“, einem aufschei­nenden Pink, sein, oder unzäh­lige Schichten unter­schied­li­cher Farbtöne, die auf dem Träger­ma­te­rial aufge­bracht werden und an den Kanten der erhabenen Bildob­jekte mitunter in ihrem Aufbau ablesbar sind – wie Perlmutt­schichten, die in einem zeitin­ten­siven Prozess eine Perle formen. Im langsamen Vorgang entsteht somit etwas Wertvolles, ohne jemals die Natur nachahmen zu wollen. Es ist vielmehr jener Prozess des Hervor­wach­sens, der Entste­hung von Wertvollem und Schönen, der die Assozia­tion zum Wachsen einer Perle oder in umgekehrter Form zum Polieren eines Edelsteins aufrufen mag. Es ist kein Abbilden der Natur – es ist eine Verbin­dung von Vorhan­denem mit der Inter­ak­tion des Künst­lers, seiner Vorstel­lungs­kraft und maleri­schen Versiertheit.

Dennoch ist eine Verbin­dung zur Natur gegeben. Andreas Keil wünscht sich für die Rezep­tion seiner Gemälde und seriellen Papier­ar­beiten idealer­weise natür­li­ches Licht, möglichst mit Licht­wech­seln über den Tag verteilt. Natür­li­ches Licht ruft auf den spezi­ellen Oberflä­chen­struk­turen der Arbeiten unter­schied­lichste Varianten des Wider­scheins hervor, bei manchen Werken lässt die Dämme­rung die Farben aufleben.

Die Nähe von Kunst und Natur wird vom Künstler prakti­ziert: seit 2013 kuratiert er im Kunst­raum K634 in seinem Kölner Schre­ber­garten mehrere Ausstel­lungen pro Jahr, mit einem Fokus auf die Präsenz von Malerei. Der Ausstel­lungs­raum in der Laube mit seiner konzen­trierten Größe von fünf Quadrat­me­tern ist umrankt von der ungeahnten Pracht eines Stadtgartens.

Andreas Keils Malerei kann durchaus als radikale Malerei betrachtet werden – beides umfasst eine selbst­re­fe­ren­zi­elle Kunst, die sich mit Themen ihrer inhärenten maleri­schen Eigen­schaften befasst, insbe­son­dere mit der “Sensa­tion“ der Farbe, aber auch mit Bildträger, Oberfläche und Struktur in ihrer Wechsel­wir­kung. Sie ermög­li­chen es den Rezipient_innen, das Bild mit seinen unabhängig wahrge­nom­menen Farb- und Licht­werten sinnlich zu erleben, was durch eine Maltechnik in subtilen Beschich­tungs­me­thoden einzig­artig erreicht wird. Zudem besitzen die Tafel­ge­mälde als Bildob­jekte, die bei aller Veror­tung im maleri­schen Diskurs auch Frage­stel­lungen der Skulptur oder des Reliefs aufrufen, starke Bezüge zum Räumli­chen, sowohl werkim­ma­nent als auch zum umgebenden Ausstellungsraum.

Das Werk von Andreas Keil, der raumgrei­fende Erkun­dungen der Malerei betreibt, wohlwis­send um die Tradi­tion derselben, kann auch als Metapher für die Suche nach der unerkannten Schön­heit stehen. Es ist der kontrol­lierte Zufall bei der Inter­ak­tion seiner Malerei mit dem Träger­ob­jekt, der diese Schön­heit zu Tage bringt.

Elke Kania

Fotos : Copyright Andreas Keil

Open Call 2022

Der Open Call 2022 ist geschlossen.

Wir starten unseren Open Call für das Ausstel­lungs­pro­gramm 2022 im Matjö – Raum für Kunst! 

Der Bewer­bungs­zeit­raum läuft vom 6.10. – 12.11.21.

Eine Bewer­bung ist nur über das unten stehende Formular möglich.

Die Ausschrei­bung richtet sich vorrangig an Bildende Künst­le­r*innen und Medien­künst­le­r*innen, sparten­über­grei­fende Projekte sind auch willkommen. Die Ausstel­lungen laufen in der Regel 3 – 4 Wochen. Auch kürzere Projekte wie Perfor­mances sind willkommen.

Künstler*innenhonorare und Zuschüsse zu den Ausstel­lungs­kosten können werden gezahlt. 

