Anmeldung zu den Offenen Ateliers 2020 noch bis zum 03. Juli möglich

Offene Ateliers 2020

Auch dieses Jahr öffnen Bildende Künstler*innen in Köln im Rahmen der Offenen Ateliers als Teil des Kölner Kultur­herbstes ihre Ateliers für Gäste. Dies ermöglicht Austausch und Gespräche, spannende Einblicke in die Entste­hungs­pro­zesse künstlerischer Arbeiten und zeigt die Mannig­fal­tig­keit der Kölner Kunst­szene. Thema dieses Jahres ist: Skulptur, Objekt und Installation

Bis zum 3.7.202 kann sich zur Teilnahme angemeldet werden.
Das Formular hierfür ist verfügbar unter:
www.offene-ateliers-koeln.de

Die Termine sind:

Links­rhei­nisch Süd: 11. – 13. September 2020

Rechts­rhei­nisch: 18. – 20. September 2020

Links­rhei­nisch Nord 25. – 27. September 2020

Die zum Veranstaltungsdatum geltenden Maßnahmen zur Eindämmung der Corona Pandemie müssen eingehalten werden. Entsprechend der im September geltenden Vorschriften werden wir konkrete Hinweise zu den Vorsichtsmaßnahmen veröffentlichen.

Einen Einblick in die Veranstaltung von letzen Jahr  erhalten Sie durch die online einsehbare Begleitbroschüre von 2019. 

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Herzliche Einladung zur Abschlussveranstaltung der Recherche- und Arbeitsstipendien Bildende Kunst der Stadt Köln 

 

Herzlich möchten wir zur Abschlussveranstaltung der Recherche- und Arbeitstipendien Bildende Kunst der Stadt Köln einladen. 

Wann: 16.Juli 2020 um 18 Uhr

Wo: Temporary Gallery, Mauritiuswall 35, 50676 Köln 

Wie: Da es aufgrund der Corona Pandemie nur wenige Besucherplätze gibt, bitten wir Sie um verbindliche Anmeldung bis zum 10.Juli 2020 unter: stipendien@bbk-koeln.de

Auf der Abschluss­ver­an­stal­tung stellen die Stipendiaten*innen den Stand der Umset­zung ihres Projekt­vor­ha­bens vor. Darüber hinaus soll die Veran­stal­tung ein Ort des Kennen­ler­nens und Austau­sches sein. Moderation des Abends übernimmt Aneta Rostkowska, Künstlerische Leiterin der Temporary Gallery. Veranstalter ist das Kulturwerk des BBK Köln e.V. mit Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Köln 

Erstmals wurden 2019 in Köln 15 „Recherche- und Arbeits­sti­pen­dien Bildende Kunst“ vergeben, die im Zuge der indivi­du­ellen Künstler*innenförderung mit Mitteln der Stadt Köln ausge­stattet und die in der Pilotie­rungs­phase vom Kultur­werk des BBK Köln ausge­schrieben wurden. Die alters­un­ab­hän­gigen Stipen­dien sollen profes­sio­nellen Kölner Künstler*innen sowie Kurator*innen der bildenden Kunst ermög­li­chen, sich für die Zeit der Förde­rung ohne wirtschaftlich-materiellen Zwang auf ein indivi­du­elles künst­le­ri­sches Projekt konzen­trieren zu können. Ab 2019 werden die Stipen­dien jährlich vergeben und sind mit jeweils 5.000 € dotiert. 

 

Im ersten Ausschreibungsjahr unterstützt wurden: 

Künstler*innen:
Wadim Arkadii, Ale Bachlechner, Viktor Brim, Laurentia Genske/Jule Katinka Cramer, Selma Gülto­prak, Echo Ho, Olga Holzschuh, Katha­rina Jahnke, Chris­tina Kramer, Niels Mlynek, Benjamin Ramírez Pérez, Şirin Şimşek und Eusebius Wirdeier

Kurator*innen:
Lisa Kloster­kötter, Thomas Reul

Weitere Infos zu den Stipendien finden Sie hier. 

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NEUIGKEITEN ZU CORONA HILFEN

Es gibt ab dem 1. Juli ein neues Programm: Überbrückungshilfe für Kleinunternehmer und Solo-Selbstständige 

Ergänzt wird die Soforthilfe für die nach wie vor von erheblichen Umsatzeinbrüchen betroffenen kleinen und mittleren Betrieben durch die Überbrückungshilfe des Bundes. Es handelt sich um ein branchenübergreifendes Zuschussprogramm mit einer Laufzeit von Juni bis August 2020. Antragsberechtigt sind Unternehmen, Solo-Selbstständige und Freiberufler, deren Umsätze in den Monaten April und Mai 2020 mindestens 60 Prozent unter dem denen des Vorjahrs lagen. 
Da der Bund wie schon bei der Soforthilfe keinen Zuschuss zum entgangenen Unternehmerlohn leistet und stattdessen auf die Grundsicherung verweist, ergänzt das Land Nordrhein-Westfalen die Überbrückungshilfe des Bundes um eine Pauschale für Lebenshaltungskosten von 1.000 Euro pro Monat für drei Monate für Solo-Selbstständige und Personengesellschaften.

