AUSSTELLUNG

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Paula Pedraza CRYSTALLIZATION: stroke towards a complex thought

7. Februar - 7. März, Eröffnung: Donnerstag 7. Februar, 19 Uhr

Seit WS 2017/18 studiert Paula Pedraza postgradual mediale Künste an der KHM und hat für ihre multisensorischen, soundbasierten Performances, kollektiven szenographischen Kompositionen und Installationen den KHM-Förderpreis für Künstlerinnen 2018 erhalten. Dieser ist mit einer Ausstellung im Matjö, Raum für Kunst des BBK verbunden, die vom vom 07.02.–07.03.2019 stattfindet. In diesem Rahmen wird Paula Pedraza die Performance „CRYSTALLIZATION: stroke towards a complex thought“ in eine Videodoinstallation übertragen und die Steine, die bereits in der Performance eine Rolle spielten, mit ihren Umrissen als Bodeninstallation zeigen. Diese werfen nun in der Interaktion Fragen nach der Selbstwahrnehmung sowie der Berührung und dem Verhältnis von Körper und Material erneut auf.

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AUSSCHREIBUNGEN

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Förderpreise der Arthur Boskamp-Stiftung

Bewerbungsschluss: 25. Januar 2019

Die Arthur Boskamp-Stiftung schreibt für den Turnus 2019/20 zwei Förderpreise aus. Die aktuelle Ausschreibung bezieht sich inhaltlich auf den kuratorischen Fokus der nächsten eineinhalb Jahre, der auf dem vielschichtigen Begriff Care [engl. für Pfege, Fürsorge, sich kümmern] liegt. 

Die Ausschreibung setzt keine medialen Beschränkungen und ist explizit offen für interdisziplinäre künstlerische Praktiken, die sich an der Schnittstelle von Bildender Kunst mit Performance, Architektur und Design befnden (Stichwort: socially engaged art). Projekte, die ausschließlich im Bereich von Design oder Architektur liegen, können jedoch nicht berücksichtigt werden.

Der Förderpreis ist mit einem Preisgeld von 3.000 € dotiert (angenommene Projekte erhalten 2019 2.000 € und 2020 noch einmal 1.000 € Preisgeld). Bei Gruppen/Kollektven wird das Preisgeld insgesamt um 1.000 € erhöht. Der Förderpreis ist mit der Option einer Publikation verbunden, welche in Zusammenarbeit mit der künstlerischen Leitung herausgegeben wird. Ebenfalls sind eine Abschlusspräsentaton in Form einer Ausstellung (oder in einem anderen Format) sowie evtl. begleitende Veranstaltungen verbunden. Für die Publikation sowie für die Abschlusspräsentation steht ein gesondertes Budget zur Verfügung.

Bewerber*innen müssen entweder in Norddeutschland (Schleswig Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Niedersachsen) geboren oder wohnhaft sein oder ihren Hochschulabschluss in dieser Region erworben haben, oder aber in ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit einen Bezug zur norddeutschen Region hergestellt haben. Der Studienabschluss der Bewerber*innen darf nicht länger als 8 Jahre zurückliegen. Bewerber*innen ohne Hochschulabschluss sollten ihre Bewerbung vorab mit der künstlerischen Leitung der Arthur Boskamp-Stfung besprechen. Bewerber*innen, die zum Zeitpunkt der Bewerbung noch studieren, können nicht berücksichtgt werden. Bewerbungen von Gruppen/Kollektven sind möglich.

Weitere Informationen gibt es unter m1-hohenlockstedt.de.

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art-figura 2019 - 8. Kunstpreis der Stadt Schwarzenberg

Bewerbungsschluss: 25. Januar 2019

Für 2019 ist zum 8. Mal der Schwarzenberger Kunstpreis art-figura ausgeschrieben. Das Thema lautet dieses Jahr: Nach allen Seiten.

Pro Teilnehmer/-in kann ein Wettbewerbsobjekt – eine Skulptur oder eine Plastik – eingereicht werden. Das Kunstwerk darf zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als zwei Jahre sein und muss folgende Maße einhalten: max. Größe für den Innenbereich: 2,5 x 1,3 x 0,75 m (H x B x L); max. Gewicht Innenbereich: 75 kg, Außenbereich: 1.000 kg.

Aus allen Einsendungen wählt eine Vorjury die Teilnehmer/-innen für die Kunstausstellung von Juli bis Oktober 2019 aus. Vor der Vernissage am 5. Juli 2019 ermittelt die Jury dann gemeinsam vor Ort die drei Preisträger/-innen. Die Preisgelder: 1. Preis: 5.000 €, 2. Preis: 3.000 €, 3. Preis: 2.000 €, Publikumspreis: 500 € (Abstimmung der Besucher/-innen während der Ausstellungszeit).