Die Jury, die entscheidet, welche Ausstel­lungs­vor­haben 2022 im Matjö umgesetzt werden können, besteht aus Vorstands­mit­glie­dern des BBK Köln und der künst­le­ri­schen Leitung des Matjö. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an: info@​matjoe.​de

MATJÖ – Raum für Kunst ist der Projekt- und Ausstel­lungs­raum des gemein­nüt­zigen Kultur­werks des BBK Köln e.V.

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We start our Open Call for the exhibi­tion program 2022 at Matjö — Raum für Kunst!

The appli­ca­tion period runs from 6/10 – 12/11/21.

Appli­ca­tion is only possible via the form below.

The call is prima­rily aimed at visual and media artists, inter­di­sci­pli­nary projects are also welcome. Ordina­rily, the exhibi­tions run for 3 – 4 weeks, shorter projects such as perfor­mances are welcome.

Artist fees and subsi­dies for exhibi­tion costs can be paid.

The jury that decides which exhibi­tion projects can be realized at Matjö in 2022 consists of board members of BBK Cologne and the artistic manage­ment of Matjö. If you have any questions, please contact: info@​matjoe.​de

MATJÖ — Raum für Kunst is the project and exhibi­tion space of the non-profit cultural work of the BBK Köln e.V. (BBK Cologne).

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Hier einige Bilder des leeren Matjös'. Wenn Sie den Raum vor einer Bewer­bung in "echt" sehen möchten, können Sie gerne zu unseren Öffnungs­zeiten vorbeikommen!

Marc Duveneck — Achtung Schwarzes Loch!

Eine Ausstel­lung mit Bildern, die von der Faszi­na­tion und Neugierde für das und den Ängsten vor dem, was man nicht sieht aber ahnt oder phanta­siert, handeln. 

Es kann eine zusätz­liche Ebene zwischen dem Dahinter und dem Davor, dem was versteckt ist oder vom Versteck heraus betrachtet wird, entstehen.

Schwarz gemalte Oberflä­chen, schwarze Tiefen und schwarze Romantik vermit­teln Magie;

minima­lis­ti­sche an Symbolik angelehnte Einfach­heit zwingt zur Konfrontation. 

Fotos : Copyright Fabian Hochscheid

Update Cologne#5

Bewer­bungs­frist: 3.September

Das Format Update Cologne widmet sich Kölner Künst­le­rinnen und Künstler ab 50 Jahren, die schon über einen langen Zeitraum konti­nu­ier­lich in Köln tätig sind, deren Arbeiten aber – aufgrund eines Mangels an geräu­migen Ausstel­lungs­lo­ka­li­täten – hier vor Ort selten in größerem Rahmen gezeigt wurden. 

In Kölner Ateliers erfolgt eine künst­le­ri­sche Produk­tion hoher Qualität und weiter medialer Spann­breite. Seit Abriss der Kölner Kunst­halle fehlt jedoch in Köln eine Ausstel­lungs­halle, die es den ortsan­säs­sigen Künstler*innen ermög­licht, ihr Werk in größeren Räumen zu präsen­tieren, die dem Publikum mehr als nur einen Ausschnitt des Oeuvres zur Ansicht bringt. Aus diesem Desiderat erwuchs in 2017 eine Initia­tive des Kultur­amtes Köln, neue Koope­ra­ti­ons­partner zu sondieren, um ein geeig­netes Rauman­gebot für Kölner Künstler und Künst­le­rinnen zu finden. Dank der Zusam­men­ar­beit mit der Michael Horbach Stiftung ist es gelungen, ein räumli­ches Angebot an die hiesige Künst­ler­schaft zu richten, das seines­glei­chen in Köln sucht. 

In den vergan­genen Jahren wurden im Rahmen von Update Cologne Werke von Adi Meier-Grolman (2018), Heiner Blumen­thal und Matthias Surges (2019),   Doris Frohn­apfel und Jon Shelton (2020) sowie Gudrun Baren­b­rock (2021)  gezeigt. 

Die Ausstel­lungs­reihe wird konstant vom Kulturamt der Stadt Köln als Mitin­itiator der Reihe geför­dert sowie optional von weiteren, jährlich wechselnden Förde­rern finan­ziell unter­stützt. Seit 2018 fungiert das Kultur­werk des BBK Köln e.V. als Träger der Reihe und infor­miert auf der Website www​.update​-cologne​.de regel­mäßig über den Status des Projektes. 

Ein achtköp­figer Beirat lädt jährlich eine (oder zwei) Position(en) für die sechs­wö­chige Ausstel­lung ein. Die betei­ligten Künstler erhalten ein Honorar sowie einen Produk­ti­ons­kos­ten­zu­schuss; im Anschluss an die Präsen­ta­tion wird eine Broschüre publiziert. 

