Dezember 2014

AUSSTELLUNGEN des BBK Kulturwerks im MATJÖ:

– Aktuell – 

28. November bis 26. Dezember 2014 

Vernissage Freitag, 28. November, 19 Uhr

MARIE-CÉLINE SCHÄFER – Schäferstunde

Rauminstallation 
In Zusammenarbeit mit Die beste aller Welten e.V.

Die Architektin und Künstlerin Marie-Céline Schäfer schafft für Matjö eine künstlerische Raumintervention, die einen gastfreundlichen Ort für wechselnde künstlerische und musikalische Darbietungen, Gespräche, Aktionen und Performances bietet. Jeden Freitagabend sind einer oder mehrere Gäste eingeladen, durch ihre individuelle musikalisch/künstlerische Programm- und Getränkeauswahl den Abend zu gestalten.

Programm: 
jeweils freitags ab 20:30 Uhr

05. Dezember mit: hans w. koch (Musiker, Köln) & Andrea Pieroni (Ethnobiologe, Pollenzo)  –  Sounderbar in der Schäferstunde: Experimentelle Musik und experi­men­telle Getränke

12. Dezember mit: Julia Bünnagel (Künstlerin, Köln)  –  L’Arte dei Rumori: Geräusche, die Musik werden. Cocktail des Abends: AMF

09. Januar tba

16. Januar mit: Marie-Céline Schäfer (Architektin, Düsseldorf) & Pascal Schäfer (Musiker, Köln)


– Vorschau – 

23. bis 25. Januar 2015

WONBAEK SHIN

In der Installation »Expandierende Einfachheit« sind 400 m lange Kupferlackdrähte zu einer fraktalen Form verbaut. Den Kupfer als Widerstand einge­setzt, generiert Wonbaek Shin (geb. 1982) ohne die Verwendung elektro­ni­scher Bauteile Spannung. Das fragile Gebilde erzeugt durch unend­liche Wiederholung seiner komplexen Form einen Stromkreis und bringt so eine kleine Glühbirne zum Leuchten.

 

Matjö – Raum für Kunst, Kulturwerk des BBK Köln e.V.
Mathiasstr. 15, 50676 Köln, Tel. 0221 2582113
info@matjoe.de, www.matjoe.de
Öffnungszeiten Mi – Do 15 – 18 Uhr

VERANSTALTUNGEN

Qualitätsverbund "Kultur macht stark" bietet kostenlose Workshops an:

Mobile Gaming: Spiel- und medienpädagogische Methoden in der Jugendkulturarbeit 22. und 23. Januar 2015 in der Akademie Remscheid für Kulturelle Bildung

Der Workshop bietet Hilfestellung, Inhalte spielerisch mit neuen Medien zu bearbeiten und lebendiges Lernen im öffentlich-realen und virtuellen Raum zu ermöglichen. Es werden Spielformen mit alten und neuen Medien erprobt, die Kinder und Jugendliche mittels GPS, Handy oder Tablet-Computer sowie anknüpfend an beliebte Computerspiele motivieren, sich draußen zu bewegen und spannende Entdeckungen zu erleben.

Kooperationspartner: Bundesarbeitsgemeinschaft der mobilen spielkulturellen Projekte e. V.

Weitere Informationen und Anmeldung hier.
Die Teilnahme ist kostenlos, die Teilnehmerzahl begrenzt!

Unser Workshop richtet sich an Fachkräfte der Jugendarbeit und der Kulturellen Bildung (haupt- und ehrenamtlich), Fahrt- und Übernachtungskosten können erstattet werden.

Akademie Remscheid für Kulturelle Bildung e. V. 
Küppelstein 34 
42857 Remscheid 
02191/794-228 
Webseite hier 
Kultur macht stark auf Facebook

