Aram Lee & Rosa Johanna — Domestic Concerns

 

Herzlich begrüßen wir die Künstlerinnen Aram Lee (NL/KOR) und Rosa Johanna (NL) im Matjö – Raum für Kunst!

Laufzeit: 29.4.–14.5.21

Die Ausstellung ist täglich bis 23 Uhr durch die große Schaufensterfront zu sehen. Den Einladungstext finden Sie, wenn Sie weiter nach unten scrollen auch auf Deutsch. 

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For this duo exhibition Aram Lee (NL/KR) and Rosa Johanna (NL) collaborated in a project called “Domestic Concerns“, which started with researching about the collapse of the building holding the “Historisches Archiv der Stadt Köln” in 2009.

Two thirds of the archival material did survive the collapse of the building, however more than 30km of archival material was inaccessible after the collapse. Local communities have been highly involved and concerned about the conse-quences of the collapse.

Independent groups of artists, architects, authors, committed citizens and local initiatives have been making an effort to find ways to make the former site to a space of collective memory. With much archival material being destroyed or inaccessible, the world famous archive building in the Severinstraße by architect Fritz Haferkamp had a special photo cellar that securely saved particular photo material. Together with the fire brigade, the “Historisches Archiv der Stadt Köln” was able to rescue this archival material from the special photo cellar. After an intensive correspondence with the Historisches Archiv der Stadt Köln, five surviving images from the photo cellar were digitally sent to Aram Lee and Rosa Johanna. 

These 5 images are photographs of a sculpture in the Rheinpark, Cologne, titled “Huiselijke Zorgen” (Domestic Concerns) by the Dutch artist Rik Wouters. The sculpture is a woman figure with crossed arms, head slightly bent forward, thoughtful. The project traces a historical passage of the statue’s intermediate presence in the Rheinpark since 1957 and in the archive. The images of the statue survived the 2009 disaster in the photo cellar and were rescued and cared for by archivists. The material reality of the statue and its image have been interwoven with an ongoing layered contemporary (hi)story. 

In the exhibition ‘Domestic Concerns’ historical sequences of the archival object are shaped as a cinematographic conception an associative movement, contemplated image essay by 270 moving sequence shots as score, as performance, gradually connected, allowing issues of the collapse of collective memories and archival image’s mediations, an engagement of elaborating, constellating images of place and time like a daydream. 

The separately printed sequential images include 3 layers of red, blue and green riso colors. The layers allow to reconstruct time and space in an open duration. The edited sequential images constitute a film sequence, it generates the shaken movement of the statue and the landscape. 

By transferring the archival images into cinematic spaces and into the present time, the images become a performance of histories and of tangible social memories. What forms of remembrance are needed in today‘s Cologne after the archive‘s collapse? How can we imagine the shape of collective memories together in a process of remembering, forgetting or caring?

The reproduction and publication of this archival material is permitted by the Historische Archiv der Stadt Köln. All material is protected under copyright by the City of Cologne.

The exhibition is kindly supported by the Mondriaan Fund. 

 

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Für diese Duo-Ausstellung arbeiteten Aram Lee (NL / KOR) und Rosa Johanna (NL) gemeinsam am Projekt "Domestic Concerns“. Dies begann mit der Recherche über den Einsturz des Gebäudes, in dem sich bis 2009 das "Historische Archiv der Stadt Köln" befand.

Zwei Drittel des Archivmaterials überlebten den Einsturz des Gebäudes, jedoch mehr als 30 km Archivmaterial waren nach dem Einsturz unzugänglich. Die lokale Bevölkerung war sehr besorgt über die Folgen des Einsturzes und in der Folge sehr engagiert. Unabhängige Gruppen von Künstler*innen, Architekt*innen, Autor*innen, engagierten Bürger*innen und lokalen Initiativen haben sich bemüht, Wege zu finden, das ehemalige Gelände zu einem Ort der kollektiven Erinnerung zu machen.

Viel Archivmaterial wurde zerstört oder unzugänglich. Aber im weltberühmten Archivgebäude des Architekten Fritz Haferkamp in der Severinstraße gab es einen speziellen Fotokeller, der besonderes Bildmaterial sicher aufbewahrte. Gemeinsam mit der Feuerwehr konnte das "Historische Archiv der Stadt Köln" dieses Archivmaterial aus dem speziellen Fotokeller retten. Nach einer intensiven Korrespondenz mit dem Historischen Archiv der Stadt Köln wurden fünf erhaltene Bilder aus diesem Keller digital an Aram Lee und Rosa Johanna geschickt.

