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RENATE PAULSEN – unwägbar paralelles

VORSCHAU

Lebensentwürfe und Lebensrealitäten von Frauen, das Beziehungsgeflecht von subjektivem Leben und gesellschaftlichem Kontext sind Arbeitsthemen von Renate Paulsen. Im künstlerischen Prozess bewegt sie sich in der Tradition von Spurensuche und Konzeptarbeit, oftmals in Form der Collage. Renate Paulsen arbeitet mit dem Begriff der Grammatik des Materials, sie bezieht in den Arbeitsprozess neben Material, Form, Farbigkeit, der Dimensionalität im Raum auch die assoziative (Be)Nutzungsdeutung von Objekten als Zeitachse ein. In einer Raumcollage bilden die Materialien (Dokumente, Fundstücke, Zeichungen) über ihre Beziehung durch die Bewegungs- und Sichtachsen des Betrachters einen Gedankenraum. Auch wenn die Raumcollage semantisch gelesen werden kann, entsteht im Dazwischen der Objekte nur eine Annäherung an das Begreifen – die genaue Benennung bleibt aus … Ausgangspunkt des Projektes unwägbar paralleles war die künstlerische Reflektion bisheriger Arbeit – konkret: nigeria parallele, 2001 – mit der zeitübergreifenden Auseinandersetzung von Genderstrukturen in unterschiedlichen Kulturen. (Renate Paulsen)

Eröffnung am 30. Juli 2015, 19 Uhr
Ausstel­lungs­dauer: 30. Juli – 27. August 2015, geöffnet Di, Mi, Do 15 – 18 Uhr u. n. V.
Lesung und Gespräch: Mi, 26. August 2015, 19 Uhr: 
Von der Kraft des Apfels und dem Disput um  Adam
Sigrid Müller (Journalistin) und Renate Paulsen lesen Auszüge aus dem Essay Disput um Eva von 
Christa Bürger (NZZ, 5. Juli 2014) und dem folgenden Briefwechsel zwischen ihr und Renate Paulsen. 
Anschließend treten sie mit den Gästen in einen Dialog über unwägbar paralleles.

VORSCHAU: Evelina Rajca – A science fiction collage of the present past 

 

Evelina Rajca – A science fiction collage of the present past
(Eine Science Fiction Collage der gegenwärtigen Vergangenheit)

Evelina Rajcas Collage setzt sich aus unterschiedlichen Medien und fünf Kapiteln zusammen und stellt ein Spiel des fortgeschrittenen Zufalls und Zerfalls dar. Die Collage, deren einzelne Kapitel von Evelina Rajca ganz gezielt in unterschiedlichen Formen, mal als Rauminstallation, ein anderes mal als Performance oder Auidowalk inszeniert und präsentiert wird, circuliert um die Frage, wer Zeit und Raum, welche sich im stetigem Wandel befinden, überhaupt besitzen kann.

Seit 2012 arbeitet Evelina Rajca an der Science Fiction Collage deren drittes Kapitel “Reasonance”( engl. geformt aus reason und resonance. Im Matjö präsentiert Rajca das dritte Kapitel in einer Mixed Media Installation. Hierfür werden unter anderem Soundscapes mittels der Mundhöhlen zweier Performer kreiert. Diese Resonanzkammern werden jeweils durch die Atmung des Gegenübers aktiviert.

Eine zentrale Rolle in diesem Kapitel spielt unter anderem auch die sogennante “Door to hell”. In Derweze (Turkmenistan) existiert ein natürliches Erdgasfeld. Dieses Gasfeld ist für sein Feuer bekannt. 1971 wurde es von russischen Petroleumingenieuren nach einer fehlerhaften Bohrung angezündet. Unerwartet brennt es seit diesem Augenblick kontinuierlich weiter. 

Eröffnung 3. September, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 3. September bis 1. Oktober 2015

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Zum 24. Mal veranstaltet das Kulturwerk des Bundesverbandes Bildender Künstler (BBK) Köln e.V. mit Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Köln und ausstellungsportal.net die Tage der Offenen Ateliers.