Alle weiteren Infor­ma­tionen zur Bewer­bung finden Sie auf der Website der update cologne Reihe.

Eva-Maria Kolli­schan – konstruktempathie


Konstruk­tionen sollen helfen, unser Leben zu erleich­tern und mehr Raum oder Energie zu schaffen. 
Die Wände des Ausstel­lungs­raumes sind mit einer Fotota­pete verkleidet. Räumlich­keit und Raumwahr­neh­mung sind inkon­gruent. Zu sehen ist eine Szenerie, die an Umbruch, Aufbau oder Zerstö­rung erinnert. Der Raum wird als Bühne oder Panorama insze­niert und es stellt sich die Frage nach versteckten Botschaften unserer gebauten und sich verän­dernden Umwelt.
Auf der Tapete hängen abstrakte Bilder und Zeich­nungen. Können Bilder eine Beruhi­gung erzeugen? 
Inwie­fern stehen Bilder in Konkur­renz zuein­ander oder welche Art von Dialog entsteht?

Lark – Chris­tine Reifenberger

Einige Lerchen­arten lassen sich abrupt und steil von ihrer Singhöhe herab­fallen und fangen den Flug dicht über dem Boden ab. Die Grauscheitel­lerche, die einen Singflug zeigt, lässt sich aus etwa 30 Meter abrupt herab­fallen, landet jedoch nicht, sondern zeigt eine Serie von Luftsprüngen. Dabei wurden auf einer Strecke von 100 Meter bis zu 40 Luftsprünge gezählt. Erst dann erfolgt die Landung auf einem Stein oder einem Erdklumpen. (1)

Die Gebilde streifen in den Grenz­be­rei­chen zu Bewusst­seins­strö­mungen, zum Traum, bis hin zur grotesken Phantasie. Das hat mich in die Welt von Altdorfer, Seghers und Runge geführt, um nur einige zu nennen; aber auch in die Welt der barocken Energie des Tiefen­raums, der Arabeske und der Musik. Die Umset­zung arbeitet mit Rhyth­mi­sie­rung und Klang­vor­stel­lung im Raum. Der Bildraum hat dabei eine frei schwin­gende, klingende, räumliche Dimen­sion und geht mit den Gebilden oder Strömungen eine enge Verzah­nung ein. In meiner Vorstel­lung können sie Salto schlagen, fallen, schweben oder tanzen. (2)

 

(1) Rudolf Pätzold: Kompen­dium der Lerchen: alle Lerchen unsrer Erde, Dresden 2003 S. 164

(2) aus einem Gespräch (mit Volker Kahmen), Chris­tine Reifen­berger, Katalog, Literatur- und Kunst­in­stitut Hombroich 2007, S. 29

 

Vernis­sage: Do, 12.12.19, 19 Uhr

Do, 16.01.20, 19 Uhr Begeg­nung mit dem Kompo­nisten Antoine Beuger

 

https://​www​.chris​tine​-reifen​berger​.de

 

BBK-Mitglied werden!

Mitglied des Bundes­ver­bandes Bildender Künstler (BBK) werden!

Aufnah­me­an­trag BBK Koeln zum Herun­ter­laden und Ausfüllen

Mit der Mitglied­schaft im BBK Köln e.V. profi­tieren Sie nicht nur von den vielen Vorteilen, Sie stärken auch die Solida­rität und Mitsprache der Kölner Künstler in wichtigen kultur­po­li­ti­schen Fragen.

Kunst-Machen ist das Eine. Doch ist der Werde­gang als Künstler auch von gesell­schaft­li­chen Rahmen­be­din­gungen sowie von politi­schen und prakti­schen Faktoren beein­flusst. Um diese wirksam zu steuern und zu nutzen, bedarf es einer gemein­samen Lobby, z. B. für die Forde­rung nach einer angemes­senen Vergü­tung künst­le­ri­scher Arbeit.
Der BBK Köln bietet Künst­le­rinnen und Künst­lern ein Forum für berufs­spe­zi­fi­sche und kultur­po­li­ti­sche Themen. Er bietet kosten­lose Infor­ma­tionen z. B. zu Verträgen mit Galerien, zum Urheber- und Steuer­recht oder zur Künstlersozialversicherung.

Die Mitglieder werden regel­mäßig im Newsletter über aktuelle Ausschrei­bungen und Kunst­preise sowie über Ausstel­lungen und den weiteren Aktivi­täten des Kölner Verbandes informiert.

