Hiermit möchten wie Sie herzlich zur Finissage der Ausstellung

"Früchte, Klebeband und andere Dinge" von Friedhelm Falke einladen!

Finissage: Di, 06.02.2024, 18–21 Uhr

Laufzeit: 21.12.23 – 07.02.24 

Früchte, Klebeband und andere Dinge 
Friedhelm Falke (*1958 in Verden) studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig mit dem Abschluss als Meisterschüler. Er erhielt u. a. 1991 den Preis des Deutschen Künstlerbundes, 1992 das Villa Massimo Stipendium, Rom und 2011 und 2022 ein Arbeitsstipendium des Kunstfonds e. V. , Bonn.

Friedhelm Falkes Malerei erschließt sich unmittelbar aus der Betrachtung. Es gibt keine Symbole , Zeichen oder Verweise auf andere Inhalte außerhalb der Malerei.
Sein Werk umfasst großformatige ungegenständliche Werke, Malereien auf Papier ,als auch kleine naturalistische Stilleben. In der Werkreihe der Kontext-Bilder werden abstrakte Bilder mit kleinen, naturalistischen Malereien kombiniert.

Mit den Kontext Arbeiten erweitert sich die Bildsprache. Ein gegenstandfreies Bild wird in Beziehung zu einer kleinen gegenständlichen Malerei gesetzt.
Der Begriff Kontext - Zusammenhang, in dem bestimmte Dinge stehen oder betrachtet werden müssen - beschreibt umfassend die Intention der Malerei von Friedhelm Falke.

Mehr...

---

Save The Date

---

Herzliche Einladung: Artist Talk Update Cologne #07 Victoria Bell spricht mit Sabine Elsa Müller

Herzliche Einladung zum
Artist Talk Update Cologne
 #07
Victoria Bell spricht mit Sabine Elsa Müller.


Wann: Sonntag, den 4. Februar 2024, 12 Uhr
Die Ausstellung ist von 11 bis 14 Uhr geöffnet.


UPDATE COLOGNE #07 VICTORIA BELL
14.01.– 25.02.2024

Wo: Kunsträume der Michael Horbach Stiftung
Wormser Straße 23, 50677 Köln
Mi + Fr, 15:30–18:30 Uhr, So 11–14 Uhr u. n. V.

Eine Veranstaltung in Trägerschaft des Kulturwerks des BBK Köln e. V.,

gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln,
kuratiert von Birgit Laskowski


Abb.: © Victoria Bell, Pleistocene, 2022, Öl und Acryl auf Leinwand, 113 x 156 cm, Foto Eberhard Weible 

---

Eröffnung: Esteban Sánchez - Auf den Feldern der Zeit

Esteban Sánchez - AUF DEN FELDERN DER ZEIT

 

Eröff­nung: 22.02.24, 19 Uhr

Laufzeit: 22.02.24 – 21.03.24

Auftauchende Felsen, zu viel Grün, Flugzeuglärm und Tauen: Mit einem Expeditionsteam der Antarktis realisierte Esteban Sánchez (*1982 Bogotá, Kolumbien) stille Videosequenzen einer immer weniger weißen Landschaft. Sie bilden das Leitmotiv seiner Kölner Einzelausstellung, zeigen Abstand und Abgrund, das Nichts und das Menschliche.

Esteban Sánchez, der in Bogotá (Kolumbien), New York (USA) und Köln bildende Kunst studierte, war für eine Künstlerresidenz in die Antarktis eingeladen. Aus gesundheitlichen Gründen konnte er die Reise nicht antreten. Mit den Wissenschaftler*innen der Forschungsstation sprach er aus der Ferne die Parameter seiner dokumentarischen Filmaufnahmen ab – ein Werkprozess anwesender Abwesenheit. Im Zentrum jeder Sequenz steht stets derselbe Stuhl. Er markiert nicht nur die Leerstelle des ferngebliebenen Künstlers. Er markiert zugleich die längst unübersehbare Anwesenheit der Menschen in der Antarktis; eine Anwesenheit trotz körperlicher Abwesenheit.

