Open Call für das Ausstellungsprogramm im Matjö - Raum für Kunst

Open Call 2024

Der OPEN CALL für das Ausstellungsprogramm im Matjö ist noch online! 

Bewerbungszeitraum: 04.10.–12.11.23.

Die Ausschrei­bung richtet sich vorrangig an visuelle Künst­le­r*innen, sparten­über­grei­fende Projekte sind auch willkommen. Die Ausstel­lungen laufen in der Regel 3–4 Wochen. Auch kürzere Projekte wie Perfor­mances sind willkommen.

Künstler*innenhonorare und Zuschüsse zu den Ausstellungskosten können gezahlt werden.

Die Jury für die Ausstellungsvorhaben 2024 im Matjö besteht aus Vorstandsmitgliedern des BBK Köln und der künstlerischen Leitung des Matjö. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an: info@matjoe.de

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Our OPEN CALL for the exhibition program 2024 at Matjö - Raum für Kunst is online!

Applications are now possible exclusively via the form on our website.

Application period: 04.10.-12.11.23.

The call is primarily aimed at visual artists, but cross-disciplinary projects are also welcome. Exhibitions usually run for 3-4 weeks. Shorter projects such as performances are also welcome.

Artists' fees and subsidies for exhibition costs can be paid.

The jury for the 2024 exhibition projects at Matjö consists of board members of BBK Cologne and the artistic director of Matjö. If you have any questions, please contact: info@matjoe.de

MATJÖ - Raum für Kunst is the project and exhibition space of the non-profit Kulturwerk of BBK Köln e.V.

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Britta Bogers und Bert Didillon – Tänzeln in der Reserve

Eröffnung: Mi. 15.11.23, 19 Uhr

Laufzeit: 15.11– 14.12.23

Sonderöffnungszeiten zur Art Cologne 17. und 18.11. 16 -20 Uhr

Tänzeln in der Reserve

Britta Bogers (*1964, lebt in Köln)

Ausgehend von grafischen Formeln, die mitunter an Sprechblasen, Etiketten oder Schnittmuster erinnern, entstehen auf großformatigen Papieren flächen-greifende Raster ähnlicher Elemente, die in ihrer Anordnung jedoch deutliche Abweichungen im Sinne individueller Arbeitsprozesse erkennen lassen. Was somit entsteht, ist eine offene, provisorische Bildordnung, deren inneres Gleichgewicht stets neu erprobt werden will.

Bert Didillon (*1965, lebt in Köln)

Die abbildende Funktion der Kunst hat Bert Didillon hinter sich gelassen, nicht aber die vielfältigen Bezüge zu der uns umgebenden Wirklichkeit. Seine Objekte sind in mehrfacher Hinsicht Reduktionen: Zum einen führen sie zu klaren, konzentrierten Formen zurück, zum anderen zu einer Materialität, die uns alle in irgendeiner Weise umgibt.

Beide Künstler möchten ihre Arbeiten im Matjö in einen künstlerischen Dialog bringen.

 Instagram:

https://www.instagram.com/brittabogers/?hl=de

https://www.instagram.com/bert_didillon/

 

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Abschlussveranstaltung Recherche- und Arbeitsstipendien der Stadt Köln

Wann: 30.11.2023, 18:30 Uhr

Wo: Temporary Gallery, Mauritiuswall 35, 50676 Köln

Abschlussveranstaltung der Recherche- und Arbeitsstipendien der Stadt Köln – Vorstellung der Projektvorschläge der Stipendiat:innen – Moderation: Maurice Funken, Direktor Neuer Aachener Kunstverein. 

13 Künstler*innen und 2 Kurator*innen erhielten Stipendien im Bereich Bildende Kunst

Zum Ende des Bewerbungszeitraums Ende März 2023 waren insgesamt 197 Bewerbungen eingegangen. Ende April 2023 fand die Jurysitzung zur Vergabe der altersunabhängigen Recherche- und Arbeitsstipendien Bildende Kunst der Stadt Köln statt. Unter den Bewerbungen gab es neben einer Vielfalt von Projektvorschlägen eine große Altersspanne, welche von den Jahrgängen 1939 bis 1994 reichte. Das breite Altersspektrum spiegelte sich auch bei den ausgewählten Stipendiat*innen wider und das liegt zwischen den Jahrgängen 1949 und 1993.

