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RANA MATLOUB: ZWEI KULTUREN, ACH! IN MEINER BRUST
Eröffnung: Donnerstag, 4.8.16 um 19 Uhr

Leben zwischen verschiedenen Kulturen. Wir mischen. Wir blenden ein und aus. Bilder überlagern sich. zwei Video- und Audioquellen, ein Videomischer und Mischpult. Was siehst du? Was willst du sehen - was nicht? Was färbst du dir ein, und wo legst du dir Muster (zurecht), um zu verstehen oder zu verschleiern - oder irgendwie zurechtzukommen? daneben skulpturale Arbeiten.
Was trennt, was verbindet die Welten?


Rana Matloub ist 1975 in Bagdad geboren und lebt seit 1990 in Deutschland. Sie studierte in Dortmund und Kassel, wo sie 2005 ihren Abschluss in Freier Kunst machte. Es folgte ein Jahr als Meisterschülerin bei Prof. Norbert Radermacher. Als freischaffende Künstlerin arbeitet Rana Matloub in Kassel und im Ruhrgebiet. 
Ihr Ausgangspunkt ist die Zeichnung. Sie überträgt deren Eigenschaften auf Audio-, Video- und skulpturale Arbeiten, die sie zu ortsbezogenen Installationen verbindet. Sie ist regelmäßig in Ausstellungen und mit Projekten im In- und Ausland vertreten und erhielt zahlreiche Stipendien und Preise.

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Zum 25. Mal veranstaltet der BBK Köln e. V. an drei Wochenenden im September die Tage des Offenen Ateliers. 

Über 500 Künstlerinnen und Künstler der Stadt und der näheren Umgebung werden ihre Werke vorstellen und dem Publikum Eindrücke von ihrer Arbeit als professionelle Kunstschaffende zu vermitteln. Allen Teilnehmern wünschen wir über die Kontakte  hinaus den ein oder anderen Verkauf. 

Die Termine: 

Stadtmitte: 2. bis 4. September 2016
Linksrheinisch: 9. bis 11. September 2016
Rechtsrheinisch: 16. bis 18. September 2016

Die Offenen Ateliers werden mit Plakaten im öffentlichen Raum, auf Facebook und über die Presse beworben und von Informationsmaterial für die Besucher und einem Plakat zur Kennzeichnung der Ateliers begleitet. Die Werbematerialien können ab ca. 23. August im Matjö – Raum für Kunst, Mathiasstr. 15, 50676 Köln, abgeholt werden. 

Zusätzlich informiert die Webseite www.offene-ateliers-koeln.de über die Teilnehmer. Um den Besuchern einen ersten Eindruck ihrer Arbeitsweise zu geben können Künstlerinnen und Künstler dort ergänzend – auch noch nach der Anmeldefrist – drei Abbildungen ihrer Werke hochladen. 

Veranstalter: Kulturwerk des BBK Köln e.V., Mathiasstr. 15, 50676 Köln
Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Köln und ausstellungsportal.net

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VORSCHAU: MATERIALS
Eine Kooperation von Philine Herrlein, Linda Nadji, Bettina Nampé und Jari Ortwig

Performatives Lab, 50 h

Di, 6. 9. 2016, 19 Uhr – Do, 8.9.2016, 21 Uhr
Der Raum ist während der Performance von außen stets einsehbar und in den letzten 2h zugänglich.

Ausstellung
9./10.9., jeweils 15 –18 Uhr

"materials“ versteht sich als 50-stündiges performatives Lab, in dem sich Tanz und Bildhauerei begegnen. Dabei wird die Beziehung zwischen Subjekt/Objekt, Bewegung/Statik, Zeit/Raum ausgelotet. In zwei Tagen und Nächten wird „materials“ zur konzentrierten und intuitiven Untersuchung der skulpturalen Qualität von Körper und Bewegung. Die Spuren der Performance bleiben weitere zwei Tage als Rauminstallation bestehen.

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NETWORKING

AIC.cologne ist ONLINE!!

ART INITIATIVES COLOGNE (AIC) ist ein Netzwerk freier, nicht kommerzieller Kunst- und Projekträume, Kunstinitiativen und Festivals in Köln.

AIC wurde 2016 gegründet und versammelt zum Start 26 Kölner Initiativen, die zeitgenössische Kunst ausstellen, produzieren, diskutieren und vermitteln. Der gemeinsame Onlineauftritt http://aic.cologne/ informiert über die beteiligten Kunstinitiativen, listet im Veranstaltungskalender die aktuellen Termine und lokalisiert auf einer Stadtkarte die verschiedenen Räume. Ziel ist die Etablierung einer gemeinsamen Plattform der unabhängigen Kunstinitiativen Kölns.