AUSSCHREIBUNGEN

Atelierstipendium zur Förderung junger Künstler/innen im Kunsthaus Troisdorf

Das Kunsthaus Troisdorf schreibt zur Förderung junger Künstlerinnen und Künstler zum 1.1.2015 ein Atelierstipendium aus.
Das Förderstipendium im Kunsthaus Troisdorf wird für 2 Jahre vergeben und soll den Stipendiaten den Einstieg in den Kunstbetrieb erleichtern. Das Stipendium umfasst die miet- und nebenkostenfreie Überlassung eines Atelierraumes im Kunsthaus Troisdorf. Darüber hinaus erhält der/die Stipendiat/in die Möglichkeit, an Gruppen- und Austauschausstellungen sowie der jährlichen Kunstmesse des Kunsthauses teilzunehmen. Das Stipendium endet nach 2 Jahren und kann nur einmal an die gleiche Künstlerin / den gleichen Künstler vergeben werden. Bewerben können sich Nachwuchskünstler/innen mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, die zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 35 Jahre sind. Die Bewerber/innen sollten ein Studium an einer Kunsthochschule absolvieren bzw. absolviert haben oder als Autodidakten eine kontinuierliche mehrjährige Ausstellungspraxis in relevanten Einrichtungen des Kunstbetriebes (Kunstvereine, Galerien, Museen etc.) nachweisen können.
Mit der Bewerbung sind eine Vita sowie 10-15 Arbeitsbeispiele der eigenen künstlerischen Tätigkeit, die nicht älter als zwei Jahre sein sollten, bevorzugt per E-Mail oder auf CD einzureichen. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurück gesandt. Einsendeschluss ist der 6.12.2014. Über die Vergabe entscheidet eine Jury.
Die Bewerbung ist zu richten an: info@kunsthaus-troisdorf.de oder postalisch an die Stadt Troisdorf, Kulturamt 45.1, Frank Baquet, Kölner Straße 176, 53840 Troisdorf.

Internationale Kunstausstellung – NordArt 2015

Das Kunstwerk Carlshütte ist eine Non-Profit Kulturinitiative und organisiert jährlich von Juni bis Anfang Oktober die NordArt. Die NordArt ist eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa, die alle Bereiche der Bildenden Kunst vertritt. Für die NordArt 2014 haben sich rund 3000 Künstler aus 101 Ländern beworben.

Adresse: Kunstwerk Carlshütte, Vorwerksallee, 24782 Büdelsdorf, Deutschland
Eröffnung: Samstag, 6. Juni 2015, um 17 Uhr 
Öffnungszeiten: bis 04. Oktober 2015, Dienstag–Sonntag 11–19 Uhr

NordArt-Preis: 
Der mit 10.000 Euro dotierte NordArt-Preis wird seit 2010 von Hans-Julius und Johanna Ahlmann (ACO Gruppe) gestiftet. Jährlich wird ein Künstler ausgezeichnet mit dem Ziel, die Kunst- und Kulturszene zu beleben.

Publikumspreis:
Die Besucher der NordArt haben die Möglichkeit, für ihren Favoriten ihre Stimme abzugeben. Der Publikumspreis Platz 1–3 sind mit je 1.000 Euro dotiert und mit der Einladung zur Teilnahme an der NordArt im Folgejahr verbunden.

NordArt-Symposium: 
Im Vorfeld der jährlichen Ausstellung findet jedes Jahr im Mai das internationale NordArt-Symposium statt. Zu dem Symposium werden circa 10 Künstler(innen) eingeladen, die vor Ort großformatige Werke (Skulptur, Installation, Malerei) für die aktuelle NordArt herstellen.

NordArt-Katalog:
Zur Ausstellung erscheint ein deutsch-englischsprachiger Katalog in Din-A4-Format – eine Seite pro Künstler. Alle teilnehmenden Künstler erhalten ein Freiexemplar des Kataloges.

Die Bewerbungsfrist endet am 15. Dezember 2014. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen hier. Keine Teilnahmegebühren.
www.nordart.de