Minister Pinkwart: „Die Solo-Selbstständigen und kleinen Personengesellschaften sind eine wichtige Säule der nordrhein-westfälischen Wirtschaft und zugleich von der Pandemie besonders hart betroffen. Viele leiden unter einem starken Umsatzrückgang. Um den Betroffenen Planungssicherheit zu geben, ergänzen wir die Förderung des Bundes von vornherein um die Pauschale und stellen dafür rund 300 Millionen Euro aus der Landeskasse bereit.“

Berechnungsgrundlage wird entgangener Umsatz sein, wenn mind. 60% des Umsatzes weggebrochen sind. Davon werden - je nach Höhe des Einbruchs - zwischen 40 und 80 % erstattet. Er kann in begründeten Fällen auch höher liegen. 

Das Formular für diese Überbrückungshilfe kommt voraussichtlich Anfang Juli. Es wird ein bundeseinheitliches Verfahren sein. Es wird rückwirkend ab 1. Juni 2020 gelten. 

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Ausschreibungen 

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ARBEITSSTIPENDIEN DER KUNSTSTIFTUNG SACHSEN-ANHALT

Bewerbungsschluss: 01. Juli 2020
Ort: Halle (Saale)
Voraussetzungen: richtet sich nicht an Studierende

Die Stiftung unterstützt künstlerische Vorhaben der bildenden, angewandten und darstellenden Kunst, der künstlerischen Fotografie, der Literatur, der Musik, des Films, des Designs, der Architektur und der Medienkunst sowie interdisziplinäre Projekte. Gefragt sind Originalität, Qualität und Realisierbarkeit des künstlerischen Vorhabens.

Arbeitsstipendien dienen der Förderung künstlerischer Einzelleistungen. Durch die Vergabe von Arbeitsstipendien soll insbesondere das konzentrierte Arbeiten an einem neuen Vorhaben ermöglicht werden. Das Stipendium kann auch für Arbeitsaufenthalte außerhalb des Wohnsitzes (In- und Ausland) genutzt werden.

Die Höhe des Stipendiums beträgt 1.000 Euro monatlich, die Förderung dauert in der Regel 3 oder 6 Monate und kann in begründeten Fällen auf 12 Monate verlängert werden. Nicht antragsberechtigt sind Schülerinnen und Schüler sowie Studierende und in einer Erstausbildung stehende Personen.

Bewerbungen bis: 01. Juli 2020

Weitere Informationen sowie das Antragsformular gibt es unter kunststiftung-sachsen-anhalt.de.

Kontakt:
Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt
Neuwerk 11
06108 Halle (Saale)
Tel.: +49 (0) 345 29 89 72 94
info(at)kunststiftung-sachsen-anhalt.de

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LIGHT WORK ARTIST-IN-RESIDENCY

Application Deadline: July 1, 2020 
Location: Syracuse, USA
Conditions: photography or image-based media

Every year Light Work invites between twelve and fifteen artists to come to Syracuse to devote one month to creative projects. The residency includes a $5,000 stipend, a furnished artist apartment, 24-hour access to our state-of-the-art facilities, and generous staff support. Work by each Artist-in-Residence is published in a special edition of Contact Sheet: The Light Work Annual along with an essay commissioned by Light Work. Work by former Artists-in-Residence is also part of the Light Work Collection.

Participants in the residency program are expected to use their month to pursue their own projects: photographing in the area, scanning or printing for a specific project or book, and so on. The international residency program is open to all artists working in photography or image-based media, from any country.

Application Deadline is July 1, 2020. Please note there is an application fee of $10.00.

More information about about the residency could be found on lightwork.org. Questions about the facility may be directed to lab(at)lightwork.org and questions about the application process or residency, including questions for accommodation, can be sent to air(at)lightwork.org.

Contact:
Light Work
Artist-in-Residence Program
316 Waverly Avenue
Syracuse, NY 13244
USA 

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OUR MANY EUROPES – EUROPE’S CRITICAL ‘90S AND THE CONSTITUENT MUSEUM

Application Deadline: July 6, 2020 
Location: Madrid, Spain

Through its research residencies, the Museo Reina Sofía provides a platform and support for independent artists and researchers, both individuals and collectives, whose work revolves around the different force lines of the Museo’s programme, thus fostering reflection and dialogue between the residency occupants and the Institution’s different areas.

The project Our Many Europes - Europe’s Critical ‘90s and the Constituent Museum (OME) was selected on 17 July 2018 to receive a Call for Proposals from the European Union’s Educational, Audiovisual and Culture Executive Agency (hereinafter, EACEA) — (EACEA 32/2017: Support for European Cooperation Projects 2018).