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AUSSCHREIBUNGEN UND STIPENDIEN

Carl Stipendium 2016/17

Das Maschinenhaus Essen schreibt genreübergreifend das Carl Stipendium 2016/17 zur Entwicklung einer künstlerischen Arbeit aus, die sich an Flücht--lingskinder und -jugendliche richtet. KünstlerInnen aller Sparten sind eingeladen, sich mit ihren Ideen und Konzepten zu bewerben, die im Maschinenhaus Essen umgesetzt und dann möglichst mobil an verschiedenen Orten – auch in Schulen und Flüchtlingsunterkünften – gezeigt und evtl. durch Workshopangebote vertieft werden können.

Das Carl Stipendium 2016/17 beinhaltet: 2.500 Euro; 3-wöchiger Aufenthalt (Januar 2017) im Maschinenhaus Essen; Projektbegleitung, die sich um eine Vernetzung bzw. Akquise weiterer Mittel bemüht sowie eine Betreuung in den Bereichen Technik und Öffentlichkeitsarbeit.

Die Bewerbung sollte folgende Informationen enthalten: Kurze Projekt-beschreibung, Vitae der beteiligten KünstlerInnen. Eine vierköpfige Fachjury wird die/den StipendiatIn auswählen.

Weitere Infos unter www.maschinenhaus-essen.de
Bewerbungen bitte als PDF-Datei (max. 15 MB) bis zum 7. August 2016 per Mail an sattler@maschinenhaus-essen.de

Förderpreis 2016 der Stiftung 'einfach helfen'

Die Stiftung einfach helfen vergibt 2016 (in Fortführung des von der Lebens-Art-Stiftung vergebenen Förderpreises) einen Förderpreis an bildende Künstler/-innen für die Sparte abstrakte Skulptur.  

Der Sachpreis in Form eines Stipendiums kann nach Wahl der Preisträger/-innen beispielsweise zur Finanzierung von Einzelkatalogen, Web-Seiten, Ateliermieten, Arbeitsmaterialien oder Projekten verwandt werden. 

Alle noch nicht etablierten Künstler/-innen, also die, die noch keine größere Einzel- und Museumsausstellung hatten, können sich bis zum 15. August 2016  (Datum des Poststempels) bewerben. Weitere Voraussetzung für die Bewerbung ist ein Wohnsitz in NRW. Eine Altersbegrenzung gibt es nicht. 

Der Hochschulabschluss sollte nicht länger als 5 Jahre zurückliegen. Die Jury, bestehend aus von der Stiftung benannten Juroren, trifft ihre Entscheidung bis Anfang Oktober 2016. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen einer Festveranstaltung in Köln. 

Vorgaben zu Gewicht, Material und Thema bei den Skulpturen werden nicht gemacht. Die Stiftung behält sich vor, die Werke der Künstler/-innen zu besichtigen. Die Auswahl der Objekte, die auf der Preisverleihung präsentiert werden, wird in Abstimmung mit dem Künstler/der Künstlerin getroffen. 

Für diesen Förderpreis sind insgesamt 10.000 Euro Gesamtbudget vorgesehen.

Infos unter: https://www.diakonie-michaelshoven.de/ueber-uns/kunstpreis/

ifa-programm: Ausstellungsförderung

Förderung von Ausstellungen zeitgenössischer deutscher und in Deutschland lebender Künstlerinnen und Künstler im Ausland durch das Institut für Auslandsbeziehungen ifa. Förderung kann in den Bereichen Transport-, Reise- und Mietkosten für technisches Equipment beantragt werden. 

Gefördert werden in öffentlichen Museen und nicht-kommerziellen Galerien stattfindende Einzelausstellungen, Gruppenausstellungen, Beteiligun-gen an international besetzen Ausstellungsprojekten und Beteiligungen an internationalen Biennalen. Bei der Planung dieser Vorhaben kann das ifa keine Vermittlungsrolle übernehmen.

Die Bewerbungsfristen sind der 15. August (Herbstausschuss) für Projekte im Folgejahr und der 31. Januar (Frühjahrsausschuss) für Projekte ab Juni desselben Jahres.