Die Vielfalt der künstlerischen Praxis ließ sich auch wieder an der Themen- und Medienwahl der eingereichten Projekte ablesen. Neben multidisziplinären und medienübergreifenden Vorhaben waren auch Projekte im Bereich Malerei, Skulptur, Bewegtbild wie Videokunst und künstlerischer Dokumentarfilm vertreten, ebenso wie forschende und performative Recherche- und Arbeitsvorhaben. Aus einer Vielfalt von Projektvorhaben und einem breitem Spektrum an künstlerischen Medien wählte die Jury 15 Künstler*innen beziehungsweise ein Künstlerduo und zwei  Kurator*innen aus.

 Künstler*innen:

Forian Egermann/ Vera Drebusch, Gesine Grundmann, Hyein Han, Nora Hansen, Dorothee Joachim, Jonas Justen, Claudia Konold, Danila Lipatov, Nikolas Müller, Linda Nadji, Constantin Leonhard, Walter Solon, Ulrike Schulze

Kurator*innen:

Lena Ipsen-Pirgelis, Yue Wang

 Der Jury für das Recherchestipendium Bildende Kunst gehörten in diesem Jahr an:

Ihsan Alisan (Kurator, Köln/Düsseldorf), Céline Berger (Künstlerin, Köln), Irene de Craen (art historian/editor, Berlin), Dr. Michael Krajewski (Kunsthistoriker, Köln), Anys Reimann (Künstlerin, Düsseldorf). Vom Kulturamt Köln war beratend Nadine Müseler (Referentin für Bildende Kunst, Medienkunst und Literatur) dabei, vom Organisationsteam des BBK nahmen Petra Gieler (Geschäftsführung BBK) und Doris Frohnapfel (Vorstandsmitglied BBK) an der Sitzung teil.

Gegen Ende des Jahres ist eine Veranstaltung mit allen Stipendiatinnen und Stipendiaten 2023 zum Erfahrungs- und Fachaustausch der fünften Stipendienrunde in der Temporary Gallery geplant. Die nächste Ausschreibung der Recherche- und Arbeitsstipendien für Kölner Künstler*innen und Kurator*innen soll im Laufe des Jahres 2024 erfolgen.

 

Weitere Informationen: http://www.recherchestipendien-koeln.de/

 

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Webinare Kulturrat NRW

Programm November 2023:

 

Mo., 06.11., 15-17 Uhr: „Gewusst wie: Wege in die Selbständigkeit für Künstler*innen und Kulturschaffende“, Referent: Marcel Stenpaß (Steuerberater) 

Mo., 13.11., 17-19 Uhr: „Vertragsverhandlungen und Vertragsrecht für Künstler*innen und Kulturschaffende“, Referent: Prof. Clemens Pustejovsky (Rechtsanwalt)

Zusatz-Termin: Mi., 15.11., 16-18 Uhr: „Fördermittel für mein Projekt“, Referentin: Monika Vog (Diplomkauffrau und EU-Fundraiserin) – ausgebucht –  

Mo., 20.11., 17-19 Uhr: „Social-Media Recht für Künstler*innen und Kulturschaffende“, Referent: Prof. Clemens Pustejovsky (Rechtsanwalt)

Di., 28.11., 16-18 Uhr: „Fördermittel – Was muss ich tun nach der Bewilligung?“, Referentin: Monika Vog (Diplomkauffrau und EU-Fundraiserin) 

 

Alle Webinare sind wie immer kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich. 

Informationen und Anmeldung unter: https://www.kulturrat-nrw.de/beratungs-webinare/

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Ausschreibungen

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Kunst an Kölner Litfaßsäulen

Einsendeschluss ist der 13. November 2023.

https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/kultur/kulturfoerderung/bildende-kunst-kuenstlerische-fotografie-medienkunst-und-neue-medien/ausschreibung-kunst-im-oeffentlichen-raum-2024

Zur Gestaltung der Kölner Kunstsäulen von Februar 2024 bis Ende Januar 2025 schreiben wir einen künstlerischen Wettbewerb aus. Dieser richtet sich ausschließlich an Künstler*innen aus den Bereichen Bildende Kunst, künstlerische Fotografie und Urban Art. Wir suchen Kunstentwürfe zur Gestaltung einer Rundumplakatierung der "25 Kölner Kunstsäulen" mit jeweils einem Motiv.

Die Laufzeit beträgt zwei Monate pro Motiv.

Die Kunstsäulen, die derzeit mit einem Motiv der Künstlerin Claudia Konold plakatiert sind, befinden sich in den verschiedensten Stadtbezirken von Köln an gut einsehbaren und viel frequentierten Orten.

