---

Katharina Jahnke und Jörg Wagner
Finissage und Filmscreening am Donnerstag, den 1.6. um 19 Uhr

Im Rahmen eines Filmabends werden zur Finissage der Ausstellung »der unerklärliche Einfluss von« Arbeiten u.a. von annette hollywood, Alice Könitz, Josef Böhm/Hans Pollhammer, Bernhard Holaschke und Uschi Huber gezeigt. 

---

MATTHIAS RECHT – STICKY FINGERS
Eröffnung: Mittwoch, 14.6. um 19 Uhr

VORSCHAU

»I'M LEAVING YOU MY LEGACY I GOTTA MAKE MY MARK I GOTTA RUN IT HARD I WANT YOU TO REMEMBER ME 'CAUSE I'M LEAVING MY FINGERPRINTS I'M LEAVING MY FINGERPRINTS I'M LEAVING MY FINGERPRINTS, IN THE END«

Eröffnung am 14.6. um 19 Uhr
Finissage + Konzert am 13.7. um 19 Uhr 

Laufzeit: 14.6. bis 13.7.2017

„Sticky Fingers“ versammelt monochrome, raumbezogene Objekte. Das Phänomen 'Farbe' und deren Materialität ist dabei von zentralem Interesse in den skulpturalen Arbeiten von Matthias Recht. Klare Formgebungen industriell perfektionierter Fertigungen und die Unbestimmtheit amorphen Materialbreis verbinden sich zu Objekten zwischen „niederer Materialität“ und Hard-Edge-Rahmung. Farbe wird neben ihrem visuellen Wahrnehmungsgehalt, als physisch formbares- wie auch potentiell formloses Material präsentiert. Kontemplative Farbfelder und berührungslüsternde Haptik verbinden sich zu einem denkbaren vandalistischen Minimalimus.

Matthias Recht, 1984 in Köln geboren, studierte Bildende Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und der Kunstakademie Düsseldorf. 2015 schloß er sein Studium als Meisterschüler von Prof. Wilhelm Mundt ab. Matthias Recht lebt und arbeitet in Düsseldorf.
matthias-recht.com

Mehr...

---

SOMMERFEST DER KÜNSTLER
30. Juni 2017

Auf dem Gelände der Jugendkunstschule Rodenkirchen e. V, Kierberger Str. 2, 50969 Köln in Zollstock, angrenzend an die Südstadt / Nähe Großmarkt feiern wir das SOMMERFEST DER KÜNSTLER!

Save the date: 30. Juni 2017, ab 18 Uhr

---

Terminvorschau Offene Ateliers 2017

08.-10. September 2017: Rechtsrheinisch
15.-17. September 2017: Stadtmitte
22.-24. September 2017: Linksrheinisch

Die Anmeldung ist vom 25. Mai – 25. Juni 2017 unter http://koeln.ausstellungsportal.net/index.php/offene-ateliers möglich.

---

www.kuenstlerverzeichnis-koeln.de

Das Kölner Künstlerverzeichnisses mit über 1.000 professionellen Künstlerinnen und Künstlern erschien bisher in gedruckter Form. 

Seit 2015 ist das Verzeichnis im neuen Design online verfügbar! 

Es vermittelt erste Eindrücke von den Werken der Kölner Künstler, listet alle relevanten Kunstorte und freie Initiativen auf und liefert hilfreiche Links für Kunstinteressierte, Künstler und Kuratoren. 

Um das Verzeichnis zu vervollständigen, rufen wir alle Kölner Künstlerinnen und Künstler auf, sich online einzutragen! So erhalten nicht nur Kunstinteressierte, sondern auch Ausstellungsmacher und Kuratoren mit einem Klick einen guten Überblick auf die Kölner Kunstszene. 

Das Künstlerverzeichnis listet nur professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler. Die Aufnahme in das Verzeichnis ist kostenlos. Mehr zu den Aufnahmekriterien finden Sie unter „Information“ auf der Webseite. 

Viel Spaß beim virtuellen Kunstbesuch! 

Herausgeber des Online-Künstlerverzeichnisses ist das Kulturwerk des BBK Köln e.V. in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Köln und mit Unterstützung von ausstellungsportal-koeln.de. 