Der BBK Köln ist ein zum größten Teil ehren­amt­lich tätiger Berufs­ver­band. Die Arbeit im Verband wird auch von den Mitglie­dern getragen, sodass ihr Engage­ment sehr erwünscht ist.

Dem BBK Köln ist das "Kultur­werk" als gemein­nüt­ziger Verein angeglie­dert. Der Verein betreibt den Ausstellung‐ und Projekt­raum "Matjö" und veran­staltet z.B. jährlich die "Offenen Ateliers".

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Mitglied im BBK Köln können bildende Künst­le­rinnen und Künstler werden, die entweder ein Studium in einem bildne­ri­schen Fach an einer staat­lich anerkannten Kunst­aka­demie oder –hochschule absol­viert haben, Ausstellungs‐ und Publi­ka­ti­ons­praxis nachweisen und / oder den Nachweis konti­nu­ier­li­cher künst­le­ri­scher Arbeit erbringen.

Der Mitglieds­bei­trag beträgt jährlich 120 Euro (ermäßigt 65 € für Studenten und KölnPass-Inhabern). Eine Aufnah­me­ge­bühr i.H.v. 15 € wird einmalig bei Eintritt in den Verein fällig.

Beantra­gung der Mitglied­schaft im BBK Köln:

Aufnah­me­an­trag BBK Köln  herun­ter­laden und ausfüllen.
– zusammen mit einer aussa­ge­kräf­tigen Mappe (Vita, Studi­en­be­schei­ni­gung in Kopie, 10 bis 15 Abbil­dungen und / oder Kataloge, Passfoto für den Mitglieds­aus­weis an die Geschäfts­stelle senden. Bitte legen Sie für eine gewünschte posta­li­sche Rücksen­dung Rückporto bei. Bitte senden Sie uns Ihre Bewer­bung als normale Brief­sen­dung – sehen Sie von einer Sendung per Einschreiben ab. Es ist auch möglich ein digitales Portfolio per Mail an info@​bbk-​koeln.​de zu senden. Bitte achten Sie auf eine kleine Datei­größe von maximal 6 MB.

Der Vorstand entscheidet anhand der Unter­lagen über die Aufnahme in den BBK Köln e.V. Aufnah­me­kri­te­rien des BBK Köln sind – neben der künst­le­ri­schen Ausbil­dung – Ausstel­lungs­tä­tig­keit, Qualität und Eigen­stän­dig­keit der Arbeit sowie die Refle­xion der Arbeit im Kontext der aktuellen Kunstströmungen.

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Vorteile für BBK-Mitglieder

Der BBK Köln setzt sich zwar für alle bildenden Künst­le­rinnen und Künst­lern ein, bietet seinen Mitglie­dern jedoch eine Reihe von weiteren Vorteilen:

  • Die Mit­glied­schaft ist für die Aufnahme in die Künst­ler­so­zi­al­ver­si­che­rung (KSK) ein wichtiges Kriterium
    www​.kuenst​ler​so​zi​al​kasse​.de
  • Mitglieder erhalten Kultur­po­litk und Kunst­ku­rier (Publi­ka­tionen des BBK Bundes­ver­bandes und des BBK Landes­ver­bandes ) kostenlos frei Haus
  • Der Inter­na­tio­nale Künstler­aus­weis kostet für BBK-Mitglieder 10 Euro statt 35 Euro. Er ermög­licht den freien oder reduzierten Eintritt in Museen und Ausstel­lungs­häuser weltweit.  http://​igbk​.de
  •  Mitglieder erhalten Publi­ka­tionen des Bundes­ver­bandes wie z.B. die ProKunst oder die Leitlinie zur Ausstel­lungs­ver­gü­tung zu ermäßigten Preisen   www​.bbk​-bundes​ver​band​.de
  •  Mitglieder erhalten regel­mäßig Einla­dungen zu den Ausstel­lungs­er­öff­nungen im Matjö – Raum für Kunst des Kultur­werks des BBK Köln, Einla­dungen zu Mitglie­der­ver­samm­lungen, zu Gesprä­chen und Informationsveranstaltungen.