Infos unter www.ifa.de

Zweistufiger Wettbewerb zum Bauvorhaben Forschungsneubau Proteinzentrum Halle Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Aktuell errichtet das Land Sachsen-Anhalt auf dem Weinbergcampus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg den Forschungsneubau Proteinzentrum. Für dieses Gebäude wird ein bundesweiter Kunst am Bau Wettbewerb ausgelobt. Ziel des Wettbewerbes ist das Erlangen von künstlerischen Entwürfen für bis zu 3 ausgeschriebene Standorte und die Auswahl des künstlerisch überzeugendsten Entwurfes durch ein Preisgericht.

Der Wettbewerb ist 2-stufig. Die 1. Stufe besteht in einem bundesweit ausgelobten, offenen Ideenwettbewerb und wird anonym durchgeführt. Aus den eingegangenen Entwürfen der 1. Stufe werden bis zu 10 Teilnehmer eingeladen, ihre Entwürfe in der 2. Phase des Wettbewerbes zu konkretisieren.

Für die Realisierung des Kunstwerkes stehen max. 200.000 Euro brutto zur Verfügung. Jeder eingeladene Teilnehmer der 2. Stufe erhält ein Teilnahmehonorar in Höhe von 2.000  Euro brutto.

Das zur Realisierung vorgeschlagene Kunstwerk soll bis 01.08.2017 fertig gestellt werden.

Der Wettbewerb wird durchgeführt in Kooperation mit dem BBK Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. Nähere Informationen sowie alle Unterlagen der Ausschreibung stehen ab dem 7.6.2016 zum Download bereit unter: www.bbk-sachsenanhalt.de/wettbewerb_proteinzentrum

Abgabeschluss für die Entwürfe der 1. Stufe: 19. August 2016. Es zählt der Einliefertermin.

Goldrausch Künstlerinnenprojekt

Das Goldrausch Künstlerinnenprojekt art IT ist ein umfassendes Programm zur Professionalisierung für Bildende Künstlerinnen. In dem einjährigen Postgraduiertenseminar werden berufsspezifische Kenntnisse vermittelt, die für die komplexen Erfordernisse einer selbständigen künstlerischen Tätigkeit notwendig sind. Ziel ist es, individuelle Handlungsperspektiven für den beruflichen Werdegang zu entwickeln, um informiert und selbstbewusst im Kunstfeld zu agieren.

Anliegen des Goldrausch Künstlerinnenprojektes ist es, die Teilnehmerinnen in ihrer erfolgreichen Berufstätigkeit zu unterstützen. Dies geht von der künstlerischen Arbeit der Teilnehmerinnen aus und geschieht über eine Kombination aus Aneignung spezifischen Wissens, der öffentlichkeitswirksamen Präsentation der künstlerischen Arbeiten, und gezielter Debatte und Netzwerksbildung.

Bildende Künstlerinnen aus allen Sparten sind herzlich zur Bewerbung eingeladen. Bewerbungen von Künstlerinnen internationaler Herkunft werden begrüßt. Teilnahmevoraussetzung ist eine abgeschlossene Hochschul- / Akademieausbildung als Bildende Künstlerin oder eine vergleichbare Qualifikation, sowie erste Berufserfahrungen. Autodidaktinnen werden gebeten eine adäquate Berufspraxis darzustellen. Es besteht keine Altersbegrenzung. Die ausgewählten Kursteilnehmerinnen müssen einen Wohnsitz in Berlin nachweisen. Bei Zusage ist die kontinuierliche Teilnahme am Kursprogramm verbindlich. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Für die Teilnahme am Kurs ist eine schriftliche Bewerbung (deutsch oder englisch) erforderlich. Die Bewerbung kann per Post, persönlich oder per E-Mail eingereicht werden. Die Unterlagen sollen maximal DIN A4 groß sein. Die Unterlagen sollten Folgendes enthalten:

Ausgefülltes Bewerbungsformular (hier zum Download)
Lebenslauf / CV mit Ausbildungsweg und Ausstellungen, Projekten und Stipendien
Knappe Darstellung der Gründe für die gewünschte Teilnahme (Motivationsschreiben)
Kurzes künstlerisches Statement zur eigenen Arbeit
Dokumentation der künstlerischen Arbeit in Form einer Mappe (Portfolio)
Kataloge (falls vorhanden), DVD, Link nur bei zeitbasierten Medien (Demoversion, max. 10 min Länge)
Frankierter Rückumschlag für die postalische Rücksendung. Alternativ können die eingereichten Unterlagen zu einem festgelegten Termin abgeholt werden.