The programme itself spans four years and revolves around the 1990s. It is organised by the L’Internationale confederation of European museums and features the collaboration of the National College of Art and Design (Dublin, Ireland) and Valand Academy (Gothenburg, Sweden).

The Research Residencies — the subject of this Call — constitute one of the activities (Activity 15. Research Grants: Rethinking the ‘90s) included in the project and for which MNCARS has received a specific grant for its implementation and development. 

The financial allocation of each Research Residency is €5,000 gross, and will be allocated to the beneficiary to cover the Residency and, if applicable, to cover travel, accommodation and living expenses. Residencies will run for a minimum of 2 months and a maximum of 12 months, and will be non-renewable.

The new deadline for application submissions is on July 6th, 2020, inclusive.

Further information can be found on museoreinasofia.es.

Contact:
Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía
Calle Santa Isabel, 52
28012 Madrid
Spain

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TAOYUAN INTERNATIONAL ART AWARD

Application Deadline: July 10, 2020 

“Taoyuan International Art Award,” organized by Taoyuan Museum of Fine Arts, calls for entries from 1 June to 10 July 2020. New works created by individual or group disregard nationality that have yet been exhibited nor recognized by any award at home or abroad are eligible for registration.

With an aim to promote the experiment and innovation of contemporary art, Taoyuan International Art Award provides a platform for creation and exchanges to incubate new generation of artists, enhance international art exchanges, and cultivate art research and practices. The Award is organized biennially, with one year for entry submission from around the world and one year for exhibition, so that artists can have more time for work creation and exhibition planning. The Call for Entries is open to works of any material, category, or field. Artists can submit entry either in Chinese or in English. For artists that are selected after the preliminary review, the Organizer will cover the expenses for the basic exhibit build-up and the roundtrip tickets of coach (economy class) to and from Taiwan for foreign artists to partake in the exhibition in Taiwan. One winner for “Grand Prize” will be determined from the shortlist with a prize of NTD 500,000 and three winners for “Honorable Mention” with a prize of NTD 120,000.

Application Deadline: 10 July 2020

Further information can be found on tmofa-tiaa.com.

Contact:
6F., No. 728, Sec. 1
Jieshou Rd.
Bade Dist.
Taoyuan City 334
Taiwan (R.O.C.)
tiaa.tmofatw(at)gmail.com

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COLLABORATIVE RESIDENCY IN THE AIX-MARSEILLE-PROVENCE METROPOLITAN AREA

Application Deadline: July 12, 2020 
Location: Cassis, France
Conditions: team of artists (2-4), at least one group member must be a resident of Germany

Through this joint interdisciplinary residency program, the Camargo Foundation in Cassis, the Fonds Régional d’Art Contemporain Provence-Alpes-Côte d’Azur (Frac), and the Goethe-Institut in Marseille come together to support one international project led by a team of artists and scholars. The selected team, composed of two to four members, will be hosted both at Frac and Camargo in 2021/2022.

This Program offers the possibility of a joint residency in two art organizations located in two very different parts of the metropolitan area. The focus of the selected project should involve some artistic research taking into account the two different settings/territories of the residency.

The main purpose of the residency is to stimulate relations and cultural exchanges between scholars and artists of the Mediterranean Basin and Europe, in order to support the development of projects at the interface between scientific research and the arts with the aim of a common production. In their proposals, applicants should therefore clearly demonstrate their interest in interdisciplinary crossovers and exchanges between arts and sciences, on the basis of their research and itineraries.

Eligibility:

• The residency is open to teams of artists in all creative disciplines and researchers/critics/curators working with experimental or artistic approaches. Applicants must be professionals actively working in the arts.

• At least one group member must be a resident of Germany.

• Preference will be given to teams that include a member from a Mediterranean country (including the Region Provence-Alpes-Côte-D’Azur, European countries, as well as countries of the Southern and Eastern Mediterranean regions).

• The team can be composed of two to four members. The team should apply with a joint proposal and artists or researchers applying as individuals are not eligible.

Stipend, accommodation, and duration:

• An overall one-time stipend of €2,500 will be provided to the selected project to cover expenditures associated with the residency (including travel expenses and production costs).

• The residents will be hosted by the receiving organizations at the Camargo Foundation in Cassis, and at Frac in Marseille.

• The residency spans 4 to 6 weeks according to the needs of the project, divided between Marseille and Cassis. The residency can be done in different phases over a period of up to 2 years. The residencies will take place between January 2021 and December 2022.

Applications must be submitted no later than Sunday, July 12, 2020, by midnight CET (e.g. Paris)

Further information can be found on camargofoundation.org.