Folgende Koope­ra­ti­ons­partner räumen gegen Vorlage eines aktuellen BBK Köln-Mitgliedsausweises Preisermäßigungen ein:

  • Künst­ler­be­darf BACHMANN, Dieter Bachmann, Große Brink­gasse 9, 50672 Köln, Preis­er­mä­ßi­gung nach Absprache
    www​.kuenst​ler​be​darf​-bachmann​.de
  • Holzhandel HOLZ CITY, Lands­bergstr. 16, 50678 Köln, Preis­er­mä­ßi­gung nach Absprache, www​.holzcity​.de
  • MANFRED VIERSCHIL­LING, Rahmenbau, Schrei­ner­ar­beiten, Deutz-Mülheimer-Str. 127, Gebäude 8, Tel. 0176 22359150, Preis­er­mä­ßi­gung ab einem Auftrags­wert von 50 €
  • FOTOFACH­SER­VICE MENDNER, Profi Fotoser­vice und Fotolabor, Agrip­pastr. 8 50676 Köln, Tel. 0221- 92 343 11, 10 % Rabatt auf kunst­be­zo­gene Fotoar­beiten ab einem Auftrags­wert von 50 €, 20 % ab einem Auftrags­wert von 200 €,  www​.fotomendner​.de
  • BILDHAU KG, Bildhau­er­be­darf, Rader­berger Str. 175, 50968 Köln, Tel. 0221 99874700, 10 % Rabatt, 15 % Rabatt ab einem Einkauf ab 400 €, 5 % auf nicht rabatt­fä­hige Artikel, ausge­nommen sind Aktions­preise, Bestell­ar­tikel und Bücher. www​.bildhau​.de
  • Johannes GERSTAE­CKER Verlag GmbH, Künst­lerb­darf, Wecostr. 4, 53783 Eitorf, Tel. 02243 889 – 0, In den Verkaufs­märkten bei einem Einkauf ab 25 € 10 % Rabatt, im Versand­handel ab einem Einkauf von 100 € 10 % Rabatt und versand­kos­ten­freie Liefe­rung, www​.gerstae​cker​.com
  • RÖMER­TURM Feinst­pa­pier GmbH & CO KG, Alfred-Nobel-Str. 19, 50226 Frechen, Einkauf zu Großhan­dels­kon­di­tionen auch bei kleineren Vorrats­be­stel­lungen, www​.roemer​turm​.de
  • MEGALAB Bildkom­mu­ni­ka­tion AG Händel­strasse 19, 50674 Köln, Tel 0221 476760, Preis­vor­teil nach Absprache und Auftragsvolumen
    http://​www​.megalab​.de

Paula Pedraza CRYSTAL­LIZA­TION: stroke towards a complex thought

Seit WS 2017/18 studiert Paula Pedraza postgra­dual mediale Künste an der KHM und hat für ihre multi­sen­so­ri­schen, sound­ba­sierten Perfor­mances, kollek­tiven szeno­gra­phi­schen Kompo­si­tionen und Instal­la­tionen den KHM-Förderpreis für Künst­le­rinnen 2018 erhalten. Dieser ist mit einer Ausstel­lung im Matjö, Raum für Kunst des BBK verbunden, die vom vom 07.02. – 07.03.2019 statt­findet. In diesem Rahmen wird Paula Pedraza die Perfor­mance „CRYSTAL­LIZA­TION: stroke towards a complex thought“ in eine Video­do­in­stal­la­tion übertragen und die Steine, die bereits in der Perfor­mance eine Rolle spielten, mit ihren Umrissen als Boden­in­stal­la­tion zeigen. Diese werfen nun in der Inter­ak­tion Fragen nach der Selbst­wahr­neh­mung sowie der Berüh­rung und dem Verhältnis von Körper und Material erneut auf.

 

Lyoud­mila Milanova — SUNS

Ausgangs­punkt der Arbeit SUNS (Plural von engl. sun) ist die für Forschungs­zwecke entwi­ckelte "größte künst­liche Sonne der Welt — Synlight", die sich im DLR-Institut für Solar­for­schung befindet. Bei einer visuellen Erfas­sung von „Synlight“ mit der Kamera wird nun die techni­sche Abbil­dung des natür­li­chen Himmels­kör­pers ein zweites Mal abgebildet. Durch diese doppelte Repro­duk­tion verliert die Sonne noch mehr von der Funktion ihrer ursprüng­li­chen „Natür­lich­keit“: Das synthe­ti­sche Arran­ge­ment bildet zwar Licht und Wärme noch ab, erzeugt diese aber selbst nicht mehr.