E-Mail-Bewerbungen müssen an Kurs2017@goldrausch-kuenstlerinnen.de gesendet werden. (Dateiformat: PDF, max. 10 MB Datengröße pro Bewerbung, Dateinamen: Nachname_Vorname_Texte, Nachname_Vorname_Doku)

Kursdauer: Januar–Dezember des jeweiligen Jahres
Kernzeiten: Mittwoch und Donnerstag, 10–14 Uhr und Freitag, 10–17 Uhr

Bewerbungsschluss ist der 31. August 2016.

Mehr Informationen gibt es hier.

Kontakt:
goldrausch KünstlerInnenprojekt art IT
Händelallee 1
10557 Berlin
Tel.: +49 30 3906 3863
info@goldrausch-kuenstlerinnen.de
  

Rheinischer Kunstpreis

Der RHEINISCHE KUNSTPREIS ist eine Auszeichnung für hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der bildenden Kunst. Er dient auch der Förderung der kulturellen Entwicklung und Integration des Rheinlandes sowie der europäischen Partnerregionen des Rhein-Sieg- Kreises als Teilen des gemeinsamen europäischen Kulturraumes.
Er besteht aus einem Preisgeld in Höhe von 20.000,- Euro und einer Ausstellung für die Preisträgerin/den Preisträger im LVR- Landesmuseum Bonn.
Um den RHEINISCHEN KUNSTPREIS kann sich bewerben, wer im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland oder in den südlich davon gelegenen Gebietskörperschaften geboren ist oder dort wohnt.
Die Bewerbungsfrist endet am 30. September 2016. Nähere Informationen unter:
http://www.rhein-sieg-kreis.de/cms100/buergerservice/aemter/amt40/artikel/08098/

Japanisches Kulturinstitut – Dialogausstellungen 2017


Das Japanische Kulturinstitut in Köln setzt sein Projekt der Dialogausstellungen fort, bei denen Werke von jeweils einem japanischen und einem deutschen Künstler gezeigt werden. Ziel der Ausstellung ist der Dialog zwischen zumeist jüngeren, vielversprechenden Künstlern, die sich bereits als Paar bewerben müssen, Einzelbewerbungen werden nicht akzeptiert.
Möglich sind Einreichungen aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Fotografie und Installation, wobei Klang-Installationen und Videoprojektionen aus technischen Gründen nur in sehr eingeschränktem Maße realisierbar sind. Neben der Bereitstellung der Räumlichkeiten übernimmt das Jap. Kulturinstitut die Bewerbung der Ausstellung, trägt die Kosten für die Ausstellungsversicherung und bietet in begrenztem Rahmen finanzielle Unterstützung.
Die Auswahl der eingereichten Arbeiten erfolgt durch eine deutsch-japanische Fachjury sowie die zuständigen Mitarbeiter des Jap. Kulturinstituts. Die Ausstellung wird voraussichtlich im Herbst / Winter 2017 stattfinden, der Einsendeschluss für die Bewerbungsunterlagen ist der 31.08.2016.
Nähere Informationen unter www.jki.de

Wissensmetropole Ruhr – Zeichen mit Leuchtturmcharakter gesucht

Ideenwettbewerb Zukunftszeichen Ruhr

Der Wissenschaftsstandort Metropole Ruhr ist noch relativ jung, aber bereits breit aufgestellt: 

Mit fünf Universitäten, drei Kunsthochschulen, 17 Fachhochschulen und 60 außeruniversitären Instituten zählt er zu den größten und vielfältigsten Wissenschaftsregionen Europas.

Damit die Wissensmetropole Ruhr ihre volle Strahlkraft auch über die Region hinaus entfalten kann, soll sie jetzt ein eigenes Zeichen bekommen. Mit dem Wettbewerb „Zukunftszeichen Ruhr“ suchen der Regionalverband Ruhr (RVR) und die Stiftung Mercator ab sofort nach kreativen Ideen, wie eine solche Markierung aussehen kann. 

Ziel ist, ein ikonisches Zeichen mit Leuchtturmcharakter zu finden, das sich vervielfältigen lässt und das im öffentlichen Raum platziert wird - gut sichtbar beispielsweise an Universitätsgebäuden, Forschungseinrichtungen etc. . Es soll einen klaren Bezug zu Wissenschaft und Bildung aufweisen, Symbolkraft haben, für Aufmerksamkeit sorgen und Orientierung bieten – temporär oder dauerhaft.  