Der leere, in Rückenansicht zu sehende Stuhl erinnert an die Repoussoirfiguren aus den Gemälden Caspar David Friedrichs; Rücken, die in erhabenen Landschaften stehen. Auch sie haben eine stellvertretende Funktion, markieren des Menschen Platz im Bild und gelten als Einladung, sich dort hineinzuversetzen. Doch: Das Gefühl erhabener Romantik stellt sich in Sánchez’ Aufnahmen nicht ein. Glucksen ist zu hören, ab und an Motorensurren, man sieht Geröll, Gras, nasse Felsen und zu wenig Schnee. Das soll die Antarktis sein? Enttäuschend.

Das Gefühl des Erhabenen verwehrt Sánchez auch in der Wahl des Formats. Indem er alte Smartphones als Screens zur Präsentation nutzt, betont er das Alltägliche der unter besonderen Umständen entstandenen Bilder. Ihr intimes Taschenformat baut keine auratische Atmosphäre auf. Die auf wenigen Quadratzentimetern präsentierten Aufnahmen der antarktischen Landschaften wollen nicht beeindrucken, sie verweisen auf das hinterleuchtete Kippeln der Gegenwart im Alltagverbrauch. Die technische Reproduzierbarkeit brachte nach Walter Benjamin den Verlust der Aura in die Welt. Sie war und ist zudem aber auch Teil des von Technik beschleunigten, ökologischen Verlustes der Welt. In technischen Reproduktionen kann dies sichtbar werden, in Kunstwerken mitunter fühlbar. Enttäuschung kann hierzu ein ästhetisches Mittel sein.

 

Für AUF DEN FELDERN DER ZEIT integriert Sánchez die filmischen Zeugnisse seiner Antarktis-Reflexion in eine konzentrierte Rauminstallation. Im Matjö – Raum für Kunst antwortet er mit einem wärmegedämmtem „Weißraum“ auf den „Earth Room“ Walter de Marias. Der dunklen Erde des Land Art Künstlers setzt Sánchez Elektroschrott im matten Weißglühen entgegen; tödlich banal und erdumspannend.

Text: Michael Stockhausen

www.esteban-sanchez.com

https://www.instagram.com/transdisziplinaer/

Mehr...

---

Info

---

Die Termine für die Offenen Ateliers Köln 2024 stehen fest:

6.–8. September 2024: Linksrheinisch Nord

13.–15. September 2024: Linksrheinisch Süd

20.–22. September 2024: Rechtsrheinisch

Das Anmeldeformular wird ca. Mai / Juni 2024 freigeschaltet unter https://www.offene-ateliers-koeln.de/ 

Mehr...

---

Kostenfreie Webinare des Kulturrates NRW

Di., 06.02., 15-17 Uhr: „Selbst und ständig? – Das kleine 11 der Buchhaltung für Künstler*innen und Kulturschaffende“, Referent: Marcel Stenpaß (Steuerberater) 

Mo., 19.02., 17-19 Uhr: „Grundzüge des Veranstaltungsrechts für Kunst- und Kulturschaffende“, Referent: Prof. Clemens Pustejovsky (Rechtsanwalt)

Di., 20.02., 13.30 - 17 Uhr: „Schreibwerkstatt Fördermittelanträge“ (Modul 2), Referentin: Monika Vog (Diplomkauffrau und EU-Fundraiserin) 

Di., 27.02., 10-13 Uhr: „Storytelling im Social Web: Überzeugend in den Social Media kommunizieren“, Referentin: Dr. Ina Roß (Dozentin für Kulturmanagement und Organisatorische Praxis in der Kunst)

Alle Webinare sind wie immer kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich. Informationen und Anmeldung unter: https://kulturrat-nrw.de/beratungs-webinare/

---

Ausschreibungen

---

KÜNSTLERISCHE REGELFÖRDERUNG – RUDOLF AUGSTEIN STIFTUNG

Deadline: 15. Februar 2024

Um die Stimme von Künstler:innen in der Gesellschaft zu stärken, unterstützen wir zeitgenössische Projekte aller Sparten. Einen besonderen Fokus legen wir dabei auf Vorhaben, die Grenzen überschreiten. Das meint einerseits Projekte, die Grenzen zwischen einzelnen künstlerischen Gattungen oder zwischen der Kunst und anderen Disziplinen überwinden. Andererseits unterstützen wir auch Initiativen, die das Verhältnis von Publikum und Kunst neu befragen oder künstlerische Akteur:innen vernetzen und in Austausch bringen.

