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Laufzeit: 28.03. – 25.04.2024 Die Künstler*innen Sebastian Bartel, Bretz/Holliger, Marta Colombo, Dora Celentano und Lara Fritsche realisieren im Matjö - Raum für Kunst ihr drittes gemeinsames Ausstellungsprojekt. Als Gruppe von Künstler*innen, die jeweils mit unterschiedlichen Materialien, Techniken und künstlerischen Zugängen arbeiten, entwickeln sie in gemeinsamen Ausstellungen ortsspezifische Installationen und räumliche Strukturen. Diese Raumgefüge bilden eine Art Setting, in dem einzelne künstlerische Positionen präsentiert werden. Die Gestaltung und Anpassung des Raumes ist dabei primäres und zentrales Element der Kollaboration. Herkömmliche Materialien und Objekte wie Zäune, Planen, Dachlatten, Stellwände oder Verpackungsmaterialien werden im Ausstellungsraum arrangiert und definieren den Raum auf eine neue Art und Weise. Die Kunstwerke der teilnehmenden Künstler*innen bilden dabei inhaltliche und formale Ankerpunkte, die sich gleichzeitig mit der räumlichen Intervention verbinden. Die unterschiedlichen Arbeiten der Künstler*innen, der Einsatz diverser Medien und Materialien und ein gemeinsames Interesse an installativen Interventionen im Raum schafft ein vielfältiges und breites Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen. WWW.BRETZHOLLIGER.DE WWW.DORACELENTANO.COM WWW.MARTACOLOMBO.DE WWW.SEBASTIANBARTEL.COM WWW.LARAFRITSCHE.COM Mehr...
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Eröffnung: 02.05.2024, 19 Uhr Laufzeit: 02.05.– 30.05.2024 In ihrer künstlerischen Arbeit setzt sich Stefanie Pluta mit Architektur, öffentlichen Räumen und Raumordnungen, urbanen Phänomenen oder städtischen Randerscheinungen und deren Wahrnehmung auseinander. Ihr Interesse richtet sich dabei auf lückenhafte, fragmentarische, unfertige oder vernachlässigte Orte und Situationen im Stadtgefüge. Vom (fotografischen) Bild ausgehend bewegen sich die künstlerischen Arbeiten zwischen konzeptueller Fotografie und raum- bzw. ortsspezifischer Installation. 2014, damals noch Studentin an der Kunsthochschule für Medien, wirkte sie an einem Projekt über und an der Einsturzstelle des historischen Archivs der Stadt Köln mit. Die Installation im öffentlichen Raum markierte Bauzaun und Fassaden rund um das Einsturzareal des Kölner Stadtarchivs mit abstrahierten Objekten, die an Nistkästen, Aufbewahrungsbehälter oder Architekturmodelle denken lassen. Verschiedene Größen bildeten ein System mit beliebigen Variationsmöglichkeiten. Einige dieser Kästen waren nach kurzer Zeit verschwunden, andere hingen jahrelang an dem Zaun. Seit 10 Jahren kehrt Stefanie Pluta an die Einsturzstelle zurück und fotografiert dort. Die Fotos zeigen verschiedene Zustände des Lochs, architektonische Zwischenlösungen, Untersuchungsbauwerke, Vereisungsanlagen, Abschirmungen, Rohrleitungen. Ein Becken aus Beton, in dem Algen wachsen und Enten schwimmen. Der Begriff Momentum bedeutet „Dauer einer Bewegung“. Als Momentum wird der Zeitraum bezeichnet, in dem Entwicklungen in eine bestimmte Richtung laufen. Die Hoffnung für diesen Ort ist noch nicht verloren. Die Installation, die im Matjö realisiert werden soll, besteht aus circa 15 Fotografien und kurzen Videos aus den Jahren zwischen 2014 und 2024, den verwitterten Kästen von der Installation von 2014, und teilweise keimenden Seedballs - Bällen aus Lehm, Erde und Pflanzensamen, die von den Besucher:innen des Matjö mitgenommen und an der nur ein paar hundert Meter entfernten Einsturzstelle ausgelegt werden können. Im Rahmenprogramm der Ausstellung soll ein Spaziergang mit Akteur:innen der Initiative Archivkomplex stattfinden. www.stefaniepluta.de Instagram: Stefanie Pluta Stefanie Pluta studierte an der Folkwang UdK Essen und an der Kunsthochschule für Medien Köln. Sie erhielt 2024 das Dr. Dormagen Guffanti Stipendium der Stadt Köln, 2021 ein Recherche-und Arbeitsstipendium der Stadt Köln und 2019 den 1. Preis in der Kategorie Fotografie beim Internationalen Marianne Brandt Wettbewerb. Ihre Arbeiten stellte sie unter anderem im Walzwerk Null, der Sammlung Philara und der Grossen Kunstausstellung NRW (alles Düsseldorf), in der Temporary Gallery und der Akademie der Künste der Welt (beides Köln), in der Baustelle Schaustelle in Essen, und im Kunstverein Bobingen aus. Mehr...