Weitere Informationen gibt es unter: schwarzenberg.de.

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ADKV-ART COLOGNE Preis für Kunstkritik 2019

Bewerbungschluss: 31. Januar 2019

Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine (ADKV) lädt freie Kritikerinnen und Kritiker im Bereich der zeitgenössischen bildenden Kunst zu einem offenen Ausschreibungsverfahren für den ADKV-ART COLOGNE Preis für Kunstkritik 2019 ein. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert.

Die ADKV würdigt mit der Auslobung des Preises das Engagement freier KunstkritikerInnen, die sich in der Fach- und Tagespresse oder in anderen Medien mit zeitgenössischer Kunst und ihrem sozialen Kontext auseinandersetzen und hebt den bedeutenden Anteil der Kritik an der Vermittlung anspruchsvoller Kunst hervor.

Der Preis richtet sich an AutorInnen, die in deutscher Sprache publizieren und regelmäßige deutschsprachige Veröffentlichungen nachweisen können. Die Hälfte der eingereichten Texte kann jedoch auch in englischer Sprache verfasst und veröffentlicht sein. Übersetzungen müssen gekennzeichnet werden.

Nach Eingang aller Unterlagen wird im Frühjahr 2019 eine Jury anhand der Einreichungen den/die PreisträgerIn ermitteln. Die Preisverleihung findet am Samstag, 13. April 2019 auf der ART COLOGNE (11. bis 14. April 2019) statt.

Weitere Informationen sowie die Ausschreibung gibt es auf kunstvereine.de

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STRABAG Artaward International 2019

Bewerbungsschluss: 31. Januar 2019

STRABAG SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das STRABAG Kunstforum steht mit der Durchführung des STRABAG Artaward International, der Ausstellungstätigkeit in der STRABAG Artlounge und dem Aufbau und der Betreuung der permanent präsentierten STRABAG Artcollection an über 60 Bürostandorten europaweit im Dienst der internationalen Kunstförderung.

Der STRABAG Artaward wird seit 1994 in Österreich und seit dem Jahr 2009 als internationaler Kunstförderpreis für Künstlerinnen und Künstler bis 40 Jahre in den Bereichen Malerei und Zeichnung ausgeschrieben, wobei diese Begriffe zeitgemäß erweitert gefasst sind. Die Teilnahmeländer 2018 bis 2020 sind Österreich und Deutschland.

Bewerben können sich Künstlerinnen und Künstler, die Staatsbürgerinnen und Staatsbürger des jeweiligen Landes bzw. seit mindestens zwei Jahren in einem der zwei Teilnahmeländer nachweislich ansässig sind. Der STRABAG Artaward International richtet sich an Bewerberinnen und Bewerber der Jahrgänge 1979 und jünger, die eine akademische künstlerische Ausbildung nachweislich abgeschlossen haben bzw. eine solche seit mindestens 4 Jahren verfolgen (Kunstakademie, Kunsthochschule, Universität).

Vergeben werden ein Hauptpreis zu € 15.000,– und vier Anerkennungspreise zu je € 5.000,–. Zusätzlich können Ankäufe von Werken der ausgezeichneten Künstlerinnen und Künstler für die STRABAG Artcollection erfolgen. Nach der Preisvergabe und der gemeinsamen Ausstellung der prämierten Werke organisiert das STRABAG Kunstforum mit jeder bzw. jedem der fünf ausgezeichneten Künstlerinnen und Künstler eine Einzelausstellung in der STRABAG Artlounge in Wien. Alle prämierten Künstlerinnen und Künstler können sich für einen Studioaufenthalt im STRABAG Artstudio in Wien bewerben.

Weitere Informationen sowie die vollständige Ausschreibung gibt es auf strabag-kunstforum.at

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42. Kunstpreis 2019 der Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe

Bewerbungsschluss: 08. Februar 2019

Die Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe vergibt im März 2019 den 42. Kunstpreis. Aus diesem Anlass wird ein Wettbewerb mit dem Thema: »Unterwegs – wohin?» veranstaltet. An dem Wettbewerb können sich Künstler/innen aus dem In- und Ausland beteiligen. Es gibt keine Altersbegrenzung. Zugelassen sind Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und Mischtechnik.

Es werden drei Preise vergeben: 1. Preis: 5.000,- Euro, 2. Preis: 3.000,- Euro, 3. Preis: 2.000,- Euro. Die preisgekrönten Werke sowie weitere ca. 65 von der Jury ausgewählte Arbeiten aus dem Wettbewerb werden vom 15. März bis 3. April 2019 in der Kundenhalle des Sparkassen-Kundenzentrums am Europaplatz in Karlsruhe ausgestellt.