Contact:
The Camargo Foundation
1, avenue Maurice Jermini
13260 Cassis
France

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Tapetenwechsel
August in Dortmund - Ausschreibung


Das Künstlerhaus Dortmund schreibt seit 2004 einen internationalen Sommeraufenthalt für bildende Künstler aus. Im Jahr 2020 haben wir gemeinsam mit unserem koreanischen Gast entschieden, den Aufenthalt um ein Jahr zu verschieben. An die Stelle des einen Internationalen Gastes treten nun vier inländische Künstler*innen.

Aus dem vierwöchigen Aufenthalt werden vier einwöchige Trips nach Dortmund.
Künstler*innen mit Wohnsitz in Deutschland können sich für ein Kurzstipendium
im Künstlerhaus Dortmund bewerben.

Rechercheaufenthalt, Künstlerische Tätigkeit, Kontemplative Auszeit, Ruhrgebiet im
Sommer, Netzwerken. All diese Möglichkeiten, aber in nur einer Woche.
Angebotene Zeiträume (Anreise Montags-Abreise Sonntags)

3.-9.8.2020
10.-16.8.2020
17.-23.8.2020
(24.-30.8.2020)


Für die ersten drei Zeiträume kann man sich frei bewerben, den vierten Zeitraum vergibt das Künstlerhaus in Kombination mit der folgenden Ausstellung „Künstlereltern“ freihändig selbst.

Leistungen:
Reisekosten bis 150 Euro gegen Nachweis
Aufenthaltsstipendium 500 Euro, wird vor Ort gezahlt
Gastatelier mit eingebauter Küche und mit kleinem Bad (Toilette auf dem Flur),
zwei Betten, Schreibtisch, schnelles Internet, Mitbenutzung der Räume des Künstlerhauses nach Absprache

Verpflichtungen der Stipendiat*innen:
Abschiedsbrief als maximal einseitiges PDF
Aufenthalt vor Ort in Dortmund
Bewerbungen bis zum 12. Juli 2020 ausschließlich per E-Mail an tapetenwechsel@kh-do.de
Bewerbung muss enthalten:
Name und Adresse, gewünschter Zeitraum, CV, Weblink (falls vorhanden), geplanter Tätigkeitsschwerpunkt für die Woche.

Jury:
Jens Sundheim, Vorsitzender Künstlerhaus Dortmund
Dr. Peter Schmieder, Künstlerhaus Dortmund
Rebekka Seubert, Dortmunder Kunstverein
Dr. Uwe Schramm, Kunsthaus Essen

Weitere Infos unter: http://khdo.betatool.de/Download/Tapetenwechsel.pdf

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EUROPEAN CULTURAL FOUNDATION  –CULTURE OF SOLIDARITY FUND

Application Deadline: July 14, 2020 

They invite you to apply for the European Culture of Solidarity Fund in various application windows. The second window will open on June 22nd, and will close on July 14th, 13:00 CET PM.

The Fund supports imaginative cultural initiatives that, in the midst of the global pandemic crisis reinforce European solidarity and the idea of Europe as a shared public space. Facing the Coronavirus crisis could be a strong European moment. A moment when people understand how important it is to have friends who support each other, a moment of sharing vital information, expertise and supplies, a moment when you realise how a fundamental crisis can be managed much better through cooperation and solidarity. 

Representatives of organisations as well as individuals over 18 years old are eligible to apply; and applicants can be based anywhere. They do not accept proposals submitted by political parties. 

The Fund - set up in partnership with other foundations - is looking to support imaginative cultural initiatives - big or small - that reinforce solidarity and the notion of Europe as a shared public space in response to the current crisis and its aftershocks. It is open to individuals, collectives and organisations from all sectors and civil society at large with initiatives and ideas that: 

• expand the notion of Europe as an open and shared public space for everybody in times of inward- looking and national decision-making; 

• express and act in hands-on solidarity with people and communities across closed borders; 

• share experiences, knowledge, skills, stories, ideas and resources of solidarity across Europe, especially outside mainstream public attention;

• sustain people-to-people interaction beyond European borders and in times of travel restrictions and social distancing;

• maintain cultural life and social experiences with a European outreach in times of home lockdown and prepare the ground for a cultural revival of Europe after the crisis;  

• develop new approaches in operations of cultural work and new alliances across sectors to deal with the current challenges imposed by the crisis.