Ausge­hend von dieser Beobach­tung begibt sich die Instal­la­tion SUNS auf die Suche nach der Manifes­ta­tion von Natur in ihren techni­schen Abbil­dung und stellt dabei die Fragen: Lässt sich Natur trotz vielfäl­tiger Repro­du­zier­bar­keit und gerade durch Technik und Techno­logie wieder in ihrer Echtheit und Natür­lich­keit erleben und welche ästhe­ti­sche Erfah­rung von Natur können ihre techni­schen Abbilder hervorrufen?

BBK Aufnah­me­an­trag

Test Upload

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Leitlinie Ausstel­lungs­ver­gü­tung

Die „Leitlinie zur Vergü­tung von Leistungen Bildender Künst­le­rinnen und Künstler im Rahmen von Ausstel­lungen“ beinhaltet wichtige Punkte, die bei einer Verhand­lung zwischen Künstler*innen und Veran­stal­tern von Ausstel­lungen zu beachten sind.

Kernpunkte sind zwei Vergü­tungs­ta­bellen, die Künst­le­rinnen und Künstler nutzen können, um für das Zurver­fü­gung­stellen von Werken und für Leistungen, die im Rahmen von Ausstel­lungen erbracht werden, angemes­sene Vergü­tungen zu erzielen.

Die Leitlinie steht Ihnen zum vollstän­digen Download zur Verfü­gung. In der Print­ver­sion ist sie für eine geringe Gebühr über das Bestell­for­mular erwerbbar.

Der in der Leitlinie enthal­tene Muster-Ausstellungsvertrag sowie eine Empfeh­lung zur Berech­nung der Ausstellungs- und Mitwir­kungs­ver­gü­tung können in der Seiten­leiste geson­dert herun­ter­ge­laden werden.

Preis: 2,00 € │ für BBK-Mitglieder: 1,00 € inkl. Verpa­ckung und Versand

PDF Leitlinie für Ausstellungsvergütung

Muster Ausstel­lungs­ver­trag/Werkliste

Berech­nung Ausstellungsvergütung

Lucia Tollens — I was told it is true that some Things Happen Outside the skin

Linie, Umriss, Kante, Zaun, davor, dahinter und dazwi­schen. Am Anfang stand die Frage nach dem Begriff der Grenze, er ist schwer zu fassen: Bei näherer Betrach­tung entzieht er sich seiner schein­baren Eindeu­tig­keit durch diverse Schat­tie­rungen, Verzer­rungen, Zwischen­farben und Eintrü­bungen … Mit I was told it is true that some things happen outside the skin erprobt Lucia Tollens eine Heran­ge­hens­weise, die auf Annähe­rung basiert. Ähnlich vielleicht dem mathe­ma­ti­schen Begriff des Grenz­wertes, der eine unend­liche Annähe­rung beschreibt, die niemals Vollstän­dig­keit erlangt.

www​.luciatol​lens​.com

Zusätz­liche Veranstaltungstermine:

Vernis­sage Fr 28. Sept, 19 – 22 Uhr Sa 29. + So 30. Sept 11 – 19 Uhr
Finis­sage 25. Okt, 19 Uhr, 21 Uhr Tombak/Trumpet (Joss Turnbull und Pablo Giw)

 

Wir sind eure Lobby!

Unsere neue Baumwoll­ta­sche mit langen Henkeln, ist ab jetzt im Matjoe, Mathi­asstr. 15 erhältlich.

BBK-Mitlgieder 2€
Nicht­mit­glieder 5€

Mit der Mitglied­schaft im BBK Köln e.V. profi­tiert ihr nicht nur von vielen Vorteilen, sondern stärkt auch die Solida­rität und Mitspra­cheder Kölner Künstler*innen in wichtigen kultur­po­li­ti­schen Fragen.

Kunst-Machen ist das Eine. Doch ist der Werde­gang eines Künst­lers auch von gesell­schaft­li­chen Rahmen­be­din­gungen sowie von politi- schen und prakti­schen Faktoren beein­flusst. Um diese wirksam zu steuern und zu nutzen, bedarf es einer gemein­samen Lobby, z. B.für die Forde­rung nach einer angemes­senen Vergü­tung künstleri-scher Arbeit.

Der BBK Köln bietet Künstler*innen ein Forum für berufs­spe­zi­fi­sche und kultur­po­li­ti­sche Themen. Er bietet kosten­lose Infor­ma­tionen z. B. zu Verträgen mit Galerien, zum Urheber- und Steuer­recht oder zurKünstlersozialversicherung.