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Info-Veranstaltung Online zur KSK und AltersrenteViele Künstler:innen sind mittlerweile Jahrzehnte in der KSK versichert und stehen kurz vor dem Rentenalter. Dann stellt sich die Frage wie es nach dem Erreichen des Rentenalters weitergeht, denn es gehört zu den Besonderheiten der selbständigen Berufsau sübung im Bereich Kunst dass dies meistens nicht gleichbedeutend ist mit dem Eintritt in den „Ruhestand“. Welche Auswirkungen der Bezug einer Altersrente auf die Künstlersozialversicherung hat wird Andreas Kießling von der Künstlersozialkasse bei unsere Info Veranstaltung erläutern. Herr Kießling wird auch für Rückfragen zur Verfügung stehen. Fragen zur jeweiligen Rentenhöhe können auf dieser Veranstaltung leider nicht beantwortet werden. Wann: Mo, 29.04.2024, 16–18 Uhr Anmeldung und Teilnahme: Wir bitten um verbindliche Anmeldung unter kontakt@bbklandesverband.de Danke! Der Zoomlink wird Ihnen kur vor der Veranstaltung zugesendet. Vorabinformatonen finden Sie unter: https://www.matjoe.de/wp-content/uploads/2024/04/Künstlersozialversicherung_und_Altersrente.pdf
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Kostenfreie Webseminare der KSKDie KSK hat ihren Service um kostenfreie Webseminare erweitert. Melden Sie sich einfach zu einem der Termine an und verfolgen Sie das Webseminar an Ihrem internetfähigen PC, Laptop oder mobilen Endgerät. Das Beste: Sie haben online Kontakt zur Referentin oder zum Referenten. Ihre Fragen werden direkt oder im Anschluss an das Webseminar beantwortet. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.kuenstlersozialkasse.de/service-und-medien/webseminare
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Beratungs-Webinare für Künstler*innen und Kulturschaffende“KSK aktuell”: Grundsätzliche Informationen zur Künstlersozialkasse und Fragestunde für die Teilnehmer*innen Referent: Prof. Clemens Pustejovsky (Rechtsanwalt) Datum: Mo., 15.04.2024 Uhrzeit: 17.00 – 19.00 Uhr Wie finanziere ich mich als Künstler*in? Referentin: Dr. Ina Roß (Dozentin für Kulturmanagement und Organisatorische Praxis in der Kunst ) Datum: Mi., 24.04.2024 Uhrzeit: 10.00 – 13.00 Uhr “Marketing mit Überraschungseffekt”: unkonventionell, kreativ und low budget Referentin: Dr. Ina Roß (Dozentin für Kulturmanagement und Organisatorische Praxis in der Kunst ) Datum: Mi., 12.06.2024 Uhrzeit: 10.00 – 13.00 Uhr Weitere Infos unter: https://kulturrat-nrw.de/beratung/beratungs-webinare/
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Die Termine für die Offenen Ateliers Köln 2024 stehen fest: 6.–8. September 2024: Linksrheinisch Nord 13.–15. September 2024: Linksrheinisch Süd 20.–22. September 2024: Rechtsrheinisch Das Anmeldeformular wird ca. Mai / Juni 2024 freigeschaltet unter https://www.offene-ateliers-koeln.de/
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Bewerbungsfrist: 08.05.2024 Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite: https://recherchestipendien-koeln.de/ Die Stipendien werden altersunabhängig ausgeschrieben und richten sich an professionell arbeitende Kölner Künstler*innen sowie Kurator*innen. Die mit Mitteln der Stadt Köln ausgestatteten Stipendien sollen ermöglichen, im Förderzeitraum ohne finanziellen Druck zu arbeiten und ein eingereichtes Projektvorhaben umzusetzen. Das Konzept wurde 2019 vom Kulturamt und dem Kulturwerk des BBK – in Abstimmung mit dem Netzwerk AIC und der Kölner Kulturpolitik – entwickelt. Auf Beschluss des Kölner Rates organisiert das Kulturwerk des BBK Köln e.V. die Ausschreibung und Vergabe der Stipendien auch für 2024. Zweck der Förderung Eine künstlerische/kuratorische Entwicklung setzt insbesondere die Erschließung neuer eigener Ideen und Ansätze