11. bis 13. September 2015: Offene Ateliers Köln Linksrheinisch
18. bis 20. September 2015: Offene Ateliers Köln Rechtsrheinisch
25. bis 27. September 2015: Offene Ateliers Köln Mitte 

Zur Veranstaltung erscheint eine Broschüre mit den Adressen der teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern sowie ein Plakat zur Kennzeichnung der Ateliers.

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AUSSCHREIBUNGEN UND STIPENDIEN

Ereignis Druckgraphik 8 / 2016: »Es reicht die Lust dem Schmerz die Hand zum Tanz«

Zeitgleich zur Leipziger Buchmesse im März 2016 wird der BBK Leipzig vom 19. März bis 9. April 2016 die bereits achte Ausgabe der Ausstellungsreihe EREIGNIS DRUCKGRAPHIK präsentieren. Das Thema für 2016 lautet: TOTENTANZ. Der Wettbewerb ist offen für alle professionellen Künstler/innen. Einzureichen sind maximal fünf Fotos/Ausdrucke (max. DINA4) druckgraphischer Arbeiten (nicht älter als fünf Jahre) sowie eine künstlerische Vita. Das Einreichungsformular kann heruntergeladen werden unter www.bbkl.org. Bewerbungsschluss: 14. August 2015 (Es zählt nicht der Poststempel.) Bewerbungen können nur auf postalischem Weg oder persönlich beim BBK Leipzig abgegeben werden. Online-Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Kontakt: BUND BILDENDER KÜNSTLER LEIPZIG e.V. Tapetenwerk , Haus K, Lützner Str. 91, 04177 Leipzig, Tel. 0341 / 261 88 99 (Frau Wagner), info@bbkl.org, www.bbkl.org

Märkisches Stipendium für Fotografie 2016

Um dieses Stipendium kann sich bewerben, wer Deutscher ist oder seit mindestens zwei Jahren in Deutschland lebt. Der Abschluss einer künstlerischen Ausbildung soll nicht länger als zehn Jahre zurückliegen. Professoren der Fachrichtung Fotografie/Visuelle Kommunikation der deutschen Hochschulen/ Fachhochschulen können jeweils eine/n Bewerber/in als geeignet benennen. Dauer des Stipendiums: 1. Januar bis 31. Dezember 2016 Höhe des Stipendiums: 12.000 Euro. Die Märkische Kulturkonferenz (MKK) behält sich vor, die Auszahlung der letzten drei monatlichen Teilbeträge abhängig von der Erledigung des Stipendiumsinhaltes zu machen. Die Stipendiaten sind zur Teilnahme an der Verleihung der Märkischen Stipendien und zur Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen wie z.B. Ausstellungen verpflichtet. Zum Abschluss des Stipendiums wird eine Einzelausstellung für den Stipendiaten angestrebt. Bewerbungsschluss: 30. August 2015 (Eingang bei der MKK) Die Bewerbung ist zu senden an: Märkische Kulturkonferenz e.V. (MKK), Bismarckstr. 15, 58762 Altena Weitere Informationen zur MKK e.V. und zu den Ausschreibungen: www.maerkischer-kreis.de