Der BBK Köln ist ein zum großen Teil ehren­amt­lich tätiger Berufs- verband. Die Arbeit im Verband wird auch von den Mitglie­dern­ge­tragen, sodass ihr Engage­ment sehr erwünscht ist. Mitglied im BBK Köln können ausschließ­lich profes­sio­nelle bildende Künst­le­rinnen und Künstler werden.

Der Mitglieds­bei­trag beträgt zurzeit jährlich 120 Euro (ermäßigt 65 € für Studenten und KölnPass-Inhabern). Eine Aufnah­me­ge­bühr i.H.v. 15 € wird einmalig bei Eintritt in den Verein fällig.

Die Aufnah­me­be­din­gungen, den Aufnah­me­an­trag und weitere Infor­ma­tionen über den Verein und über konkrete Vorteile für Mitglieder sind zu finden unter
www​.bbk​-koeln​.de

Chris­tian Berg – Ahab’s twist

Mit seiner auf das Wesent­liche reduzierten Formen­sprache und durch die Wahl seiner Materia­lien, verweist Chris­tian Berg auf die elemen­taren Fragen der Bildhauerei. Sei es durch Brüche im Beton oder die — scheinbar — mühelos senkrecht stehende Sandar­beit. Stabi­lität, Spannung und ihre entge­gen­ge­setzten Kräfte bilden den Weißab­gleich der daraus resul­tie­renden Skulp­turen. Dieses ist jedoch nur eine Spur, die der Künstler verfolgt um das Wesen des Objektes begreifbar zu machen. Bei der Wandar­beit aus Sand „as natural as possible“ steht die Physis im Hinter­grund und gibt den Raum frei für den Gedanken an die Vergäng­lich­keit. Dieses unange­nehme Faktum löst jedoch der Künstler durch die Subjekt-Objekt-Spaltung.

Bei der Wahl der Materia­lien treten immer wieder Bezüge zum urbanen Umraum auf. So auch bei der Wandar­beit namens „Spin“: Ein circa 2 Meter langes Beton­brett, welches mehrfach gebro­chen wurde, mittels eines Eisen­drahtes und der Eisen­ar­mie­rung seine Richtung erhält und aufgrund dessen das Kräfte­ver­hältnis wieder austa­riert. Beton, ein spröder Baustoff, dessen ästhe­ti­sche Beschaf­fen­heit eher gering scheint, der nahezu infla­tionär im Stadt­bild vorkommt und somit kaum ein materi­elles Allein­stel­lungs­merkmal besitzt, fordert den Künstler heraus, um daran seinen ästhe­ti­schen Maßstab zu setzen und es in etwas zu trans­for­mieren, welches die materi­elle Banalität verlässt. So, an die von Ihm gewählte Materia­lität gebunden, sucht und findet der Künstler das Wesen­hafte in seinen Arbeiten.

 

Marie Köhler – Can a chicken change the world?

Das Auge ist nicht nur Spiegel, sondern auch berich­ti­gender Spiegel.
Das Auge muss es uns ermög­li­chen, die kultu­rellen Irrtümer zu korri­gieren. Ich sage nicht die Augen, sondern das Auge, und man weiß, worauf dieses Auge verweist; nicht auf die Hornhaut, sondern auf jenes überaus gleich­mä­ßiges Leuchten, dass aus Van Goghs Rot quillt, einem Konzert von Tschai­kowsky entweicht, verzwei­felt sich an Schillers
Hymne an die Freude klammert, sich vom peris­tal­ti­schen Aufschrei Césaires treiben lässt.“
Frantz Fanon „Schwarze Haut, weiße Masken“ (1952)

Marie Köhler bewegt sich zwischen tradierten Kunst­sparten und fokus­siert sich in ihrer, mit Selbst­in­sze­nie­rungen begon­nenen Arbeit, in den letzten Jahren konse­quent auf das Verhältnis von Europa und Afrika.

Ein Fokus ihrer Arbeit liegt dabei auf den unter­schied­li­chen Reise­an­lässen nach Afrika, vor allem im Charity-Kontext, welche oft von einem Wunsch nach Diffe­renz­er­fah­rung getragen sind und gleich­zeitig der Herstel­lung und Bestä­ti­gung der eigenen Identität dienen sollen. Die Ausein­an­der­set­zung mit theore­ti­schen Erörte­rungen zu diesem Thema und die Beobach­tung in der Praxis zeigen dabei mitunter deutlich, dass der vermeint­lich Helfende nicht unbedingt immer Gutes tut.