---

AUSSCHREIBUNGEN UND STIPENDIEN

KWW-Aufenthaltsstipendien 2017

Dieses Angebot für Aufenthaltsstipendien mit Projektvorschlägen richtet sich sowohl an Künstlerinnen und Künstler mit interdisziplinären Interessen aber zusätzlich auch an Wissenschaftler, Graduierte, Ingenieure und Experten aus der Wissenschaft und Wirtschaft, die gleichzeitig künstlerische Fragestellungen in ihren Vorhaben mitverfolgen.

Gefördert werden im Normalfall neun Stipendien mit zwei Monaten Aufenthaltsdauer in der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen (NRW). Die monatliche Höhe der Stipendien beträgt 1025,- Euro. Die Auswahl erfolgt durch eine Fachjury. Zusätzliche flankierende Projektmittel für z.B. die (Teil)-Umsetzungen von Projekten sind vorhanden. Die Stipendienaufenthalte finden in der zweiten Jahreshälfte 2017 in der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen statt. 

Bis zum 15. Juni 2017 kann man sich online über die Webseite kuenstlerdorf-online.de für diese KWW-Stipendien an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft bewerben. 

Alle Details zum "Artist in Residence Programm 2017" sind unter stiftung-kuenstlerdorf.de zu lesen. 

Die neuen KWW-Stipendiaten werden im Juli unter stiftung-kuenstlerdorf.de/stipendiaten bekanntgegeben. Die Bewerber, die das Stipendium in diesem Jahr nicht erhalten haben, werden nicht gesondert benachrichtigt.

Kontakt:
Stiftung Künstlerdorf Schöppingen
Postfach 1140
48620 Schöppingen
Tel.: +49 (0)25 55 – 93 81 0
info(at)stiftung-kuenstlerdorf.de
stiftung-kuenstlerdorf.de

Wettbewerb „Licht + Kunst“ – Neubau eines Forschungs- und Laborgebäudes


Begrenzt offener Kunstwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Auslober: Universitätsklinikum Köln (AöR) vertreten durch die medfacilities GmbH // Teilnehmerkreis: Kooperation von Künstlern und Lichtplanern als Voraussetzung zur Wettbewerbsteilnahme. Teilnahmeberechtigt sind professionelle Lichtkünstler und Künstler/-gruppen in Verbindung mit Lichtplanern // 
Die Kosten für die Realisierung der Wettbewerbsaufgabe dürfen 152.500 Euro nicht überschreiten 
Die künstlerische Gestaltung ist Teil eines durchgehenden Gesamtkonzepts von Lichtkunstobjekten für den Studentenweg, beginnend am Gürtel bis hin zum Hauptgebäude der Universität am Albertus-Magnus-Platz.
Objekte sind im Bereich der Bibliothek und am Neubau des CECAD bereits realisiert. Der Wettbewerb für den Bereich des CIO wird zur Zeit durchgeführt.
Der Auslober wünscht die Gestaltung kommunizierender künstlerischer Elemente im Bereich des Durchgangs des Studentenwegs durch das Forschung- und Laborgebäude. Architektonische Veränderungen des Gebäudes, insbesondere der Fassade sind nicht erwünscht.
Die Gestaltung soll neben skulpturalen oder farbigen Komponenten eine Lichtinstallation zum Ziel haben. Sowohl die architektonischen Gegebenheiten des Gebäudes, dessen Fassade, die funktionalen Anforderungen des Durchgangs, wie auch eine weitere Markierung des Studentenwegs sind bei der künstlerischen Gestaltung zu beachten.
Zwei Teilnehmergemeinschaften werden gesetzt, die weiteren Bewerber werden durch eine Auswahlkommission in der Auslober, Nutzer und die Bauseite vertreten sind, ermittelt. Die zwei gesetzten und die vier weiteren ausgewählten Teilnehmergemeinschaften sollen gegen ein Honorar in Höhe von 3.500 Euro einen Wettbewerbsentwurf abliefern.
Bewerbungsfrist: 21. Juni 2017
Verfahren: Gehen Sie unter https://projektraum.medfacilities.de auf “eigenen Account beantragen”.
Alle Felder mit * sind Pflichtfelder. Bei Projekt bitte “Wettbewerb Kunst am Bau, Forschungsgebäude” eintragen. Danach auf “registrieren” gehen. Innerhalb der darauffolgenden 48 Stunden werden Sie via Email über das freigeschaltete Projekt unterrichtet. Über Benutzername und Passwort kann dann auf das freigeschaltete Projekt und die Unterlagen zugegriffen werden.