Antragsberechtigt sind sowohl Einzelkünstler:innen als auch gemeinnützige Organisationen. Wir fördern etablierte Kulturschaffende und Nachwuchstalente. 

In der künstlerischen Regelförderung der Rudolf Augstein Stiftung können maximal 10.000 Euro beantragt werden.

Weitere Informationen gibt es unter: rudolf-augstein-stiftung.de

---

STIFTUNG KUNSTFONDS – SOLOPROJEKT

Deadline: 15. Februar 2024

Das KUNSTFONDS_SoloProjekt fördert innovative, experimentelle Prozesse und Produktionen. Die Fördervorhaben müssen von bundesweiter, überregionaler Bedeutung und hoher künstlerischer Relevanz sein und in Deutschland durchgeführt werden. Geförderte Projekte müssen zwischen dem 01.05. und 31.12.2024 beginnen und bis spätestens 30.06.2026 abgeschlossen sein

Antragsberechtigt sind einzelne bildende Künstler:innen, Künstler:innen-Duos sowie Mitglieder der VG Bild-Kunst Berufsgruppe I, die seit mindestens fünf Jahren im Hauptberuf als freischaffende bildende Künstler:innen tätig sind, ihren Hauptwohnsitz in Deutschland haben und die im Bewilligungszeitraum nicht immatrikuliert sind. 

Die Fördersumme beträgt min. 5.000 – max. 30.000 Euro. Der erforderliche Eigenanteil beträgt min. 10%.

Weitere Informationen gibt es unter: kunstfonds.de

---

STIFTUNG KUNSTFONDS – PUBLIKATION

Deadline: 15. Februar 2024

Das Programm KUNSTFONDS_Publikation fördert analoge und digitale Einzelpublikationen bildender Künstler:innen oder Künstler:innen-Duos, die den Zuschuss selbst und nur für das eigene Werk beantragen. Die Publikationen müssen (auch) in deutscher Sprache erscheinen.

Antragsberechtigt sind bildende Künstler:innen, Künstler:innen-Duos sowie Mitglieder der VG Bild-Kunst Berufsgruppe I, die seit mindestens fünf Jahren im Hauptberuf als freischaffende bildende: Künstler:innen tätig sind, ihren Hauptwohnsitz in Deutschland haben und die im Bewilligungszeitraum nicht immatrikuliert sind. 

Der Projektkostenzuschuss beträgt max. 18.000 Euro. Der erforderliche Eigenanteil beträgt min. 10%

Weitere Informationen gibt es unter: kunstfonds.de

---

STIFTUNG KUNSTFONDS – STIPENDIUM

Deadline: 15. Februar 2024

Das KUNSTFONDS_Stipendium will die konzentrierte künstlerische Arbeit und neue Ideen als nachhaltige Basis für das zukünftige freiberufliche Schaffen fördern. Der Bewilligungszeitraum des Stipendiums beträgt sechs Monate, voraussichtlich ab Mai 2024.

Antragsberechtigt sind bildende Künstler:innen, Künstler:innen-Duos sowie Mitglieder der VG Bild-Kunst Berufsgruppe I, die seit mindestens fünf Jahren im Hauptberuf als freischaffende bildende Künstler:innen tätig sind, ihren Hauptwohnsitz in Deutschland haben und die im Bewilligungszeitraum weder immatrikuliert noch angestellt sind (Minijobs sind zulässig).

Die Höhe des Stipendiums beträgt 18.000 Euro und wird in monatlichen Raten ausbezahlt.

Deadline: 15. Februar 2024

Weitere Informationen gibt es unter: kunstfonds.de

---

11. STIFTUNG NIEDERSACHSEN + EDITH-RUSS-HAUS  – STIPENDIEN FÜR MEDIENKUNST 2024

Bewerbungsschluss 29. Februar 2024

 Ermöglicht durch die Stiftung Niedersachsen vergibt das Edith-Russ-Haus für Medienkunst drei Stipendien zur Förderung einer neuen künstlerischen Arbeit von Videokunst über netzbasierte Projekte bis hin zu Klang- oder audiovisuellen Installationen. Das Stipendium gilt für die Dauer von 6 Monaten (Juli-Dezember 2024), es ist nicht verlängerbar und residenzpflichtig. Erwarteter Aufenthalt in Oldenburg: mindestens ein Monat.Pro Projekt stehen 12.500 Euro zur Verfügung. Auf Wunsch und nach Absprache steht den Stipendiat:innen ein ausgestattetes Gästeappartement zur Verfügung. Es ist möglich, Partner:innen, Kinder oder Projektmitarbeitende mitzubringen. 