Bei diesen 5 Bildern handelt es sich um Fotografien einer Skulptur im Rheinpark, Köln, mit dem Titel "Huiselijke Zorgen" (Häusliche Sorgen) des niederländischen Künstlers Rik Wouters. Die Skulptur ist eine Frauenfigur mit verschränkten Armen, den Kopf leicht nach vorne gebeugt, nachdenklich. Das Projekt zeichnet einen historischen Durchgang der Präsenz der Statue im Rheinpark seit 1957 und im Archiv nach. Die Bilder der Statue haben die Katastrophe von 2009 im Fotokeller überlebt und wurden von Archivaren gerettet und gepflegt. Die materielle Realität der Statue und ihrer Bilder wurde so mit einer fortlaufenden und vielschichtigen zeitgenössischen Geschichte verwoben.

In der Ausstellung 'Domestic Concerns' werden historische Sequenzen des Archivmaterials als kinematografische Konzeption gestaltet; eine assoziative Bewegung, ein kontemplativer Bildessay durch 270 bewegte Sequenzaufnahmen als Partitur, als Performance, die allmählich miteinander verbunden werden und Fragen nach dem Zusammenbruch kollektiver Erinnerungen und den Vermittlungen des Archivbildes zulassen. Eine Auseinandersetzung mit sich erarbeitenden, konstellierenden Bildern von Ort und Zeit- wie in einem Tagtraum. 

Die separat gedruckten, sequentiellen Bilder beinhalten 3 Schichten aus roten, blauen und grünen Riso-Farben. Die Schichten erlauben es, Zeit und Raum in einer offenen Dauer zu rekonstruieren. Die bearbeiteten Bilder bilden eine Filmsequenz, sie erzeugt eine Erschütterung um die Statue und der umgebenden Landschaft. Indem die Archivbilder in filmische Räume und in die Gegenwart übertragen werden, werden die Bilder zu einer Performance von Geschichten und zu greifbaren sozialen Erinnerungen. 

Welche Formen des Erinnerns werden im heutigen Köln nach dem Einsturz des Archivs benötigt? Wie können wir uns die Form eines kollektiven Gedächtnisses als Prozess des Erinnerns, Vergessens oder Pflegens gemeinsam vorstellen? 

Die Vervielfältigung und Veröffentlichung dieses Archivmaterials ist durch das Historische Archiv der Stadt Köln gestattet. Das gesamte Material ist durch die Stadt Köln urheberrechtlich geschützt. Vielen Dank an Dr. Elisabeth Tharandt.

Text von Aram Lee & Rosa Johanna

Die Ausstellung wird freundlicherweise unterstützt des Mondriaan Fund.

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Das Künstler*innenverzeichnis Köln stellt vor: Anja Schlamann

Im Künstler*innenverzeichnis Köln stellen Kölner Künstler*innen sich und ihre Arbeiten vor. Darüber hinaus liefert es auch Informationen zu Kunstorten in Köln und hilfreiche Links für Kunstinteressierte und Künstler*innen.

Wir stellen Ihnen ab jetzt jeden Monat auf der Website des Künstler*innenverzeichnis und auf Instagram eine*n Künstler*in des Verzeichnisses vor.

Den Start macht die Kölner Fotografin Anja Schlamann die wir Ihnen vom vom 1.5. bis zum 31.5.21 vorstellen. Hier finden Sie Ihre Arbeiten im Künstler*innenverzeichnis, hier auf Ihrer Webseite!

 

Copyright Foto: Anja Schlamann

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Ausschreibungen

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Ausschreibung Förderatelier im Kunsthaus Troisdorf

Bewerbungsfrist: 1.6.2021

Atelierstipendium zur Förderung junger Künstler/innen

Das Kunsthaus Troisdorf schreibt zur Förderung junger Künstlerinnen und Künstler zum 1.6.2021 wieder ein Atelierstipendium aus.

Das Förderstipendium im Kunsthaus Troisdorf wird für 2 Jahre vergeben und soll den Stipendiaten den Einstieg in den Kunstbetrieb erleichtern.

Das Stipendium umfasst die miet- und nebenkostenfreie Überlassung eines Atelierraumes im Kunsthaus Troisdorf. Darüber hinaus erhält der/die Stipendiat/in die Möglichkeit, an Gruppen- und Austauschausstellungen sowie der jährlichen Kunstmesse des Kunsthauses teilzunehmen.

Das Stipendium endet nach 2 Jahren und kann nur einmal an die gleiche Künstlerin / den gleichen Künstler vergeben werden.