voraus. Aus diesem Grund soll den Stipendiat*innen die Möglichkeit zur Durchführung selbst gewählter Recherche- und Arbeitsvorhaben gegeben werden wie z.B. die Recherche oder Vorarbeit an einem bestimmten Thema, die Entwicklung von Projekten, das Erschließung neuer/anderer Arbeitstechniken oder die Fortführung bzw. Vollendung bestimmter Arbeiten. Umfang der Förderung Die 15 Recherche- und Arbeitsstipendien sind mit je 5.000 € dotiert und werden in zwei Raten von je 2.500 € ausgezahlt. Vorrausetzungen Die Stipendien sind für die künstlerische/kuratorische Entwicklung von professionell arbeitenden Künstler*innen, Kurator*innen oder künstlerischen oder kuratorischen Gruppen im Bereich der visuellen Künste in Köln bestimmt, die sich durch ihre Arbeit ausgewiesen haben. Bewerberinnen müssen eine künstlerische Ausbildung abgeschlossen haben und/oder eine mehrjährige professionelle künstlerische/kuratorische Tätigkeit in ihrem Fachgebiet nachweisen können. Kriterien für die Stipendienvergabe sind die Qualität bisheriger künstlerischer bzw. kuratorischer Arbeiten und die Qualität des Recherche-/Arbeitsvorhabens. Eine Bewerbung kann jährlich stattfinden, eine Förderung aber nur alle zwei Jahre. Ausschlusskriterien für den Erhalt eines Stipendiums ist ein städtisches Stipendium oder eine Projektförderung der Stadt Köln im jeweiligen Förderjahr. Bewerberinnen müssen in Köln leben und arbeiten. Im Falle von Gruppen sollte die Mehrheit der Gruppenmitglieder in Köln leben und arbeiten. Bewerber*innen sind zum Zeitpunkt der Antragstellung an keiner Hochschule immatrikuliert. Jurymitglieder und deren Angehörige sind von der Antragstellung ausgeschlossen. Jury Über die Stipendienvergabe entscheidet die Jury. Diese hat fünf Mitglieder, die sich aus mindestens zwei Künstler*innen sowie Kunsthistoriker*innen und Kurator*innen zusammensetzt. Die Mitglieder der Jury sind ausschließlich Sachverständige/Fachexperten, von denen drei Jurymitglieder zur Vermeidung von Befangenheit nicht aus Köln kommen sollen. Die Entscheidung der Jury kann nicht angefochten werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Antragsstellung Die Bewerbung erfolgt ausschließlich digital mittels des Online-Formulars, dass unter www.recherchestipendien-koeln.de in deutscher und englischer Sprache zu finden ist. Elemente der Bewerbung sind: • Anschreiben mit Namen, Adresse, Telefonnummer und Emailadresse (max. 1 Seite) • Projektbeschreibung (max. 1 Seite) • Portfolio bzw. Dokumentations-/Informationsmaterial über die bisherige künstlerisch oder kuratorische Arbeit, max. 10 Seiten • Künstlerischer Lebenslauf, max. 2 Seiten Abschluss des Stipendiums Jedes Stipendium muss mit einem Bericht über die Recherche- und Arbeitsergebnisse abgeschlossen werden. Dieser muss spätestens einen Monat nach Ende des Förderzeitraums in digitaler Form eingereicht werden (max. 2 Seiten, PDF, 2 MB). Die Ergebnisse des Stipendiums sollen während einer anschließenden Abschlussveranstaltung in der Temporary Gallery vorgestellt und diskutiert werden. Die Abschlussveranstaltungen dienen der weiteren Vernetzung und dem fachlichen Austausch untereinander. Kontakt Kulturwerk des BBK Köln e.V., Mathiasstr. 15, 50676 Köln Ansprechpartnerin: Petra Gieler, E‑Mail Adresse: stipendien@bbk-koeln.de In Abstimmung mit und gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln Bewerbung: online unter www.recherchestipendien-koeln.de
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Kunstpreise CityARTists 2024 – Ausschreibung Ausschreibungsfrist: 12.4.2024