The Fund has grants available in three amounts: 

• €5.000 – 15.000 (5 - 10 awarded projects per submission round)

• €15.000 – 30.000 (2 - 3 awarded projects per submission round)

• €30.000 – 50.000 (1 - 2 awarded projects per submission round)

Application Deadline: July 14, 2020

Further information can be found on culturalfoundation.eu

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THE POWER OF THE ARTS

Bewerbungsschluss: 15. Juli 2020

In Krisenzeiten kommt der Kultur- und Kunstförderung eine besondere Rolle und zusätzliche gesellschaftliche Verantwortung zu. Der von Philip Morris im Jahr 2016 initiierte Förderpreis The Power of the Arts unterstützt deshalb in diesem Jahr zehn Projekte, die sich mittels Kunst, Musik, Theater, Tanz und angewandter Künste für kulturelle Verständigung einsetzen. Die Förderung mit insgesamt 200.000 Euro wird auf zehn, statt bislang vier Projekte verteilt, um noch mehr Kunst- und Kulturschaffenden bei ihrer wichtigen Arbeit zu helfen. Gleichzeitig können Bewerbungen auch für bereits in der Entstehung befindliche Projekte eingereicht werden, nicht nur für zukünftige Projekte. 

Die Bewerbung für The Power of the Arts kann nach vorheriger Anmeldung über ein Online-Formular bis spätestens 15. Juli 2020 eingereicht werden.

Weitere Informationen sowie die Ausschreibung gibt unter thepowerofthearts.de.

Kontakt:
The Power of the Arts
c/o netzwerk junge ohren e. V.
Littenstraße 10
10179 Berlin
Tel.: +49(0)30 53 00 29 45
kontakt(at)thepowerofthearts.de

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NEUE GESELLSCHAFT FÜR BILDENDE KUNST (nGbK) – KUNST IM UNTERGRUND

Bewerbungsschluss: 27. Juli 2020
Ort: Berlin

Im Rahmen von Kunst im Untergrund 2020/21 „as above, as below” wird ein kritischer Diskurs über die sich verändernden Verbindungslinien des Berliner Stadtraums mit künstlerischen Mitteln erwartet. Die Entwürfe sollen sich auf die Thematik beziehen und für die in der Auslobung genannten Standorte entwickelt werden. Dabei soll sich jede künstlerische Arbeit unterirdisch im U-Bahnhof sowie oberirdisch in der Nähe des U-Bahnhofes wiederfinden. Eine Ausnahme bilden Arbeiten für das Berliner Fenster. Diese können, müssen aber keinen zweiten Standort miteinbeziehen.

Die nGbK lobt den einphasigen Kunstwettbewerb Kunst im Untergrund 2020/21 „as above, so below“ auf Grund der Eindämmungsmaßnahmen zu Covid-19 deutschlandweit anstatt wie in den vergangenen Jahren international aus. Der einphasige Kunstwettbewerb wird deutschlandweit offen für professionelle Künstler_innen bzw. Künstler_innengruppen ausgelobt. Antragsteller_innen leben und arbeiten in Deutschland. Bei Gruppen sollen die Mehrzahl der Gruppenmitglieder in Deutschland leben und arbeiten. Das Verfahren ist bis zum Abschluss anonym. Die Wettbewerbssprachen sind deutsch und englisch. Im Rahmen dieses Wettbewerbs sollen auf Empfehlung des Preisgerichts bis zu fünf Arbeiten in 2021 realisiert werden, vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen des Landes Berlin.

Die Realisierung ist für den Zeitraum von März bis Oktober 2021 geplant. Für die Realisierung von bis zu fünf Entwürfen stehen insgesamt 40.000 € inkl. der gesetzlichen MwSt. zur Verfügung, für das jeweilige Künstler_innenhonorar zusätzlich pro Entwurf 4.000 € brutto.

Die Entwürfe sind bis Montag, den 27. Juli 2020 per E-Mail einzureichen und werden von einer am Kunstwettbewerb nicht beteiligten Person der Geschäftsstelle der nGbK anonymisiert.

Weitere Informationen gibt es unter ngbk.de.

Kontakt:
Geschäftsstelle der neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK)
1. OG
Oranienstraße 25
10999 Berlin

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ZWEISTUFIGER WETTBEWERB ZUM BAUVORHABEN EISENBAHNKNOTEN MAGDEBURG ZUR KÜNSTLERISCHEN GESTALTUNG DER BRÜCKENWIDERLAGER

Bewerbungsschluss: 29. Juli 2020
Ort: Magdeburg
Voraussetzungen: Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, Berufserfahrung in der Realisierung von Kunst-am- Bau-Projekten

Das Projekt "Eisenbahnüberführung Ernst-Reuter-Allee" ist eines der größten Verkehrsprojekte der Landeshauptstadt Magdeburg seit der Wiedervereinigung. Aufgrund seiner prominenten Lage im Zentrum der Stadt und der Bedeutung als wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist im Rahmen des Bauvorhabens auch Kunst-am-Bau vorgesehen.

Der Kunstwettbewerb dient der Förderung von Kunst und Kultur. Er wird bundesweit ausgelobt und als 2-stufiger, offener Wettbewerb mit integrierter Bürgerbeteiligung durchgeführt. Ziel des Kunstwettbewerbes ist das Erlangen von künstlerischen Entwürfen für Wandabschnitte der Brückenwiderlager, ca. 400 m² und die Auswahl des künstlerisch überzeugendsten Entwurfes durch ein Preisgericht.

Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, welche die folgenden Voraussetzungen erfüllen: professionelle, freischaffende Künstler- und Künstlerinnen, welche zum Zeitpunkt der Auslobung einen ständigen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Die Bewerber müssen Berufserfahrung in der Realisierung von Kunst-am- Bau-Projekten nachweisen (3 realisierte Projekte in den letzten 10 Jahren).

Die 1. Stufe besteht in einem bundesweit ausgelobten, offenen Ideenwettbewerb und wird anonym durchgeführt. Die Bewerber/innen sollen in dieser Phase grundsätzliche Lösungsansätze entwickeln. Aus den Bewerbungen der 1. Stufe werden 7 Teilnehmer für die 2. Stufe des Wettbewerbes ausgewählt. Im Rahmen des Auswahlverfahrens der 1. Stufe ist ein Bürgerforum vorgesehen. In der 2. Stufe des Wettbewerbes sind die ausgewählten Entwürfe detailiert auszuarbeiten und vor dem Preisgericht persönlich vorzustellen.

Für die Realisierung des Kunstwerkes stehen max.112.000,00 EUR brutto zur Verfügung. Jeder eingeladene Teilnehmer der 2. Stufe erhält pauschal ein Teilnahmehonorar in Höhe von 1.785,00 Euro brutto. Für die 3 Erstplatzierten sind Preisgelder in Höhe von insgesamt: 4.500 Euro brutto vorgesehen.

Abgabeschluss der Unterlagen für die 1. Stufe ist der 29.07.2020 bis spätestens 16.00 Uhr. Die Realisierung des Kunstwerkes vor Ort kann frühestens ab 02.07.2021 erfolgen.

Weitere Informationen gibt es unter magdeburg.de.

Kontakt:
Landeshauptstadt Magdeburg
Ernst-Reuter-Allee
39104 Magdeburg
Christine Bergmann
Tel.: 0345 548 33 92
koordination_md(at)christinebergmann.com

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KUNST AM BAU-WETTBEWERB BÜRGER-, BEGEGNUNGS-, GESUNDHEITSZENTRUM ERLANGEN

Bewerbungsschluss: 30. Juli 2020

Die Stadt Erlangen realisiert bis zum Jahr 2022 den Neubau eines Bürger-, Begegnungs- und Gesundheitszentrums. Im Rahmen eines zweistufigen Kunstwettbewerbs soll hier ein Kunst-am-Bau- Projekt entstehen.

Die erste Stufe des Wettbewerbs besteht aus einem vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb auf eine Ausschreibung, die europaweit bekannt gegeben wird. Teil der Bewerbung müssen eine Vita, Referenzen der Teilnehmer*innen und ein aussagekräftiges Portfolio, sowie eine Interessensbekundung sein. Die erste Stufe des Wettbewerbs ist offen und nicht vergütet.

Die ausgewählten Künstler*innen werden namentlich und schriftlich zur Teilnahme an der zweiten Stufe des Wettbewerbs eingeladen. Die zweite Stufe erfolgt als anonymer beschränkter Wettbewerb. Die geladenen Künstler*innen erhalten die vollständigen Auslobungsunterlagen und werden zu einem Ortstermin eingeladen. Im Anschluss werden sie um die Einreichung eines aussagekräftigen Entwurfes gebeten. Arbeitsgemeinschaften sind zugelassen. In der zweiten Stufe des Wettbewerbs erhalten die Teilnehmer*innen eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 4000 € brutto (inkl. Mwst.).

Für die Realisierung des Kunstwettbewerbs stehen insgesamt 312.000 € brutto (inkl. Mwst.) für Honorar, Material und Herstellungskosten einschließlich aller Nebenkosten für den Wettbewerb, Teilnahmehonorare für die zweite Stufe, Werbungskosten etc. zur Verfügung.

Der Wettbewerb steht allen nationalen und internationalen Künstlerinnen, Künstlern oder Künstlergruppen mit Wohnsitz innerhalb der EU offen. Die Wettbewerbssprachen sind Deutsch und Englisch.

Die Einreichung der Unterlagen muss bis zum 30.07.2020 digital erfolgen.

Weitere Informationen gibt es hier

Kontakt:
Kulturamt, Geschäftsführung Kunstkommission Erlangen
Gebbertstr. 1
91052 Erlangen
Anne Reimann
Leiterin Kulturamt und Geschäftsführerin Kunstkommission
Tel.: 09131/86-1032
anne.reimann(at)stadt.erlangen.de 

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ALLGEMEINE PROJEKTFÖRDERUNG DER KULTURSTIFTUNG DES BUNDES

Bewerbungsschluss: 31. Juli 2020 

Im Bereich Allgemeine Projektförderung können Kulturschaffende zwei Mal im Jahr Fördergelder für Projekte aus allen künstlerischen Sparten beantragen, für Bildende und Darstellende Kunst, Literatur, Musik, Tanz, Film, Fotografie, Architektur oder Neue Medien. Die Allgemeine Projektförderung der Kulturstiftung des Bundes zeichnet sich dadurch aus, dass sie nicht auf die Förderung einer bestimmten Sparte oder eines bestimmten Themas festgelegt ist. Es sind große, innovative Projekte im internationalen Kontext, die hier berücksichtigt werden können.