»Kap-Hoorn ART VII – Kunst in der Halle 2015« in Bremen

Am 09. und 10. Mai 2015 wird in dem Hallen-Komplex der „Hafen-Ateliers Kap-Horn-Straße“ von einer der größten und ältesten Künstlergemeinschaften Bremens die Kap-Hoorn ART „Die Siebte“ – Kunst in der Halle 2015 veranstaltet.
Auch 2015 zeigen Bremer und überregionale/internationale Kunstschaffende ihre künstlerischen Positionen in der von der Künstlergemeinschaft der „Hafen-Ateliers Kap-Horn-Straße“ eigenständig organisierten, nicht kommerziellen Veranstaltung.
Dabei geht es den VeranstalterInnen in diesem Jahr nicht um eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Ausstellungstitel, sondern um ein Angebot an Künstlerinnen und Künstler, die eigene künstlerische Position zu präsentieren.
„chARTerflug“ impliziert, die eigene Kunst, das eigene künstlerische Werk auf den Weg zu bringen und auf eine Reise zu schicken. Dabei bucht jede/r ihren/seinen individuellen „chARTerflug“ zur „Kap-Hoorn ART“. Im Dialog mit den Ausstellungshallen treffen die künstlerischen Arbeiten und Positionen in einer breiten Palette aufeinander.
Bewerbungsschluss: 31. Dezember 2014. Bei Einjurierung in die Ausstellung wird ein kostenbeitrag von 50 Euro fällig. Ausführliche Informationen unter: www.kaphoorn-art.de

Wettbewerb »Edition Inter Risk 2015«

Seit 1996 gibt es die Edition InterRisk, eine Sammlung streng limitierter Kunstwerke, die jährlich über die Ausschreibung eines Wettbewerbs fortgeführt und erweitert wird. Die Umsetzung erfolgte bis 2004 durch bekannte Künstler. Seit 2005 wird zur Motivfindung ein Wettbewerb unter Künstlern ausgeschrieben.
Das diesjährige Zitat stammt von Henry Ford und lautet: „Ein Geheimnis des Erfolgs ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.“ 
Dieses Zitat soll nun von den Teilnehmern des Wettbewerbs kreativ interpretiert und sowohl illustrativ als auch kalligraphisch umgesetzt werden. 

Das Preisgeld beträgt:
1. Platz: 2.000 €
2. Platz: 1.000 €
3. Platz: 500 €

Die detaillierten Wettbewerbsbedingungen können Sie sich hier als PDF herunterladen. Für Ihre Anmeldung/Registrierung nutzen Sie bitte das Online-Formular oder schicken Sie eine E-Mail an kunst@interrisk.de.
Einsendeschluss ist der 30.01.2015. Bitte senden Sie Ihr Motiv (Original, Datum des Poststempels zählt) an folgende Adresse:
InterRisk Versicherungen
Marketing
Stichwort: Wettbewerb Edition InterRisk 2015
Carl-Bosch-Straße 5
65203 Wiesbaden

Skulpturenwettbewerb »MOSES 3« 

Die Bürgerstiftung Herzogenrath schreibt einen Preiswettbewerb für die Erstellung einer Sandstein-Skulptur „MOSES 3“ aus, zur Aufstellung an der gleichen Stelle, wo 1860 und 1962 die Vorgängerstatuen „MOSES 1“ und „Moses 2“ errichtet worden waren. Zur Geschichte und Bedeutung dieses historischen Herzogenrather Denkmals wird auf die Ausschreibungsunterlagen verwiesen.
Der Preis ist dotiert mit 4000, 2000 bzw. 1000 Euro für den 1., 2. bzw. 3. Preisträger und der Ausrichtung einer Ausstellung der Entwürfe der drei Preisträger sowie von bis zu fünf weiteren Nominierten. Die Auswahl trifft eine internationale Jury unter der Leitung von Prof. Dr.Fritz G. Rohde, 1. Vorsitzender des Forums für Kunst und Kultur Herzogenrath.
Preisverleihung und Vernissage der Ausstellung der Entwürfe der Preisträger sowie von bis zu fünf weiteren Nominierten findet statt am 22.2.2015 im EURODE BAHNHOF, Bahnhofstr.15, D - 52134 Herzogenrath
Ziel des Wettbewerbes ist es, innovativ und experimentell arbeitenden Künstlern und Künstlerinnen die Möglichkeit zu geben, für den öffentlichen Raum eine Großskulptur zu schaffen, die für das kulturelle Selbstverständnis der Stadt Herzogenrath und ihrer Bürger von historischer Bedeutung ist. 
Bewerbungen sind bis zum 31. Januar 2015 zu richten an BÜRGERSTIFTUNG HERZOGENRATH c/o Stadtverwaltung Herzogenrath Rathausplatz 1, 52134 Herzogenrath, Buergerstiftung@herzogenrath.de
Die Bewerbungsunterlagen sind hier abrufbar.
Weitere Informationen sind erhältlich über fritz.rohde@gmx.de bzw. Tel. 0241-78375.