FLACC workplace for visual artists

Jedes Jahr führt FLACC bekannte und aufstrebende ausländische Künstler in die belgische Kunstlandschaft ein. Die grundlegenden Elemente der FLACC-workplace-Projekte sind: theoretische Recherche, Experteninput, praktische Durchführbarkeit und eine Veröffentlichung in Zusammenhang mit der Atelierarbeit, beispielsweise durch einen Beitrag zum Kunstdiskurs, eine Publikation oder ein Vortrag. FLACC bietet praktische, materielle und finanzielle Unterstützung im Rahmen von ausgedehnten Kollaborationen mit Künstlern. Die ausgewählten Künstler können so auf langfristige Unterstützung zurückgreifen. Sie können sich vollends auf ihre Projekte und deren prozessorientierte Verwirklichung, die gemeinsam mit FLACC ausgearbeitet wird, konzentrieren. FLACC verfügt über Metall- und Holzwerkstätten, ein digitales Atelier (Video und Fotografie) und eine Gießerei mit Schmelz- und Brennofen für Keramik-, und Glasarbeiten, sowie ausgedehnte Arbeitsflächen. Die Ausschreibung ist offen für alle Bildenden Künstler. Projekte, die das spezifische geografische, kulturelle, soziale oder historische Umfeld von FLACC (oder Genk/Belgien) berücksichtigen, die Prägungen des Begriffes Arbeitsplatz oder die speziellen technischen Voraussetzungen von FLACC anwenden, werden bevorzugt. Die Arbeitsperiode erstreckt sich über drei Monate in Vollzeit oder über 90 Tage, die in kleinere Arbeitsperioden aufgeteilt werden. FLACC bietet Unterkunft, einen Arbeitsplatz, übernimmt Reiskeosten und gibt einen kleinen Zuschuss zum Produktionsbudget.
Bewerbungsschluss ist der 01. September 2015. 
Weitere Informationen unter: www.flacc.info/en/opencall, FLACC – Casino Modern, André Dumontlaan 2, B-3600 Genk, 
Tel.: +32 89 84 52 23, application@flacc.info 

Stipendium Junge Kunst der Alten Hansestadt Lemgo und der Staff Stiftung Lemgo

Dauer des Stipendiums ist jeweils vom 01. Mai bis zum 30. April des folgenden Jahres. Eingeladen zur Bewerbung sind Künstler/innen der Fachbereiche Malerei, Grafik, Skulptur, Performance, Installation, Fotografie und Video. Teilnahmeberechtigt sind Bildende Künstler/innen, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben, zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 35 Jahre sind sowie ein abgeschlossenes Studium an einer Kunsthochschule. Die Bewerber sollten bereit sein, ein Jahr kontinuierlich in Lemgo zu leben. Das Stipendium beinhaltet ein 50 qm großes Atelier in der Lemgoer Altstadt sowie eine über dem Atelier liegende 40 qm große Wohnung, einen Unterhaltszuschuss von 800 Euro monatlich und eine abschließende Einzelausstellung in der Städtischen Galerie.
Bewerbungsschluss ist der 15. November 2015
Ausführlichen Bewerbungs- und Ausschreibungsunterlagen unter www.lemgo.net/493.html
Kontakt: Alte Hansestadt Lemgo, Geschäftsbereich Kultur,, Marktplatz 1, 32655 Lemgo
Tel. 05261 213 354, h.budde@lemgo.de

Gabriele Münter Preis

Der GABRIELE MÜNTER PREIS für bildende Künstlerinnen ab 40 wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK), dem Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer (GEDOK) und dem Frauenmuseum in Bonn ausgelobt und ist mit 20.000 euro dotiert. Neben der Einzelausstellung der Preisträgerin werden Arbeiten von 19 ausgewählten Künstlerinnen aus dem Wettbewerb um den GABRIELE MÜNTER PREIS 2017 in einem Katalog und in zwei Ausstellungen in Berlin und im Frauenmuseum Bonn vorgestellt . Die Ausstellung wird in Berlin im Frühjahr 2017 gezeigt, im Sommer 2017 im Frauenmuseum. Der Kunstpreis soll dazu beitragen, Künstlerinnen über 40 in ihrer weiteren künstlerischen Entwicklung zu unterstützen. Zum Wettbewerb sind Bildende Künstlerinnen mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland eingeladen, die vor dem 30.11.1975 geboren sind. Eine Wiederbewerbung ist möglich. Alle künstlerischen Techniken (Malerei, Zeichnung, Skulptur, Installation und neue Medien) sind zugelassen.
Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 30.11.2015 (Eingang) digital einzureichen an bewerbung@gabrielemuenterpreis.de
Ausführliche Informationen unter www.gabrielemuenterpreis.de