Künstlerhaus Schloss Balmoral Anwesenheitsstipendien

Das 1995 gegründete Künstlerhaus Schloss Balmoral in Bad fördert Bildende Künstlerinnen und Künstler aus allen Ländern durch die Vergabe von insgesamt sechs Anwesenheitsstipendien.
Das Künstlerhaus wirkt durch Vorträge, Konzerte und Ausstellungen in die Öffentlichkeit. Regelmäßig werden Werke der Stipendiatinnen und Stipendiaten im »Made in Balmoral«, dem Ausstellungsraum des Künstlerhauses in der Innenstadt von Bad Ems, präsentiert. Schloss Balmoral versteht sich als Schnittstelle zwischen der künstlerischen Arbeit und der theoretischen Reflexion sowie als Vermittler zwischen den ehemaligen und den derzeitigen Stipendiatinnen und Stipendiaten.

Seit 2013 werden die Stipendien jeweils für eine künstlerische Gattung oder ein Thema ausgeschrieben, die/das zu Beginn des Bewerbungszeitraumes Anfang Mai eines jeden Jahres bekannt gegeben wird.

Bei den Anwesenheitsstipendien für 2018 muss der Schwerpunkt der künstlerischen Arbeit der Bewerberinnen und Bewerber daher einen Bezug zu dem Thema »Gestaltung der Zukunft. Wie wollen wir leben, lieben und arbeiten?« aufweisen.  Was sind die individuellen und gesellschaftlichen Themenfelder der Zukunft? Welche Chancen eröffnen sich? Welche Kritik gibt es? Wovon bedürfen wir mehr? Was fehlt? Was ist überflüssig? Wovon können wir träumen? Worauf können wir uns freuen? Was ist (un-)möglich?

Das Jahresthema zielt auf eine medien- und gattungsübergreifende Auseinandersetzung, bei der auch die Verknüpfung von bildender Kunst mit angrenzenden Disziplinen wie Architektur und Design sowie mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Feldern erwünscht ist. Für die Anwesenheitsstipendien steht die visuelle Auseinandersetzung im Vordergrund. 

Um die Balmoral-Anwesenheitsstipendien können sich nationale und internationale Bildende Künstlerinnen und Künstler ohne Altersbeschränkung bewerben. 

Bewerberinnen und Bewerber für die Anwesenheitsstipendien für Bildende Künstlerinnen und Künstler müssen ein abgeschlossenes Kunststudium (M.F.A. oder vergleichbar) sowie eine daran anschließende dreijährige künstlerische Tätigkeit bis zum Zeitpunkt des Stipendienantritts nachweisen. Bewerbungen von Autodidaktinnen und Autodidakten, die sich durch besondere künstlerische Leistungen auszeichnen und dies durch Ausstellungen und Preise belegen können, sind möglich.  
Sprachkenntnisse in Deutsch oder Englisch werden vorausgesetzt.
Die Balmoral-Stipendien sind Anwesenheitsstipendien; ein durchgehender Aufenthalt ist somit verpflichtend.  

Die Stipendien sind mit 1.400 Euro pro Monat dotiert. 

Zwei Stipendien werden jeweils für die Dauer von drei Monaten vergeben. Vier Stipendien werden jeweils für die Dauer von neun Monaten vergeben. 
Der Turnus für alle Anwesenheitsstipendien beginnt im Juni. Während ihres Stipendiums sollten die Künstlerinnen und Künstler frei von allen beruflichen Verpflichtungen sein.
Den Stipendiatinnen und Stipendiaten stehen im Künstlerhaus ein vollständig eingerichteter Wohn-/Schlafraum mit Dusche/WC sowie ein Atelier kostenfrei zur Verfügung. Das Künstlerhaus trägt sämtliche Nebenkosten einschließlich Wasser, Strom und Heizung. Aufenthaltsraum, Speisezimmer und Küche werden gemeinschaftlich genutzt. Das Mitbringen von Haustieren in das Künstlerhaus Schloss Balmoral ist nicht möglich.