Weitere Informationen gibt es unter: https://www.edith-russ-haus.de/ueber-uns/stipendien

---

Kultur macht stark

Einsendeschluss 29. Februar 2024

 Das erfolgreiche Förderprogramm „Wir können Kunst“ geht in die nächste Runde! Der BBK Bundesverband fördert erneut Projekte der kulturellen Bildung, die von professionellen bildendenden Künstler*innen durchgeführt werden. Seit nun mehr 10 Jahren fördert der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler e.V. als Programmpartner des Bundes-mini-steriums für Bildung und Forschung (BMBF) Kunstprojekte für Kinder und Jugendliche, die in ihren Bildungschancen beeinträchtigt sind.In den Projekten können klassische künstlerische Techniken wie Malerei, Zeichnung, Collage, Drucktechniken, plastisches Arbeiten, aber auch Bühnenbildarbeiten, Foto-, Video-, Film- und digitale Techniken, Performances und handwerkliche Techniken vermittelt, erlernt und eingesetzt werden. Einsendeschluss für die Projektanträge in der Kumasta-Datenbank ist der 29. Februar 2024 (Eingangsdatum des Online-Antrags in der Förderdatenbank). Einsendeschluss für die postalisch einzureichenden Unterlagen (ausgedruckter Online-Antrag + Vitae + ggf. Kooperationszusagen) ist am 06. März 2024 (Es gilt das Datum des Poststempels!)

Alle Informationen finden Sie auf der Homepage des BBK unter https://www.bbk-bundesverband.de/projekte/wir-koennen-kunst-kultur-macht-stark

Der Zugang zur Förderdatenbank ist https://kumasta3.buendnisse-fuer-bildung.de/uebersicht-der-foerderer-und-initiativen/7

---

Förderstipendien der Stadt Köln 2024 

Bewerbungsschluss 14. März 2024

Auch im Jahr 2024 vergibt die Stadt Köln zur Förderung junger Künstler*innen, je ein Förderstipendium in den Sparten Bildende Kunst (Friedrich-Vordemberge-Stipendium),Medienkunst (Chargesheimer-Stipendium),Literatur (Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium) und zwei Stipendien im Bereich Musik (Bernd-Alois-Zimmermann-Stipendium für Komponist*innen Neuer Musik sowie Horst-und-Gretl Will-Stipendium für Jazz/Improvisierte Musik).

Die Stipendien sind mit jeweils 12.000 Euro dotiert. Zur Teilnahme am Auswahlverfahren sind junge Kunstschaffende berechtigt, die im Verleihungsjahr nicht älter als 35 Jahre werden (Jahrgang 1989 und jünger). Für das aus privaten Mitteln finanzierte Horst-und-Gretl-Will-Stipendium für Jazz/Improvisierte Musik, liegt die Altersgrenze bei 30 Jahren (Jahrgang 1994 und jünger).Bewerber*innen müssen zudem in Nordrhein-Westfalen leben. Es wird erwartet, dass die Preisträger*innen, die nicht aus Köln kommen während der Dauer der Förderung ihren Lebensmittelpunkt in Köln haben. Dafür wird für drei Monate ein städtisches Gastatelier zur Verfügung gestellt.

Zusätzlich können die Stipendiat*innen ihre künstlerische Arbeit der Öffentlichkeit präsentieren. Für diese Veranstaltungen kooperiert die Stadt mit dem Stadtgarten/Europäisches Zentrum für Jazz und aktuelle Musik, der Kunst-Station Sankt Peter, der artothek der Stadt Köln sowie dem Literaturhaus Köln.

Die Förderstipendien der Stadt Köln werden seit den siebziger Jahren vergeben. Sie sollen die finanziellen Rahmenbedingungen der jungen Kunstschaffenden verbessern und ermöglichen, dass die kreative künstlerische Tätigkeit im Mittelpunkt stehen kann. Im Jahr 2023 wurden die Stipendien vergeben an Yoora Park (Chargesheimer-Stipendium), Mathias Weinfurter (Vordemberge-Stipendium), Nicolas Berge (Bernd-Alois-Zimmermann-Stipendium), Fabian Dudek (Horst-und-Gretl-Will-Stipendium) und Thea Mantwill (Brinkmann-Stipendium). Die Auswahl erfolgt in den einzelnen Sparten jeweils durch eine Fachjury. 