Kunstausstellung im KULTURBADEHAUS BURSCHEID  

Der Kulturverein Burscheid e.V und Kunst-Sponsoren bieten die Möglichkeit einer Ausstellung / Installation für freiberuflich arbeitende, bildende Künstler/Innen. Der Aufbau der Ausstellung ist vom 5.9.2016 an möglich, am 8.9.2016 findet ein Pressetermin statt, Eröffnung ist am 9.9.2016 und die Finissage am 25.9. 2016. An den Wochenenden soll der/die Künstler/in anwesend sein. In der Woche wird Aufsicht durch den Kulturverein geleistet.
Bewerbungen bis 1. Dezember 2015 mit Biographie und einer Mappe mit aktuellen Arbeitsbeispielen sowie einer Ausstellungsliste alles in DinA4, und frankiertem Rückumschlag. Der/die Künstler/in soll ein abgeschlossenes Studium im Bereich Kunst/Design oder eine gleichartige Ausbildung besitzen und freiberuflich als Künstler/in arbeiten.
Der/die ausgewählte Künstler/In wird zu einem Infogespräch am Anfang des Jahres 2016 in das Badehaus eingeladen, um Ausstellungsthema und Arbeiten zu besprechen, und um die Räumlichkeiten kennen zu lernen.
Bewerbung an: Kulturverein Burscheid e.V, z.H. heinz-peter knoop, Löh 8, 51399 Burscheid, Tel. 02174 / 894506

ESSLINGER BAHNWÄRTER Stipendium für Literatur und Bildende Kunst

Das Stipendium ESSLINGER BAHNWÄRTER für Bildende Kunst ist ein Kuratorenstipendium. Das Stipendium fördert kuratorische Prozesse und kuratorisches Denken. Ziel zum Ende der Stipendiatenzeit ist die Realisierung einer Ausstellung, eines künstlerischen oder eines diskursiven Projekts innerhalb des Programms der Galerien der Stadt Esslingen am Neckar, sei es die Villa Merkel, das Bahnwärterhaus und / oder der Merkelpark. Die im Rahmen des Stipendiums realisierten Ausstellungen und Projekte fokussieren jeweils aktuelle Fragen und Aspekte zeitgenössischen Kunstschaffens. Sie laden Teilnehmende dazu ein, eigene Beiträge bzw. Werke neu zu produzieren. Ausstellungen und Projekte umzusetzen bedeutet immer auch Vermittlung; erwartet wird daher auch eine diskursiv kritische Reflexion der zur Schau gestellten Inhalte. Das Stipendium richtet sich an Künstlerinnen und Künstler – gleich welchen Alters oder Nationalität und unabhängig vom Wohnsitz, die bereits Ausstellungen zum eigenen Werk in öffentlichen Ausstellungshäusern, Galerien oder Offspaces realisiert und nachweislich selbst Ausstellungen und Projekte kuratorisch entwickelt und umgesetzt haben. Das Kuratorenstipendium ist ein Anwesenheitsstipendium. Der Stipendiat/die Stipendiatin verpflichtet sich, insbesondere während der Planungs- und Umsetzungsphase der Ausstellung, des künstlerischen oder diskursiven Projekts, vor Ort präsent zu sein. Es steht eine Wohnung im Bahnwärterhaus zur Verfügung. Die Verwaltung der Galerien der Stadt Esslingen am Neckar stellt ein Büro. Das nächste Stipendium im Bereich Bildende Kunst wird für das Jahr 2017 vergeben. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2016.
Weitere Informationen unter www.esslingen.de/,Lde/start/es_themen/bahnwaerter.html
Kontakt: Kulturamt der Stadt Esslingen am Neckar
Rathausplatz 3
73728 Esslingen am Neckar
Tel: +49 35 12 23 34
kulturamt@esslingen.de