Das NRW KULTURsekretariat (NRWKS) schreibt gemeinsam mit seinen Mitgliedsstädten für das Jahr 2024 zehn Preise im Sinne einer Förderung (Stipendium) für Bildende Künstler:innen aus den Sparten Malerei, Skulptur, (Video-)Installation, zeitbasierte Medien und Fotografie in der Gesamthöhe von bis zu 50.000 Euro aus. Die Preisgelder werden als Stipendien vergeben und betragen 5.000 Euro je Künstler:in und Mitgliedsstadt. Insgesamt werden bis zu zehn Künstler:innen aus zehn Mitgliedsstädten ausgezeichnet. Folgende Mitgliedsstädte nehmen teil: Aachen, Bielefeld, Bochum, Bonn, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Köln, Krefeld, Mönchengladbach, Moers, Mülheim an der Ruhr, Münster, Neuss, Oberhausen, Recklinghausen und Wuppertal. Die Ausschreibung richtet sich an einzelne Künstler:innen, die eine künstlerische Ausbildung (Hochschule, Akademie, Meisterklasse etc.) genossen haben und/oder eine Reihe von Ausstellungen in Museen, Kunsthallen, Kunstvereinen etc. vorweisen können. Die Bewerber:innen müssen zum Zeitpunkt der Bewerbung das 50. Lebensjahr vollendet und ihren Wohnsitz in der Mitgliedsstadt haben, in der sie sich bewerben. Künstler:innen, die sich in den Vorjahren beworben haben, sind herzlich eingeladen, sich erneut zu bewerben. Die bisherigen CityARTists-Preisträger:innen können sich leider nicht erneut bewerben. Eine lokale Jury wählt unter der Federführung des Kulturamts/Kulturbüros der Stadt eine/n Künstler:in aus und schlägt sie/ihn der zentralen Jury des NRWKS vor. Gültig sind ausschließlich digitale Bewerbungen, die per E-Mail eingehen. Die Bewerbung (maximal 12 Seiten und in einem PDF zusammengefasst) soll enthalten: einen künstlerischen Lebenslauf mit aussagekräftigen Angaben zur Ausbildung und zu Ausstellungen (maximal 2 Seiten) sowie Referenzen und Werkbeispiele. Internetverweise sind möglich, jedoch nicht maßgeblich. Ergänzend zum Bewerbungs-PDF wird ein Anschreiben (maximal 2 Seiten in einem PDF) erwartet, in dem u.a. die beabsichtigte Verwendung des Preisgeldes für ausschließlich künstlerische Zwecke dargelegt wird. In dem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass für die Jurys neben den Angaben zur Verwendung des Preisgeldes vor allem die Arbeiten der Künstlerin/des Künstlers maßgeblich sind. Sofern nicht anders verfügbar, kann dem Kulturamt/Kulturbüro fristgerecht ergänzendes Material in analoger Form bereitgestellt werden. Die Ausschreibungsfrist endet am 12.4.2024. Später eingehende Einreichungen können nicht berücksichtigt werden. Weitere Infos unter: https://www.cityartists.de/aktuelles
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SCHLOSS WIEPERSDORF –EINZEL-/KOOPERATIONSSTIPENDIENBewerbungsfrist: 15.04.2024 Für ein Einzelstipendium können sich Künstler*innen und Wissenschaftler*innen, die den Aufenthalt alleine bestreiten möchten, bewerben. Kooperations-Stipendien zeichnen sich dadurch aus, dass die Bewerber*innen jeweils bis zu zwei Personen benennen, mit denen sie in Schloss Wiepersdorf gemeinsam an ihren künstlerischen Produktionen arbeiten. Der*die Stipendiat*in erhält ein weiteres Zimmer, in dem entweder ein Gast für den gesamten Zeitraum wohnt oder zwei Gäste nacheinander anreisen, mit denen sie*er an dem Projekt arbeitet. Das Aufenthaltsstipendium hat eine Dauer von drei Monaten und wird für die Zeiträume März bis Mai, Juni bis August oder September bis November gewährt. Antragsberechtigt sind nationale und internationale Künstler*innen sowie Wissenschaftler*innen aus Literatur, Wissenschaft/Romantik, Wissenschaft/Deutsch-deutsche Fragen, Bildender Kunst und Komposition die eine künstlerische oder wissenschaftliche Ausbildung abgeschlossen haben, an einer Promotion arbeiten oder sich durch eine langjährige professionelle künstlerische oder wissenschaftliche Arbeit ausgezeichnet haben. Neben der freien Unterkunft und Verpflegung in Schloss Wiepersdorf erhalten die Stipendiat*innen monatlich 1.200 Euro und einen einmaligen Sachkostenzuschuss i.H.v. 480 Euro. Insofern Kapazitäten vorhanden, werden den Bildenden Künstler*innen Ateliers zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen gibt es unter: schloss-wiepersorf.de