Bitte beachten Sie, dass in der Allgemeinen Projektförderung die Antragssumme mindestens 50.000€ beträgt und dass mindestens 20% an Eigen- und/oder Drittmitteln bei Antragsstellung gesichert sein müssen. Die Kulturstiftung des Bundes fördert in der Allgemeinen Projektförderung ausschließlich Projekte im internationalen Kontext.

Für Ihren Förderantrag verwenden Sie bitte das hier angebotene Online-Formular. Das Muster eines Kosten-und Finanzierungsplans sowie weitere wichtige Muster und Formulare finden Sie unter der Rubrik Downloads.

Der Einsendeschluss ist der 31. Juli 2020.

Weitere Infos gibt es unter kulturstiftung-des-bundes.de.

Kontakt:
Kulturstiftung des Bundes
Franckepl. 2
06110 Halle (Saale)
Marie Cathleen Haff
Tel.: 0345/2997-123

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BOOSTER RESIDENCY

Application Deadline: July 31, 2020 
Location: Toulon, France

“Le Port Des Créateurs” is a Toulon-based association designed for artists, cultural associations and entrepreneurs both local, national and international. We provide support and assistance for all projects related to emerging artistic practices, from concept to completion. Residency, workshops, studios, these varied formats contribute to a multidisciplinary approach.

Residency will be provided in the last quarter of 2020. The amount of the creativity grant is 2,000 euros within a provisional overall budget estimated at 9,600 euros. Accommodation (a furnished studio in the town centre) and travel expenses will be provided. Work space will also be placed at the artist’s disposal. The winning candidate enters into a commitment to be present on the territory throughout the residency’s duration.

Application with CV and the project’s presentation file to be sent by July 31st, 2020, at latest.

Further information can be found on leportdescreateurs.net.

Contact:
le port des créateurs
place des savonnières 
83 000 Toulon
France
leportdescreateurs(at)gmail.com

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STIPENDIENAUSSCHREIBUNG KÜNSTLERHAUS LUKAS

Bewerbungsschluss: 31. Juli 2020
Ort: Ahrenshoop

Ab 15. Mai des Jahres 2021 lädt das Künstlerhaus Lukas Künstler*innen aus den Sparten Bildende Kunst (Malerei, Bildhauerei, Grafik, Fotografie, Künstlerbuch, Video, Kunsthandwerk/Design), Literatur (Prosa, Lyrik, Drama, Drehbuch, Essay, literarische Übersetzung), Tanz (Choreografie, Performance), Musik (Komposition) sowie Kurator*innen ein, sich um ein Aufenthaltsstipendium für die Jahre 2022 und 2023 zu bewerben.

Bewerben können sich Künstler*innen ohne Alterseinschränkung mit Wohnsitz in Deutschland und allen Ländern rund um die Ostsee (Polen, Litauen, Lettland, Estland, Russland, Finnland, Schweden, Dänemark) sowie Norwegen, Island und Großbritannien.

Es werden bis zu 60 Stipendien für einmonatige Arbeitsaufenthalte, zweimonatige Kurator*innenstipendien und zweiwöchige Workshopaufenthalte für die Jahre 2022 und 2023 vergeben. Das mehr als 120 Jahre alte denkmalgeschützte Künstlerhaus Lukas im traditionsreichen Kunstort Ahrenshoop bietet sechs Stipendiat*innen gleichzeitig gute Arbeitsbedingungen in einer landschaftlich überaus reizvollen Umgebung. Ausgewählte Austauschorte in Dänemark, Schweden, Estland, Island und der Russischen Föderation ergänzen das internationale Stipendienprogramm.

Die Stipendien sind mit 1000 € monatlich plus kostenfreier Unterkunft dotiert. In dieser Dotierung 
sind die Reisekosten inbegriffen. Eine unabhängige Fachjury wird bis Ende September 2021 ihre Entscheidung bekannt geben.

Für folgende Stipendien können Sie sich bewerben: Aufenthaltsstipendium, Austauschstipendium, Kurator*innenstipendiumWorkshopstipendium

Einsendeschluss für die Bewerbungen ist der 31. Juli 2020 um 24 Uhr oder Poststempel. Es gibt eine Bewerbungsgebühr – für die digitale Bewerbung 10 Euro, für die postalische Bewerbung 13 Euro – siehe Bewerbungsbögen.