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Veranstaltungshinweise:

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Architektur: Paul Schneider von Esleben – das Erbe der Nachkriegsmoderne

Am 23. August 2015 wäre der Architekt Paul Schneider von Esleben 100 Jahre alt geworden. Er hat mit seinen Projekten die Nachkriegsarchitektur der Bundesrepublik bis in die 1970er Jahre nachhaltig geprägt. Das M:AI nimmt das Jubiläumsjahr zum Anlass, sich ab dem 23. August 2015  in einer Ausstellung dem Arbeiten und Leben des Architekten zu widmen. Die Ausstellung wird an zwei Orten gezeigt: im Haus der Architekten (Architektenkammer NRW) und in dem von Schneider von Esleben entworfenen Mannesmannhochhaus in Düsseldorf. In diesem Spätsommer werden sich einige weitere Aktionen von unterschiedlichen Partnern in Düsseldorf mit Schneider von Esleben beschäftigen, so dass zusammen mit den Ausstellungen vielfältige Begegnungen mit dem Werk des Architekten möglich sind. Partner ist das Wirtschaftsministerium NRW als Mieter des Mannesmannhochhauses, das sonst nicht zugängliche Räume öffnen wird. Ebenso Partner ist die Architektenkammer, die Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen beiträgt. 

Nicht zuletzt werden sich drei Künstler mit dem Werk des Architekten auseinandersetzen, wie z.B. Alexander Basile mit dem Flughafen Köln-Bonn (Fertigstellung 1970). Bis Ende der 1960er Jahre waren Flughäfen in Europa kaum mehr als Abfertigungsgebäude mit angeschlossenem Flugfeld. Mit dem Bundeshauptstadt-Flughafen Köln-Bonn sollte sich das grundlegend ändern: Paul Schneider von Esleben entwarf ab 1963 einen der allerersten Drive-in-Flughäfen Europas mit einer eigenen, für alle Funktionsabläufe durchdachten Typologie. Ein dreischenkliger, terrassierter Gebäuderiegel schafft dabei zwischen Automobil und Flugzeug optimale, kurze Wege. So ist in seinem Innenhof eine zweigeschossige Vor- und Abfahrt für Ankunft und Abflug organisiert. Von ihr gelangen Besucher in eine repräsentative Halle. Mittlerweile ist der Flughafen um ein weiteres Terminal durch Helmut Jahn erweitert worden. Der alte Kernbereich, der in den letzten Jahren neu geordnet und von entstellenden Einbauten befreit wurde, findet bei Fluggästen und in der Fachwelt immer noch große Anerkennung. Kennedystr. , 51147 Köln

Der Künstler Alexander Basile hat sich in dem filmischen Projekt „a possible scenario. Der Transitraum Köln-Bonner Flughafen“ auseinandergesetzt. Der Film wird ab 23. August  bis 6. September im Flughafengebäude (Videowand Ankunft, Terminal 1, 10, 14, 18 Uhr) gezeigt und am 13. und 20 September 2015 in der 21. Etage des Mannesmannhochhauses in Düsseldorf (10 – 18 Uhr).

Das komplette Programm unter: www.mai-nrw.de
23. August bis 25. September 2015 
Ausstellungsorte in Düsseldorf: 
Haus der Architekten, Zollhof 1, Mo–Do, 8–18 Uhr; Fr. 8–17 Uhr
Wirtschaftsministerium NRW, Berger Allee 25, Mo–Do, 8–18 Uhr; Fr. 8–17 Uhr
Rochus-Kirche, Prinz-Georg-Str. / Ecke Bagelstr. , Fr 17–20 Uhr und Sa + So 14–17 Uhr

 

MATJOE - RAUM FÜR KUNST

Kulturwerk des BBK Köln e.V.
Math­i­asstr. 15
50676 Köln

Tel. 0221 / 2 58 21 13
Mail: info@​matjoe.​de

Di., Mi. & Do. 15 — 18 Uhr