Teilnehmen können Einzelpersonen ebenso wie Teams – was zählt ist eine durchschlagende Idee und ihre Umsetzbarkeit. Für die drei besten Vorschläge sind Preisgelder in Höhe von 10.000, 5.000 und 3.000 Euro ausgelobt.
Einreichungen bis zum 31. August möglich 
Weitere Informationen finden Sie hier

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WEITERBILDUNG

KuBiMedia – Kulturelle Bildung und Medienkompetenzen 

an der Akademie Remscheid

Die Förderung der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen ist zu einer gesellschaftlichen Querschnittsaufgabe geworden, denn die Lebenswelten von Heranwachsenden sind heute stark durch Medien geprägt. Die Medialisierung der gesamten Gesellschaft hat zur Folge, dass Medien aus der künstlerischen und kulturellen Praxis nicht mehr wegzudenken sind.

Vor diesem Hintergrund bietet die Akademie Remscheid für Kulturelle Bildung e.V. die kostenlose Weiterbildung "KuBiMedia - Kulturelle Bildung und Medienkompetenzen" an. Sie richtet sich an interessierte Kunst- und Kulturschaffende und ermöglicht, (medien-)pädagogische Kompetenzen zu erwerben. Abhängig von der eigenen künstlerischen Perspektive und Herangehensweise können Sie mit diesen Angebote der kulturellen Medienbildung für Kinder und Jugendliche gestalten.

Zielgruppe Kunst- und Kulturschaffenden ohne pädagogische Ausbildung, die gerne praktische Medienprojekte für Kinder und Jugendliche anbieten wollen, können sich formlos bewerben. Aufgrund von Förderrichtlinien werden daraufhin einige Kriterien erfragt und eine Auswahl getroffen. Teilnehmer*innen, die hier bereits Erfahrungen gemacht haben, können diese gerne in die Weiterbildung einbringen. Teilnehmen können natürlich auch Interessierte, die schon eine Projektidee verfolgen und Unterstützung bei der konkreten Umsetzung benötigen. KuBiMedia bietet mit der Expertise erfahrener Referent*innen und dem Angebot zum Austausch den Rahmen für die individuell unterschiedlichen Zugänge und Ideen zur Gestaltung eigener Projekte.

Kosten Dieses Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Daher fallen für die Teilnehmer*innen keine Kursgebühren oder Kosten für Unterkunft und Verpflegung an. Sie erklären sich dafür bereit, an der begleitenden Evaluation teilzunehmen und ein Praxisprojekt durchzuführen.

Aktuelle Termine:
12.09.2016 bis 16.09.2016: (Medien-)pädagogische Grundlagen
07.11.2016 bis 11.11.2016: Praktische Medienarbeit und Planung Praxisprojekt
09.02.2017 bis 12.02.2017: Vorstellung Praxisprojekt und Auswertung

Weitere Informationen unter: www.akademieremscheid.de/kubimedia
Kontakt und Anmeldung: Akademie Remscheid für Kulturelle Bildung e.V. Torsten Laaser, Küppelstein 34, 42857 Remscheid, Tel  (02191) 794-255, laaser@akademieremscheid.de

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VERNETZT: ANGEBOTE UND GESUCHE

Atelier frei!

ATELIER zur Mitbenutzung in Bonn-Beuel in einem ehem. Fabrikgebäude mit großer Terasse, WC und kleiner Küche. Bei insgesamt 146 qm die Hälfte zur Mitbenutzung für 360 Euro warm. Schöne Lage mit Ausblick in die Natur, hohe Wände und natürliches Licht vom Dach.
Kontakt: 0163 / 5234567

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INFO

Zum ersten Mal hat das Kulturamt der Stadt Köln einen Geschäftsbericht aufgelegt, in dem alle Geförderten des Jahres 2015 aufgeführt sind:

http://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf41/gesch%C3%A4ftsbericht_des_kulturamtes_der_stadt_k%C3%B6ln_2015.pdf

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Vielen Dank für eure zahlreichen Bewerbungen!

Wir freuen uns über das rege Interesse an unserem Open Call. Wir melden uns bei den Bewerberinnen und Bewerbern bis spätestens Ende September 2016. 

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MATJOE - RAUM FÜR KUNST

Kulturwerk des BBK Köln e.V.
Math­i­asstr. 15
50676 Köln

Tel. 0221 / 2 58 21 13
Mail: info@​matjoe.​de

Di., Mi. & Do. 15 — 18 Uhr