Die Kosten für Plakatdruck, Plakatierung und Pflege in Höhe von jeweils 3.500 Euro übernehmen wir ebenso, wie ein Honorar in Höhe von jeweils 600 Euro für die ausgewählten vier bis sechs Künstler*innen.

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BILDHAUERINNEN SYMPOSIUM – KÜNSTLERGUT PRÖSITZ

Deadline: 30. November 2023

Das sächsische Künstlerhaus »Künstlergut Prösitz« schreibt jährlich vierwöchige Teilnahmen an dem europaweit einmaligen Symposium innerhalb von Mai bis Oktober aus. Ziel des Symposiums ist es, professionellen Künstlerinnen bildhauerisches / installatives Arbeiten während der vier Arbeitswochen auf dem Künstlergut zu ermöglichen. 

Einmalig ist dabei, dass sich das Stipendium an Künstlerinnen wendet, die zugleich Mütter sind. Für Kinder bis 12 Jahre wird auf dem Künstlergut Prösitz während des vierwöchigen Residenzaufenthaltes eine Kinderbetreuung bereitgestellt.

Das Stipendium wendet sich an Künstlerinnen, die bildhauerisch, plastisch, installativ und mit Objektkunst arbeiten. Alle Formen experimentellen Arbeitens innerhalb dieser Kunstgattungen werden zudem begrüßt.

Es stehen Arbeitswerkstätten in großem Umfang zur Verfügung: Ton- und Metallwerkstätten, Gipsraum, geräumiges Atelier unterm Dach, Scheune, sowie der Innenhof für größere Arbeiten im Freien. Das Stipendium beträgt 500,- Euro. Kosten für die Übernachtung und die Kinderbetreuung entstehen nicht. Verschiedene zusätzliche Leistungen (Materialien, Organisationshilfen etc.) werden individuell bereitgehalten. 

 Weitere Informationen gibt es unter: kuenstlergut-proesitz.de

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AKADEMIE SCHLOSS SOLITUDE –SOLITUDE-STIPENDIEN

Deadline: 30. November 2023

Das Stipendienprogramm der Akademie Schloss Solitude eröffnet Künstler*innen und Wissenschaftler*innen auch für den Zeitraum 2024 bis 2026 wertvolle Freiräume zur Entwicklung ihrer Arbeit und zur Forschung im physischen wie im digitalen Raum. Es fördert die Verschränkung von Kunst und Wissenschaft in allen Disziplinen und Praxisfeldern. Es sind circa 65 Aufenthalts-Stipendien von sechs bis zwölf Monaten Dauer ausgeschrieben.

Eingeschriebene Studierende können nicht in die Auswahl einbezogen werden. Doktorand*innen sowie Gruppen sind zur Bewerbung zugelassen. Doppelbewerbungen bei der Kunststiftung Baden-Württemberg gGmbH und der Akademie Schloss Solitude sind nicht zulässig.

Das Stipendium umfasst ein kostenfreies, möbliertes Wohn-/Arbeitsstudio inkl. Strom, Wasser und Heizung, ein mtl. Stipendium in Höhe von 1.200 Euro und die Übernahme der Reisekosten für die An- und Abreise.
Außerdem bietet die Akademie freiwillige Zusatzleistungen, deren Höhe der jeweiligen Haushaltslage angepasst wird: Transportkostenzuschuss für Material, Werkzeug, Instrumente und Bücher, Projektförderung, Materialkostenzuschuss sowie Übernahme der Krankenversicherungskosten bei ausländischen Gästen, die nicht aus EU-Ländern stammen.

Weitere Informationen gibt es unter: akademie-solitude.de

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PHÖNIX 2024 – der Kunstpreis für Nachwuchskünstler

Bewerbungsfrist: 30. November 2023

Zum 14. Mal wird der PHÖNIX an vielversprechende Künstler verliehen und öffnet ihnen Türen in der Kunstszene. Eurobuch.com und das Werksviertel Mitte Kunst, München, suchen Talente, die sich für den PHÖNIX bewerben:

• Der PHÖNIX zeichnet Nachwuchskünstler der Bildenden Kunst aus.

• Der PHÖNIX wird mit € 20.000,- ausgelobt und gehört damit zu den höchst dotierten Kunstpreisen in Deutschland. 

• Mit der Auszeichnung ist die Ausstellung der Kunstwerke und eine langfristige Betreuung der Preisträger verbunden.

 Nähere Informationen zum PHÖNIX entnehmen Sie  www.PHOENIX-Kunstpreis.de

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