In ihren Arbeiten beschäf­tigt sich Marie Köhler mit der Ambiva­lenzen unseres Verhält­nisses zu Afrika zwischen akzep­tierter Notwen­dig­keit von Entwick­lungs­hilfe, fortge­setzter, wirtschaft­li­cher Ausbeu­tung und Erschlie­ßung der Märkte der Zukunft, um offen zu legen, wie dieses Verhältnis – ihren Eindrü­cken nach – als ein als zutiefst selek­tives und gespal­tenes gesehen werden muss.

So dokumen­tiert die Künst­lerin einer­seits Erleb­nisse und Erfah­rungen, von denen sie glaubt, dass sich in ihnen ein Verschieben und Auflösen von Perspek­tiven zwischen den gegen­sei­tigen Rollen­zu­schrei­bungen zeigt. Anderer­seits versucht sie die ständigen Verän­de­rungen ihres eigenen Blick­win­kels und das andau­ernde Verwiesen-Sein auf sich als Akteur in diesem Zuschrei­bungs­re­gime einzufangen.

Dabei verar­beitet sie beobach­tete Bilder und Situa­tionen in der Inter­ak­tion zwischen (helfenden) Weißen und mit diesen inter­agie­renden Afrikaner*innen ebenso, wie sie versucht, einen Blick auf ihr eigenes, struk­tu­rel­les­Ver­strickt­sein zu werfen, dieses zu reflek­tieren und einen Umgang damit zu finden.

Die Raumin­sze­nie­rung von Marie Köhler findet im Rahmen des Gleich­stel­lungs­preises 2017 der Kunst­hoch­schule für Medien statt. Marie Köhler erhielt die Lobende Erwähnung.

Mit Unter­stüt­zung der Gleich­stel­lung der KHM, des Kultur­amts der Stadt Köln, der Rhein­er­negie Stiftung | Kultur, der Kunst­för­derer Köln.

Sommer­fest der Künstler

Statt des „Ascher­mitt­wochs der Künstler“ veran­staltet der BBK Köln zum zweiten Mal ein „Sommer­fest der Künstler“. Wir dürfen zu Gast sein im „Bauhaus der Genera­tionen“ der Jugend-Kunstschule Roden­kir­chen mit umgebendem Garten am Vorge­birgs­park  / Nähe Großmarkt.
Der BBK Köln lädt Sie / Euch sehr herzlich
ein zum Sommer­fest der Künstler 
Freitag, 6. Juli 2018, ab 19 Uhr 
Sommer­li­ches Buffet + Grillen im Garten 
des „Bauhaus der Generationen“
Kierberger Str. 2, 50969 Köln
Sie errei­chen unser Sommer­fest mit den Busli­nien 133, 132 und 106 oder Sie machen einen Spazier­gang von der Halte­stelle der KVB-Linie 12 Gottesweg durch den Vorge­birgs­park zum Veranstaltungsort.
Bei schlechtem Wetter stehen die Innen­räume, eine überdachte Terasse sowie Pavil­lons bereit. Das „Bauhaus der Genera­tionen“ ist barrie­re­frei. Der Eintritt sowie die Speisen und Getränke sind wie immer kostenlos, um freiwil­lige Spenden wird gebeten. Wir verwenden Einweg­teller und ‑besteck. Wer darauf verzichten möchte bringt bitte eigenes Geschirr mit.
Alle Künst­le­rinnen und Künstler sowie Kunst­freunde sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf ein schönes Sommer­fest mit anregenden Gesprächen!

KHM Rundgang 2018

Vier Rundgang-Tage mit über 150 aktuellen Arbeiten von Studie­renden und Diplomand*innen in  Ausstel­lungen, Filmpro­grammen, Konzerten, Lesungen, Perfor­mances sowie mit Einbli­cken in künst­le­ri­sche Prozesse in Werkstätten und Laboren.

• Eröff­nung: Mittwoch, 18. Juli, 18 Uhr, Aula
Begrü­ßung durch den Prorektor Chris­tian Sievers und den
Rektor Hans Ulrich Reck
• Dauer und Öffnungs­zeiten: 19. bis 22. Juli 2018
Ausstel­lung: 14 — 20 Uhr
Filmpro­gramm: 14, 16, 18 und 20 Uhr

• Zentrale Infor­ma­tion: Foyer Aula
• Studi­en­be­ra­tung: Donnerstag, Samstag und Sonntag
14 — 16:30 Uhr, Foyer Aula (Filzen­graben 2)

Filzen­graben 2, 50676 Köln, Eintritt frei