Bewerben können sich Nachwuchskünstler/innen mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, die zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 35 Jahre sind.

Die Bewerber/innen sollten ein Studium an einer Kunsthochschule absolvieren bzw.

absolviert haben oder als Autodidakten eine kontinuierliche mehrjährige Ausstellungspraxis in relevanten Einrichtungen des Kunstbetriebes (Kunstvereine, Galerien, Museen etc.) nachweisen können.

Mit der Bewerbung sind eine Vita sowie 10-15 Arbeitsbeispiele der eigenen künstlerischen Tätigkeit, die nicht älter als zwei Jahre sein sollten, bevorzugt per E-Mail oder auf CD einzureichen. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurück gesandt. Einsendeschluß ist der 15.5.2021.

Über die Vergabe entscheidet eine Jury.

Die Bewerbung ist zu richten an: info@kunsthaus-troisdorf.de oder postalisch an die Stadt Troisdorf, Kulturamt 45.1, Frank Baquet, Kölner Straße 176, 53840 Troisdorf.

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DORFRESIDENZEN UECKER-RANDOW 2021

BEWERBUNGSSCHLUSS: 16. MAI 2021

Mit den Dorfresidenzen werden Künstler*innen aller Gattungen dazu eingeladen, in den Dörfern und Städten Uecker-Randows zu leben und mit ihrer Arbeit in einen offenen Austausch mit den Bewohner*innen zu treten. Während des Arbeitsaufenthalts sollen zu den individuellen Themen und Anlässen der Orte künstlerische Werke und/oder Aufführungen geschaffen werden. Leitidee der Dorfresidenz ist, mit dem künstlerischen Blick von außen die Auseinandersetzung mit der Innenperspektive der Bewohner*innen und dem regionalen Selbstverständnis anzuregen, um neue Impulse in das Dorfleben hineinzugeben.

Die Ausschreibung richtet sich an Bewerber*innen, die neben ihrer berufsspezifischen künstlerischen Expertise ebenso auch in der Lage sind, soziale Kompetenzen in ihre Projekte einzubringen, somit den Austausch via ihrer Kunst zu ermöglichen und in konstruktive Interaktion mit der lokalen Gemeinschaften zu treten.

Leistungen
Die Künstler*innen erhalten

• ein Honorar in Höhe von 2.500,- € pro Person und Monat des Aufenthalts

• eine kostenfreie Wohnung

• nach Bedarf und nach Verfügbarkeit einen Werkstatt- bzw. Probenraum

• einen (gegebenen Falls anteiligen) Zuschuss zu den Material-, Aufführungs-, Präsentation- und Druckkosten.

• Einbezug in die Öffentlichkeits- und Pressearbeit des Kulturlandbüros Uecker-Randow

Bewerbungsfrist: 16. Mai 2021

Weitere Informationen gibt es unter broellin.de.

Kontakt:
Josefa Baum
Projektmanagement Kulturprogramm
Schloss Bröllin
Bröllin 3
17309 Fahrenwalde
trafo.kultur(at)broellin.de

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ALFRED FRIED PHOTOGRAPHY AWARD

APPLICATION DEADLINE: MAY 23, 2021

The Alfred Fried Photography Award is open to all photographers from anywhere in the world. The top five listed photographers will be awarded the Alfred Fried Photography Award Medal. The Peace Image of the Year will receive €10,000. The winning picture will be on display for one year at the Austrian Parliament and will be included in the permanent art collection of the Austrian Parliament.

All winners will be invited to Vienna to the award ceremony at the Austrian Parliament on 21 September 2021 with travel expenses and accomodation paid.

They accept entries to the Alfred Fried Photography Award until 23 May 2021.

For further information please visit friedaward.com.

Contact:
Alfred Fried Photography Award
Edition Lammerhuber
Dumbagasse 9
2500 Baden
Austria
Tel. +43 2252 42269
contest(at)friedaward.com

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"Auf geht’s!"

Das Stipendienprogramm für freischaffende Künstlerinnen und Künstler

Bewerbungsfrist bis zum 31.5.21

Das Stipendienprogramm „Auf geht’s!“ für freischaffende Künstlerinnen und Künstler wird fortgesetzt. 

Die erste Runde des Stipendienprogramms „Auf geht’s“ wurde im August 2020 mit einer Gesamtsumme von 105 Millionen Euro ausgeschrieben und umgesetzt. Insgesamt 14.500 Künstlerinnen und Künstler haben bislang von diesen Mitteln profitiert. Die Landesregierung stellt nun zusätzlich weitere 90 Millionen Euro für die Fortsetzung des Programms zur Verfügung und ermöglicht damit erneut 15.000 Stipendien für den Zeitraum April bis September.