Weitere Informationen gibt es unter kuenstlerhaus-lukas.de

Kontakt:
Künstlerhaus Lukas
Dorfstraße 35
18347 Ahrenshoop
Tel.: +49 (0)38220 / 6940

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KÜNSTLERKONTAKTE / FÖRDERUNG DES INTERKULTURELLEN AUSTAUSCHS DES INSTITUTS FÜR AUSLANDSBEZIEHUNGEN

Bewerbungsschluss: 15. August 2020 

Das ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) engagiert sich weltweit für ein friedliches und bereicherndes Zusammenleben von Menschen und Kulturen. Es fördert den Kunst- und Kulturaustausch in Ausstellungs-, Dialog- und Konferenzprogrammen.

Das Programm Künstlerkontakte des ifa fördert die inhaltliche Zusammenarbeit zwischen deutschen Kulturschaffenden und Kulturschaffenden aus Transformations- und Entwicklungsländern. Es unterstützt Arbeitsaufenthalte und Reisen nach Deutschland, wenn ein außenkulturpolitisches Interesse an der Durchführung der Projekte besteht. Deutsche Kulturschaffende können Reisekosten für Projekte in Entwicklungs- und Transformationsländern beantragen.

Zielgruppen sind Künstler/-innen, Kurator/-innen, Kunstvermittler/-innen, Kunsttheoretiker/-innen, Architekten/-innen und Designer/-innen.

Reise- und Aufenthaltskosten können gefördert werden für Ausstellungen, Performances, Artist-in-Residence Programme, Workshops, Vorbereitungs- und Recherchereisen sowie internationale Symposien, Konferenzen und Vorträge.

Anträge mit sämtlichen erforderlichen Unterlagen muss dem ifa spätestens am 31. Januar oder am 15. August (Datum des Poststempels) des Jahres vorliegen, um zu den jeweiligen Sitzungen des Fachausschusses zugelassen zu werden.

Aktueller Bewerbungsschluss ist der 15. August 2020 für Projekte im Folgejahr.

Weitere Informationen zum Förderprogramm sowie zu Antragstellung und Vergaberichtlinien gibt es unter ifa.de

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Stipendium der Dr. Dormagen-Guffanti-Stiftung

Bewebungsfrist:  30. September 2020

Gemeinsam mit der Dr. Dormagen-Guffanti-Stiftung laden wir Künstlerinnen und Künstler aus dem Bereich "Video/Videoinstallation/Klanginstallation", die ihren Arbeits- und Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben ein, sich um das mit 10.000 Euro dotierte Dr. Dormagen-Guffanti-Stipendium 2021 zu bewerben

Projektbeschreibung

Die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung an der Gesellschaft ist Leitgedanke der 2008 verabschiedeten UN-Behindertenrechtskonvention. Bereits vor etwa 150 Jahren hat der Stifter Dr. Hubert Dormagen sein Vermögen zum Zwecke der Behindertenfürsorge in Köln gespendet. Auf ihn geht auch die Idee zurück, die Kunst einzusetzen, "um die Heilung der Kranken zu beschleunigen". [...]

Modalitäten

Das Stipendium läuft über sechs Monate von April bis September 2021. Mit der Bewerbung soll die künstlerische Idee zur Arbeit mit den Bewohnern inhaltlich und strukturell skizziert werden. Neben den Bewohnerinnen und Bewohnern des Schwerstbehindertenwohnheims können auch Angehörige der anderen, auf dem Gelände ansässigen Initiativen (Treberhilfe, Aidshilfe, Gehörlosen e. V. und andere) angesprochen werden. Das Ziel liegt dabei im künstlerischen Arbeiten, frei von pädagogischer oder therapeutischer Intervention.

Der Stipendiatin beziehungsweise dem Stipendiaten steht während der Zeit des Stipendiums ein Atelierraum auf dem Gelände des Städtischen Behindertenzentrums Dr. Dormagen-Guffanti kostenlos zur Verfügung.
Der Atelierraum sowie das Gelände stellen in dieser Zeit das räumliche Zentrum des künstlerischen Schaffens für die Stipendiatin beziehungsweise den Stipendiaten dar (Präsenzpflicht).

Am Ende des Stipendiums werden die während dieser Zeit entstandenen Arbeiten in einer Abschlussausstellung präsentiert. Die Stiftung trägt nach Absprache mit der Stipendiatin oder dem Stipendiaten die Kosten der Ausstellung.

Das Stipendium ist mit etwa 10.000 Euro dotiert (1.500 Euro monatlich plus einmaligem Materialkostenzuschuss in Höhe von 1.000 Euro). Zur Unterbringung beziehungsweise zu den Fahrtkosten kann für sechs Monate ein Zuschuss bis zu einem Höchstbetrag von 500 Euro monatlich gezahlt werden.

Informationen zu der Bewerbung und bisheriger Stipendiaten*innen finden Sie hier

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