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CCA-ISLANDS – TRAVEL SCHOLARSHIP 2024-25Deadline: April 26, 2024 CCA Islands offers this scholarship for emerging artists, curators, architects, designers and those who aim to be a professional in various areas of contemporary art and culture, pursuing their research and creative activities in Japan. The recipients are expected to stay in Japan, and the minimum length of stay is 4 weeks and 8 weeks at the maximum between September 1st, 2024 and March 31, 2025. Open to ALL artists up to the age of 35. The scholarship offers research expenses of JPY 200’000 (= ca. 1233 Euro) and covers one return transportation fare (only to/from Japan) according to CCA Islands terms and conditions (In the case of residing in Japan, transportation expenses for one round trip between the two locations in Japan is provided). For further information please visit: cca-islands.org
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MONOM STIFTUNG – MONOM KUNSTPREISApplication deadline 02.05.2024 Der Preis dient der Förderung von Kunststudierenden im Übergang in die freie künstlerische Praxis. Die MONOM Stiftung zeichnet mit dem MONOM Kunstpreis Personen aus, die sich in ihrem künstlerischen Werk kritisch mit der Gesellschaft auseinandersetzen. Ausgezeichnet werden künstlerische Werke, die sich kritisch mit Ideologien von Ungleichheit wie Antisemitismus, Rassismus, Misogynie auseinandersetzen oder Werke, die gesellschaftliche Konflikte aufgreifen und zu ihnen Stellung beziehen. Die Ausschreibung richtet sich an Hochschulstudierende einer staatlichen Kunsthochschule, die in 2024 ihr Studium abschließen werden, und an Absolvent:innen, die ihr Studium in 2023 abgeschlossen haben. Aus allen Einreichungen wählt die Jury bis zu drei Preisträger:innen aus, das Preisgeld beträgt insgesamt 9.000 Euro. Zusätzlich können alle Preisträger:innen an einer Weiterbildung zur Entwicklung ihrer beruflichen Laufbahn bei Brigit Effinger teilnehmen. Weitere Informationen gibt es unter: monom-stiftung.org
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KÜNSTLERHAUS SCHLOSS BALMORAL –ANWESENHEITSSTIPENDIENApplication deadline 05.05.2024 Das Künstlerhaus Schloss Balmoral in Bad Ems vergibt vier- und achtmonatige Anwesenheitsstipendien an Bildende Künstler:innen aus dem In- und Ausland, deren künstlerische Arbeit einen klaren Bezug zum Thema oder Genre der jeweiligen Bewerbungsrunde hat. Die Stipendien sind jeweils angelegt auf die Dauer von 4 oder 8 Monaten. Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Kunststudium sowie eine daran anschließende, nachweisbare mindestens dreijährige künstlerische Tätigkeit bis zum Zeitpunkt des Stipendienantritts. Bewerbungen von Autodidakt:innen, die sich durch besondere künstlerische Leistungen auszeichnen und dies durch Ausstellungen und Preise belegen können, sind möglich. Die Stipendien sind mit 1.400 Euro pro Monat zzgl. Reisekostenzuschuss für die Anreise dotiert. Im Künstlerhaus stehen ein vollständig eingerichteter Wohn-/Schlafraum mit Dusche/WC sowie ein Atelier kostenfrei, inkl. aller Nebenkosten, zur Verfügung. Bedingt durch die historischen Vorgaben ist das Gebäude nicht barrierefrei. (Anm. d. Red.: Der Bewerbungszeitraum beginnt i.d.R. jedes Jahr im März mit der Bekanntgabe des Themas/Genres und endet Anfang Mai. Für 2025 ist noch kein aktualisierter Call veröffentlicht.) Weitere Informationen gibt es unter: balmoral.de
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