Hier geht es zum Online-Formular für die Antragstellung .

Die Stipendien richten sich an freischaffende, professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler aller Sparten mit Hauptwohnsitz in Nordrhein-Westfalen. Künstlerinnen und Künstler, die bereits in der ersten Runde ein Stipendium erhalten haben, sind auch in der zweiten Runde weiterhin antragsberechtigt. Die Mittel sollen helfen, begonnene Projekte zum Abschluss zu bringen, neue Vorhaben zu konzipieren bzw. umzusetzen oder neue Vermittlungsformate zu erproben.

Antworten auf die häufigsten Fragen zum Stipendium und der Antragstellung finden Sie in der FAQ Liste auf dieser Seite.

Sollten sich daraufhin weitere Fragen ergeben, können Sie diese gerne per Mail an folgende E-Mailadresse schicken:
NRW-Kuenstlerstipendium@mkw.nrw.de

Mit dem umfangreichen Stipendienprogramm in Höhe von 90 Millionen Euro unterstützt das Land Nordrhein-Westfalen Künstlerinnen und Künstler dabei, ihre Arbeit trotz der weiterhin notwendigen Einschränkungen durch die Corona-Epidemie fortzusetzen und ihr künstlerisches Potential wieder zu entfalten.

Das Stipendienprogramm ist teil des NRW-Stärkungspakets "Kunst und Kultur".

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FELIX SCHOELLER PHOTO AWARD

BEWERBUNGSSCHLUSS: 31. MAI 2021

Der Felix Schoeller Photo Award ehrt Arbeiten, die Liebe zur Fotografie und höchste Ansprüche an die Qualität der Bilder erkennen lassen. Als Hersteller von Spezialpapieren für hochwertige fotografische Reproduktionen möchten wir mit dem Preis Fotografen auszeichnen und unterstützen, die unsere Leidenschaft für kompromisslos gute Bilder teilen. Der Felix Schoeller Photo Award wird alle zwei Jahre vergeben.

Der Wettbewerb 2021 umfasst folgende Kategorien:

Deutscher Friedenspreis für Fotografie
Das Preisgeld für den Sieger dieser Sonderkategorie beträgt 10.000 €.

Beste Nachwuchsarbeit
Das Preisgeld für den Sieger dieser Sonderkategorie beträgt 2.500 €.

Bewerbungsschluss: 31.05.2021

Weitere Informationen gibt es unter felix-schoeller-photoaward.com.

Kontakt:
Felix Schoeller Holding GmbH & Co. KG
Burg Gretesch
49086 Osnabrück
Tel.: +49 541 3800-0
info(at)felix-schoeller.com

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KUNSTWETTBEWERB TAO

BEWERBUNGSSCHLUSS: 7. JUNI 2021

Auslobung eines nichtoffenen Kunst-am-Bau-Wettbewerbs mit vorgeschaltetem Bewerberverfahren für den Neubau TAO, dem Zentrum für Materialwissenschaft und Werkstofftechnik & Zentrum für Energietechnik an der Universität Bayreuth.

Die Neuerrichtung des Laborgebäudes TAO entstand im Rahmen der Technologieallianz Oberfranken. Zum Abschluss der großen Baumaßnahme sind Leistungen bildender Künstler zur künstlerischen Ausgestaltung im Außenbereich vorgesehen.

Ausgelobte Summe: 220.000,00 € (brutto) inkl. Material und Honorar

In der 1. Phase, die jede/n professionelle/n Künstler/in mit Wohnsitz in der EU zur Teilnahme berechtigt, werden aus den Einsendungen bis zum 07. Juni 2021 durch ein fachlich qualifiziertes Auswahlgremium maximal 15 Teilnehmer für die 2. beschränkte und anonyme Phase des Wettbewerbes ausgewählt und eingeladen.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an folgende E-Mail-Adresse: fbt(at)stbabt.bayern.de mit dem Betreff Kunstwettbewerb TAO.

Bei Einreichung per Post an die untenstehende Adresse mit Kennzeichnung auf dem Umschlag "Kunstwettbewerb TAO".

Bewerbungsschluss ist Montag, der 07. Juni 2021, 10:00 Uhr.

Weitere Informationen gibt es unter stbabt.bayern.de.