Alle Informationen zum Verfahren sowie das Bewerbungsformular stehen im Internet zur Verfügung unter: https://www.stadt-koeln.de/artikel/04451/index.html

---

WERKSTATT STIPENDIUM 2024

Bewerbungsschluss 15. März 2024

Das Stipendium 2024 hat eine Dauer von sechs Monaten und umspannt den Zeitraum vom 1. Juni bis zum 30. November 2024. Während dieser Zeit erhält der Stipendiat oder die Stipendiatin einen monatlichen Unterhaltszuschuss in Höhe von 700 Euro. Es wird erwartet, dass die Stipendiatin oder der Stipendiat für die Dauer des Stipendiums in Altena lebt und arbeitet, so dass die Unterkunft und die Arbeitsräume genutzt werden, die wir kostenlos bereitstellen (ausgenommen Nebenkosten). Durch die Zusammenarbeit mit heimischen Industrie- und Handwerkbetrieben besteht ein breites Spektrum an interessanten Arbeitsmöglichkeiten, das den Aufenthalt in Altena über die reizvolle Lage der Stadt in waldreicher Landschaft hinaus attraktiv macht.Soweit umsetzbar, unterstützen wir eine Einzelausstellung in Altena am Ende des Stipendiums und können während des Stipendiums in Absprache kleinere Präsentationsmöglichkeiten organisieren. Werkzeuge und elektronische Geräte werden vom Verein nicht zur Verfügung gestellt.Wir erwarten von den Bewerbern und Bewerberinnen um das Stipendium ein abgeschlossenes Studium im Bereich der bildenden Künste. Der Studienabschluss muss nach dem 1. Januar 2022 erfolgt sein. Ihre Bewerbung sollte einen tabellarischen Lebenslauf, einen Nachweis über den Studienabschluss, sowie Unterlagen in Papierform enthalten, die einen Überblick über das bisherige künstlerische Schaffen ermöglichen. Digitale Dateien können wir nur begrenzt berücksichtigen; sie sollten eine Präsentationslänge von drei Minuten nicht überschreiten.

Versandadresse für die Bewerbungsunterlagen: Werkstatt Altena e. V. Postfach 1648, 58746 AltenaDie Auswahl erfolgt durch den Vorstand und den Beirat des Vereins. Die Jury behält sich vor einzelne Bewerber und Bewerberinnen im April 2024 zu einer persönlichen Vorstellung mit Originalen der Arbeiten einzuladen.

Entstandene Fahrtkosten übernehmen wir nach vorheriger Absprache.Weitere Informationen über die Werkstatt und Altena: www.werkstatt-altena.de

---

13. Kunstpreis Wesseling 2024 

Einsendeschluss: 22. März 2024

Der Kunstverein Wesseling e.V und die Stadt Wesseling loben gemeinsam im Jahr 2024 den 13. Kunstpreis aus. Das Thema des Kunstpreises 2024 "Drunter und Drüber" eröffnet einen faszinierenden Raum für kreative Entfaltung und philosophische Reflexion. Dieses Wortspiel, das auf den ersten Blick spielerisch und leicht erscheint, entfaltet bei genauerem Hinsehen eine Tiefe, die den Kern menschlicher Existenz berührt.Dieser Kunstpreis ist mit 5.000 Euro dotiert und steht unter dem Titel „DRUNTER & DRÜBER“ und wird auf 3 Kategorien, Malerei, Fotografie, Skulptur/Objekt, mit jeweils 1.500 Euro verteilt. Einen Sonderpreis über 500 Euro geht an eine Künstlerin oder einen Künstler, der oder die, durch eine herausragende Präsentation und bildnerischen oder plastischen Darstellung ihrer Arbeit die Jury überzeugen konnte.

Die Ausschreibung und weitere Informationen sind auf der Homepage https://www.kunstverein-wesseling.de/ausschreibung-2024.html abrufbarEs ist eine digitale Bewerbung vorgegeben.

Die Kunstpreisverleihung findet am So, 01. September 2024 um 15  Uhr in der Scheunen Galerie des Schwingeler Hof, Schwingeler Weg 44, 50389 Wesseling statt.

---