Bewerbungsschluss ist der 08. Februar 2019. Voraussetzung für die Teilnahme am Kunstpreis-Wettbewerb ist eine Vorab- Onlineregistrierung in der Zeit vom 28.01. bis einschließlich 08.02.2019. Die Registrierung bedeutet lediglich eine Berechtigung zur Teilnahme und zur Einreichung einer Arbeit zum Wettbewerb. Zur Jurierung muss die Originalarbeit eingereicht werden.

Weitere Informationen sowie die vollständige Ausschreibung gibt es auf kunstpreis.sparkassenstiftungen-ka.de

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Ausschreibung des Kunstpreises »Psyche, Kunst und Gesundheit«

Bewerbungsschluss: 15. Februar 2019

Das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) vergibt seit dem Jahr 2018 einen jährlichen Kunstpreis in Höhe von bis zu € 10.000 im Kontext »Psyche, Kunst und Gesundheit«. Das FBZ wird bei der Ausschreibung des Kunstpreises von der Stiftung Kleine Kunstdialog West/Ost unentgeltlich unterstützt.

Dem FBZ ist es ein Anliegen, wissenschaftlich fundierte Psychotherapie in einem für Menschen mit psychischen Störungen wertschätzenden und ihrer Befindlichkeit gerecht werdenden Kontext anzubieten. Die Stiftung Kleine Kunstdialog West/Ost fördert Künstler und vergibt Stipendien und Kunstpreise. Mit außergewöhnlichen Projekten möchte die Stiftung Künstler und Kunstinteressierte vereinen. Der Kunstpreis »Psyche, Kunst und Gesundheit« ermöglicht sowohl noch unbekannten, als auch namenhaften Künstlern einen neuen methodischen Kontext.

Teilnahmeberechtigt sind alle Künstlerinnen und Künstler weltweit. Es ist zu beachten, dass die Werke im Behandlungszentrum sowohl öffentlich zugänglich sind, als auch Patienten damit täglichen Umgang haben. Es können Arbeiten aus den Disziplinen Malerei, Skulptur, Installation, Konzeptkunst, Zeichnungen und Grafik eingereicht werden.

Die Teilnehmer der Finalrunde stellen ihre Arbeit für zwei Monate im FBZ aus. Das Kunstwerk der Preisträgerin/des Preisträgers geht in die Sammlung des FBZ über.

Bewerbungsschluss ist der 15. Februar 2019. 

Weitere Informationen sowie die vollständige Ausschreibung gibt es auf stiftungkleinekunst.de

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STARTS Prize 2019

Bewerbungsschluss: 1. März 2019

Ars Electronica, BOZAR und Waag schreiben im Auftrag der Europäischen Kommission einen Preis aus, um die zukunftsträchtigsten Kooperationen und Ergebnisse im Bereich Kreativität und Innovation an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst zu ermitteln. Die Ausschreibung erfolgt im Rahmen der von der Europäischen Kommission lancierten neuen Initiative STARTS: Der Name steht für Innovation im Schnittfeld von Science (Wissenschaft), Technology (Technologie) und ARTS (Kunst).

Wissenschaft, Technologie und Kunst bilden einen Nexus mit einem außergewöhnlich hohen Potenzial für kreative Innovation. Diese Innovation ist es, die gefordert ist, wenn wir die gesellschaftlichen, ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen bewältigen wollen, denen sich Europa in naher Zukunft zu stellen hat. Man soll daher KünstlerInnen nicht mehr mit der Aufgabe betraut sehen, wissenschaftliches und technisches Wissen an die breite Öffentlichkeit zu vermitteln, sondern vielmehr als eine Art Katalysator, der innovative Prozesse anregt und auslöst. Die künstlerische Praxis der kreativen Erforschung und experimentellen Aneignung neuer Technologien hat weitreichendes Potenzial, zur Entwicklung von Produkten und neuen Wirtschafts-, Gesellschafts- und Geschäftsmodellen beizutragen. Dementsprechend fokussiert der STARTS Prize auf künstlerische Arbeiten, die Technologien beeinflussen oder unseren Blick auf sie verändern, sowie auf innovative Kooperationsformen zwischen dem Informations- und Kommunikationstechnologiesektor und der Kunst- und Kulturszene.

Mit zwei Preisen, dotiert auf jeweils €20.000, werden innovative Projekte an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst ausgezeichnet:

• Grand Prize – Artistic Exploration Für künstlerische Erforschungen und für Kunstwerke, bei denen die Aneignung durch die Kunst großes Potenzial zur Beeinflussung und Veränderung von Technologie und deren Nutzung, Entwicklung und Wahrnehmung hat.

• Grand Prize – Innovative Collaboration Für innovative Kooperationen zwischen Industrie/Technologie und den Künsten, die neue Wege für Innovation erschließen.


Weitere Informationen finden Sie auf starts-prize.aec.at.