Förderprogramm der Sparkasse KölnBonn 2015 

Das Förderprogramm der Sparkasse KölnBonn unterstützt nicht kommerzielle Projekte, die den Förderbereichen Musik, Tanz, Literatur und Medienkunst zuzurechnen sind. Interdisziplinäre Projekte sind besonders willkommen. Alle Projekte müssen von professionell arbeitenden Künstlern / Künstlerinnen in Köln entwickelt und realisiert werden. In diesem Rahmen bemüht sich das Programm auch um die Nachwuchsförderung professioneller Künstler / Künstlerinnen. 
Anträge für Projekte, die im Jahr 2015 beginnen, können bis 28. Februar 2015 bei der SK Stiftung Kultur, Im Mediapark 7, 50670 Köln, abgegeben werden. Das Antragsformular findet man ausschließlich im Internet auf der Webseite der SK Stiftung. Der Antrag muss in vierfacher Ausfertigung per Post versendet werden oder kann auch persönlich am Empfang der SK Stiftung Kultur abgegeben werden. Bewerbungen per e-mail sind nicht möglich. Bei Fragen können Sie sich gern per e-mail direkt an das Förderprogramm wenden unter foerderprogramm@sk-kultur.de. 

Stipendium der Stiftung DR. DORMAGEN-GUFFANTI

Für das kommende Jahr schreibt die Stiftung Dr. Dormagen-Guffanti ein Stipendium für eine Künstlerin oder einen Künstler aus, deren oder dessen Tätigkeit der Integration von Menschen mit Behinderung dient. 2015 ist die Sparte „Skulptur/Installation“ an der Reihe. Teilnahmeberechtigt sind alle Künstlerinnen und Künstler, die in Deutschland leben oder arbeiten. Das Stipendium läuft über sechs Monate, in der Regel von April bis September. Künstlerische Betätigung wirkt sich bei Menschen mit Behinderung ausgesprochen positiv aus. Ihre Einbindung in Kunstprojekte zählt daher zu den Formen der Förderung und Unterstützung, die sich die Stiftung Dr. Dormagen zum Ziel gesetzt hat. Das Dezernat für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt Köln stellt der Stipendiatin oder dem Stipendiaten einen Atelierraum auf dem Gelände des Städtischen Behindertenzentrums Dr. Dormagen-Guffanti für sechs Monate kostenlos zur Verfügung. Hinzu kommen monatliche Unterhaltszahlungen von 770 Euro und ein einmaliger Materialkostenzuschuss in Höhe von 1.000 Euro. Insgesamt belaufen sich die Geldleistungen für das Stipendium auf 5.620 Euro. Während der Stipendienzeit gilt Präsenzpflicht auf dem Gelände des Städtischen Behindertenzentrums Dr. Dormagen-Guffanti. In diesem Zeitraum soll die Stipendiatin oder der Stipendiat auch ein Projekt mit den Bewohnern des Geländes realisieren. Neben diesen kann sie oder er dafür Angehörige der anderen dort ansässigen Initiativen, etwa Treberhilfe, Aidshilfe, Gehörlosen e. V., ansprechen. Am Ende des Stipendiums präsentiert eine Ausstellung die in dem Halbjahr entstandenen Arbeiten der Öffentlichkeit. Die Kosten dafür trägt nach Absprache mit der Stipendiatin oder dem Stipendiaten die Stiftung.
Bewerbungen sind bis zum 28. Februar 2015 unter dem Stichwort „Dr. Dormagen-Guffanti-Stipendium 2015“ an das Kulturamt der Stadt Köln, Richartzstraße 2-4, 50667 Köln, zu richten.