Kontakt:
Staatliche Bauamt Bayreuth
Postfach 11 01 63
95420 Bayreuth
fbt(at)stbabt.bayern.de

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VOLKART STIFTUNG FÖRDERUNG

BEWERBUNGSSCHLUSS: 15. JUNI 2021

Die Volkart Stiftung unterstützt Institutionen sowie Künstlerinnen und Künstler in den Bereichen Film und Fotografie. Sie engagiert sich bei Projekten, die gesellschaftsrelevante Themen aufgreifen. Bevorzugt werden Projekte mit innovativen Ansätzen in Form und Inhalt. Im Bereich der Fotografie steht die Dokumentarfotografie im Vordergrund. Ergänzend wird auch die Kunstfotografie gefördert. Im Bereich Film richtet sich der Schwerpunkt auf den Dokumentarfilm (Kurz-, Mittel- und Langfilmformat). Eine Kinoauswertung ist erwünscht, aber nicht Bedingung. Ergänzend werden auch engagierte Spielfilme unterstützt. Die Volkart Stiftung sieht sich nicht als alleinige Geldgeberin, sondern als Projektpartnerin, die einen nachhaltigen Mitteleinsatz voraussetzt. Ein professionelles Reporting wird erwartet.

Einsendeschluss ist der 15. Juni 2021. Benützen Sie für Anträge zur finanziellen Unterstützung von Projekten bitte ausschliesslich unser Online-Antragsformular.

Für Fragen wenden Sie sich bitte mittwochs oder donnerstags an Simon Bacsa, Telefon 052 268 68 77 oder simon.bacsa(at)volkart.ch. Weitere Informationen gibt es unter volkart.ch

Kontakt:
Volkart Stiftung
Turnerstrasse 1
Postfach
8401 Winterthur

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THE POWER OF THE ARTS

BEWERBUNGSSCHLUSS: 15. JUNI 2021

Der Kunst- und Kulturförderpreis The Power of the Arts richtet sich an herausragende Initiativen und Institutionen, die sich mit Hilfe der Kultur für die Gleichberechtigung aller Menschen und deren Verständigung einsetzen sowie strukturelle, soziale und kulturelle Barrieren abbauen.

Um Kunst- und Kulturschaffenden und kulturellen Organisationen eine wirkungsvolle und nachhaltige Unterstützung zu bieten, fördert The Power of the Arts 2021 wieder vier Projekte mit jeweils 50.000 Euro, die sich an Menschen ab 18 Jahren richten.

Eingereicht werden können sowohl Projektvorhaben in Planung als auch Projekte, deren Umsetzung bereits begonnen hat.

Ab sofort sind Online-Bewerbungen über thepowerofthearts.de möglich. Bewerbungsfrist ist der 15. Juni 2021.

Weitere Informationen gibt es unter thepowerofthearts.de.

Kontakt:
Projektbüro
The Power of the Arts
c/o Netzwerk Junge Ohren e. V.
Littenstraße 10
10179 Berlin
Tel.: +49(0)30 53 00 29 45
kontakt(at)thepowerofthearts.de

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LMDP8 FESTIVAL 2021

APPLICATION DEADLINE: JULY 1, 2021

Between November and December 2021, Kyber Theatre organises in Cagliari (Italy) the 8th Edition of the International Theatre, Art and New Technologies Festival called “The Wonders of Possible”, LMDP Festival is the first of this kind in the whole Italy. Its aim is to promote the interrelation between artistic and technological languages.

Kyber Teatro – spin off of L’ Aquilone di Viviana (theatre and new technologies company, LMDP Festival organizer), addresses to Italian and International artists, also emerging companies and/or under 35 artists, an Open Call to submit their projects about “Interaction between arts and technologies”.

Who can attend – The participation is open to:

• Artists and Companies of every nationality

• Also emerging companies and under 35 artists

• to who works individually or in a group of maximum 3 people.

Eligible projects:

• Theatre and new technologies plays

• Art and new technologies performances

• Installations that explore and realize the interaction between artwork, exhibition space and observers with the contribution of technology

Economic conditions:
The winners of the Open Call will have guaranteed the full coverage of the costs for mobility (travels to Cagliari, board and accommodation); coverage of agility costs and the “attendance fee” for the presentation of their performance for 2 evenings. If possible, we will cover also any material required for the presentation of the performance / show / installation (it will be subject to agreements with our technical director). The winners, if interested, can present a technological artistic workshop with an entrance ticket for the audience.

Application Deadline: the 1st of JULY 2021.

For further information please visit kyberteatro.it.

Contact:
Kyberteatro
Aquilone di Viviana Soc. Coop.
Via Newton 12 Cagliari
P.Iva 03376170928
info(at)kyberteatro.it

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