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Hans und Lea Grundig Preis 2019

Bewerbungsschluss: 31. März 2019

Unter der Schirmherrschaft der Rosa-Luxemburg-Stiftung wird in Erinnerung an Hans Grundig (1901–1958) und Lea Grundig (1906–1977) der gleichnamige Preis für künstlerische, kunsthistorische und kunstvermittelnde Leistungen vergeben. 

Bei den künstlerischen Arbeiten werden aktuelle Beiträge für eine mit R.B. Kitaj «diasporistisch» zu nennende Kunst erbeten. Widerspruch, Widerstand, Migration, Flucht und Exil — immer mehr Menschen leben in mehreren Gesellschaften zugleich und wagen Kunst, die in ihrer Radikalität politisch ist.

Die Ausschreibung stellt bei den kunsthistorischen Arbeiten die Erschließung und Erforschung des Werks von verfolgten und ins Exil gezwungenen Künstlerinnen und Künstlern unter dem Aspekt des Ortes bzw. der Ortlosigkeit (displaced people, uncertain spaces) in den Mittelpunkt. Besonders willkommen sind Beiträge zu den Themen «Proletarisch-revolutionäre Kunst» und zum «Verismus in der Kunst des 20. Jahrhunderts» sowie zur «‹Exil›-Kunst in Palästina/Israel» bzw. «Jüdische Künstlerinnen und Künstler im geteilten Nachkriegsdeutschland».

Die im Bereich Kunstvermittlung einzureichenden Arbeiten sollen sich der musealen und non-musealen Vermittlung gesellschaftskritischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts in heutige kulturelle Kontexte widmen.

Der Preis ist mit insgesamt 10.000 € dotiert und kann in den drei genannten Bereichen vergeben werden, wobei die Jury über die Aufteilung des Preisgeldes entscheidet. Mit dem Preisgeld sollen realisierte Arbeiten prämiiert werden.

Bewerbungsschluss ist der 31. März 2019. Die Bewerbungen sind in digitaler Form in Deutsch oder Englisch einzureichen: info(at)hans-und-lea-grundig.de. Bitte senden Sie Datenmengen über 3 MB über einen Link an die o.g. Adresse.

Weitere Informationen finden Sie unter hans-und-lea-grundig.de

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UMFRAGE

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EIN NEUES CAREER CENTER ENTSTEHT AN DER HBK ESSEN

Die Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Essen richtet ein Career Center für Künstler*innen und Designer*innen ein. Vermittelt werden sollen Fähigkeiten, Kompetenzen und Wissen in den Bereichen Kunstbetrieb, Ausstellungspraxis und Unternehmertum/Freiberuflichkeit. Die Angebote richten sich nicht nur an die Studierenden, Absolventen und Alumni der HBK Essen, sondern auch an externe Interessierte.

Darüber hinaus soll das Career Center als Scharnier zwischen Kunst/Design und Öffentlichkeit fungieren. Es hat zum Ziel, Kontakte und Kooperationen zum Kunstbetrieb, zu Ausstellungsinstitutionen, Kunstmessen, wie auch zu Wirtschaft, Wissenschaft, Industrie, Kommunen, Netzwerken und weiteren Hochschulen zu fördern.

Der Fragebogen dient dazu, das Angebot gezielt am Bedarf der Zielgruppen auszurichten. Die Auswertung erfolgt anonymisiert. Der Einsendeschluss ist der 20.02.2019.


http://survey.hbk-essen.de/index.php/657787/lang-de

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ATELIER IM KUNSTZENTRUM SIGNALWERK

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Im Kunstzentrum Signalwerk, 50226 Frechen, Kölner Str. 29 – 31 wird ab dem 15. Februar mein 21 qm großes Atelier frei. Das Atelier hat eine Deckenhöhe von 2,95 m, hat Richtung Norden 3 große Fenster, ebenfalls Tageslichtbeleuchtung.

Die Miete beträgt inkl. aller Nebenkosten (z. B. Parkplatz,. Heizung, Wasser, Strom u.v.m.) 230 Euro pro Monat.

Im Kunstzentrum gibt es z.Z. 28 Ateliers, in denen 28 verschiedene Künstler arbeiten. Es befindet sich mitten in Frechen, hat eine sehr gute Verkehrsanbindung und ist in maximal fünf Minuten zu Fuß mit der Straßenbahnlinie 7 zu erreichen 

Bei Interesse kontaktieren Sie mich gerne unter 0162 9043553 oder unter 02234 271991 – Additschka von Schalscha

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MATJOE - RAUM FÜR KUNST

Kulturwerk des BBK Köln e.V.
Math­i­asstr. 15
50676 Köln

Tel. 0221 / 2 58 21 13
Mail: info@​matjoe.​de
www.matjoe.de

Di., Mi. & Do. 15 — 18 Uhr