VISIT Artist in Residence Programm der RWE Stiftung

Die RWE Stiftung fördert junge Künstler aus Deutschland und dem europäischen Ausland – mit dem Fokus auf Ländern, in denen RWE mit Mitarbeitern vertreten ist. Präferiert wird der Einsatz elektronischer Medien, d.h. die Sparten Fotografie, Video/Film oder auch web-art. Welche Künstler jeweils bis zu sechs Monate im RWE Konzern arbeiten, darüber entscheidet eine Jury. 2014 bildeten Tobia Bezzola (Direktor Museum Folkwang), Mischa Kuball (Künstler und Prof. an der Kunsthochschule für Medien Köln) sowie Dr. Andreas Beitin (Leiter ZKM | Museum für Neue Kunst in Karlsruhe) die Jury. Die Stipendiaten erhalten für maximal sechs Monate jeweils einen Zuschuss zu den Lebenshaltungskosten von 1.000 Euro. Außerdem übernimmt die RWE Stiftung die Produktionskosten. Die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren die Künstler anschließend im Unternehmen und an externen Ausstellungsorten. Ein Katalog hält sie auch für jene fest, die die Ausstellungen nicht besuchen können.

Leistungen

• 2 Stipendiaten pro Jahr

• Förderdauer: 6 Monate

• Stipendiumhöhe: 1000,- €/Monat (zzgl. anfallender Reise-, Unterbringungs- und Materialkosten nach individueller Absprache)

• Übernahme der Produktionskosten

• Abschlussausstellung in den Räumen des RWE Konzerns und ggf. bei externen Kooperationspartnern

• Projektdokumentation / Ausstellungskatalog

Für die Bewerbung sind eine erste Ideenskizze, Arbeitsbeispiele (nicht älter als drei Jahre) sowie eine kurze Beschreibung der Motivation erforderlich. Es sind pro Jahr zwei Plätze im Artist in Residence-Programm zu vergeben. Das Bewerbungsformular finden Sie auf der Internetseite. Bewerbungsschluss ist der 16. März 2015.

10. Kunstpreis Wesseling 2015

Künstlerinnen und Künstler sind aufgerufen, ihre Ansichten und Empfindungen zum Thema „Auf der Suche nach Licht – nie aufhören anzufangen“ zu gestalten. Was wäre die Welt der bildenden Künste ohne Licht? 
Die Ausstellung der ausgewählten Arbeiten findet vom 12. September - 11. Oktober 2015 in der städtischen Galerie und in der Scheunen-Galerie im Schwingeler Hof, einer Hofanlage aus dem 18. Jahrhundert statt. 
Die ausgewählten Arbeiten erscheinen in einem deutschsprachigen Katalog. Der/Die Künstler/in verpflichtet sich, in diesem Fall einen Beitrag von 50 Euro zur Herstellung des Kataloges zu entrichten.
Der 10. Kunstpreis Wesseling 2015 wird mit insgesamt 5.000 Euro ausgelobt. Er kann an eine oder mehrere Künstler/Innen vergeben werden. Hierüber und über die Höhe der Preisgelder entscheidet die unabhängige Jury. 
Das Preisgeld wird nur an persönlich erscheinende Künstler/Innen vergeben. Preisträger, die an der Preisverleihung nicht persönlich teilnehmen, kann 50 % des Preisgeldes gekürzt werden. 
Einsendeschluss für die Bewerbungen: 29. März 2015 (Datum des Poststempels)
Ausführliche Informationen finden Sie hier.

PUBLIKATIONEN

LEITLINIE AUSSTELLUNGSVERGÜTUNG

Die „Leitlinie zur Vergütung von Leistungen Bildender Künstlerinnen und Künstler im Rahmen von Ausstellungen“ beinhaltet wichtige Punkte, die bei einer Verhandlungen mit Ausstellungsveranstaltern zu beachten sind. Kernpunkte sind zwei Vergütungstabellen, die Leitlinie enthält zudem einen Muster-Ausstellungsvertrag.

Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (Hrsg.), 2014, 20 Seiten, ISBN 978-3-00-046062-3
Bestellungen über info@bbk-bundesverband.de oder 030 2640970 
Kostenbeitrag für Mitglieder des BBK: 1 Ex. inklusive Versand 2 Euro, mehrere Ex. 0,60 Euro pro Ex. zzgl. Versandkosten. Alle anderen Interessenten: .1 Ex. inklusive Versand 3 Euro, mehrere Ex. 1 Euro pro Ex. zzgl. Versandkosten

 

ANGEBOTE

Zeichenschrank zu verkaufen:
10 Schubladen, H 78 cm, B 138 cm, T 102 cm VB: 300 €
Bei Interesse bitte melden bei:
Anke Erlenhoff
Mail: anke.erlenhoff@netcologne.de Tel.: 0221-343906

KÜNSTLERVERZEICHNIS ONLINE

Das neue kuenstlerverzeichnis-koeln.de,  der digitale Nachfolger des zuletzt 2008 gedruckten Künstleradressbuches Köln, wird vom Kulturwerk  des Bundesverbandes  Bildender  Künstler Köln (BBK Köln) in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Köln herausgegeben. 

Es wird Informationen zu in Köln lebenden und arbeitenden Künstlern beinhalten, die sich im kuratierten Verzeichnis mit ihren Werken und Textinformationen präsentieren können.

Die ständig aktualisierbare Informationsplattform  kuenstlerverzeichnis-koeln.de wird ein weiterer Baustein für die Sichtbarmachung der vielfältig professionell tätigen Künstlerszene in Köln sein. 

Ergänzt wird das Verzeichnis durch ein jeweils zum Jahresende erscheinendes E-Book, anhand dessen sich die stetigen Veränderungen in der Kölner Künstlerschaft ablesen lassen können.

Professionell tätige Künstlerinnen und Künstler mit Wohnsitz und/oder Arbeitsplatz in Köln sind nun ausdrücklich aufgefordert, sich auf der neuen Plattform einzut ragen. 

Über die Aufnahme bzw. Freischaltung des Eintrages in das Verzeichnis wird nach folgenden Kriterien entschieden: Der Künstler ist aktuell künstl er isch tätig, kann ein abgeschlossenes künstlerisches Studium an einer staatl. anerkannten Kunstakademie oder Kunsthochschule nachweisen oder, bei Autodidakten, eine mehrjährige Ausstellungstätigkeit im professionellen Bereich. 

Der Eintrag von Text- und Bildmaterial ist kostenfrei und jederzeit editierbar, allein der Upload von Bilddateien ist auf 15 Werke begrenzt.

Anmeldung und Registrierung unter Kuenstlerverzeichnis-koeln.de
INFORMATION für Künstlerinnen und Künstler, die schon im letzten Verzeichnis 2008 eingetragen waren: Von diesen Künstlerinnen und Künstlern ist bereits der Eintrag aus 2008 vorinstalliert. Um diesen Freizuschalten (für alle Internetnutzer sichtbar zu machen) bitte wir folgt vorgehen: http://freigabe-kvk.ausstellungsportal.net aufrufen

Anmelden mit dem Benutzernamen: kvk und dem Passwort: 2014
Dort bitte KUENSTLERPORTRAITS in der Menüleiste anwählen.

Unter der Buchstabenreihe mit dem Anfangsbuchstaben des Nachnamens suchen oder bei Namenssuche den Nachnamen eintragen. „Ihre“ Seite sollte nun erscheinen. 

Über den Button FREISCHALTUNG oben rechts bitte die Angaben vervollständigen, Sie erhalten dann eine E-Mail mit dem Freischaltlink. „Ihre“ Seite kann nun jederzeit von Ihnen bearbeitet werden nachdem Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort eingeloggt haben. 

Das kuenstlervereichnis-koeln.de wird unterstützt und technisch betrieben von ausstellungsportal-koeln.de/ offene-ateliers-koeln.de

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Liebe Kolleginnen und Kollegen, 

bitte schickt die Termine Eurer Ausstellungen oder sonstige Informationen  für diesen Newsletter per Mail an den BBK Köln. Bitte im Betreff „für den Newsletter“ angeben.

Wer Kurzprotokolle der Vorstandssitzungen erhalten möchte bitte eine Mail mit dem Betreff „Kurzprotokolle erwünscht“ zusenden.

HERAUSGEBER:

            BBK Köln e.V. | Kulturwerk  des BBK Köln e.V.

            Mathiasstr. 15, 50676 Köln 

            Tel. 0221 / 2582113 (Mi+Do 15–18 Uhr) 

            info@bbk-koeln.de, www.bbk-koeln.de