Den Stipendiatinnen und Stipendiaten stehen eine hauseigene Holzwerkstatt und eine Bibliothek mit ca. 6.000 Büchern, hauptsächlich zur modernen und Gegenwartskunst sowie den wichtigsten Kunstzeitschriften, kostenlos zur Verfügung. 
Die Entscheidung über die Vergabe der Stipendien wird von einer Fachjury unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklungsfähigkeit der künstlerischen Arbeit getroffen.
Für jedes Stipendium steht im Bewerbungszeitraum ein Bewerbungsformular zum Download bereit. Dieses muss ausgefüllt der Bewerbung beiliegen. Weitere Hinweise zur Bewerbung finden Sie hier.

Der Bewerbungszeitraum für die Stipendien 2018 läuft bis einschließlich 30. Juni 2017 (Datum des Poststempels).

Kontakt:
Künstlerhaus Schloss Balmoral

Villenpromenade 11
56130 Bad Ems
Tel.: 02603 9419-0
info(at)balmoral.de
kuenstlerhaus-balmoral.de

Kunst am Bau: Berlin Humboldt Forum im Berliner Schloss


Im Rahmen der Baumaßnahme Humboldt Forum im Berliner Schloss sollen für den Kunststandort, der die beiden zweigeschossigen Treppenhäuser über den Portalen 1 und 5 umfasst, Konzepte für Kunst am Bau entwickelt werden. Es kommen Installationen im Luftraum oder die künstlerische Gestaltung von Wandflächen in Betracht.
Die 1. Wettbewerbsphase dient der Konzeptfindung. Aus den eingereichten Arbeiten werden durch das Preisgericht bis zu 20 Beiträge zur weiteren Bearbeitung in der 2. Wettbewerbsphase ausgewählt. Bei Einreichung einer prüffähigen Wettbewerbsarbeit erhält jede/r Teilnehmende der 2. Phase ein Bearbeitungshonorar in Höhe von 2.000 Euro (inkl. MwSt.).
Das Wettbewerbsverfahren erfolgt gemäß Leitfaden Kunst am Bau (2013) und in Anlehnung an die Richtlinien für die Durchführung von Planungswettbewerben RPW (2013).
Preise: Pro Treppenhaus zwei Preis: 1. Preis: 6.000 Euro, 2. Preis: 4.000euro
Einzureichen sind: a) Erläuterungsbericht (max. 1 A4-Seite analog und digital): Erläuterung und Begründung des Entwurfskonzeptes für die künstlerische GEstaltung der Wettbererbsaufgabe // Auflistung der zur Verwendung vorgeschlagenen Materialien, Abmessungen, Oberflächen, Gewichte und sonstigen für eine Beurteilung des Kunstwerks maßgeblichen Angaben // b) Visualisierung (max. AO-Blatt, keine Tafel) // Darstellung künstlerischen Konzeption in der Wandansicht und im Schnitt // Skizzen, Zeichnungen und Fotomontagen im freien Maßstab // zusätzlich alle Darstellungen, Zeichnungen und Skizzen in digitaler Form jeweils als jpg (150dpi) und TIFF (300 dpi) mit genauer Bezeichnung des Dateiinhaltes (CD-Rom, USB-Stick), bitte Anonymität beachten, c) weitere Unterlagen: gesonderter, verschlossener mit Kennzahl versehener Umschlag mit Verfasserklärung, Nachweis künstlerische Professionalität sowie ein Verzeichnis der eingereichten Unterlagen.
Bearbeitungshonorar 2. Phase: 2.000 Euro, Realisierungskosten (inkl. MwSt.): je Treppenhaus 150.000Euro
Weitere Infos hier.

Kontakt: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, 
Kennwort: KaB-Wettberwebr HUF 4, Referat A2, Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin
Einreichungsfrist: 30. Juni 2017

Stiftung Kunstfonds - Förderprogramme für Kunstvermittler und Publikationen

Aufgabe der Stiftung Kunstfonds ist die Förderung der zeitgenössischen bildenden Kunst in Deutschland. Die Stiftung schreibt zu diesem Zweck verschiedene Förderprogramme bundesweit aus. 

B1

Ausstellungen zur zeitgenössischen bildenden Kunst mit nationalem Schwerpunkt.

Künstlergruppen (auch projektbezogene freie Gruppen) können neben Kunstvereinen, Artotheken, Galerien, Museen und Organisatoren künstlerischer Projekte Zuschüsse für modellhafte und überregional bedeutsame Ausstellungen vorwiegend deutscher bzw. dauerhaft in Deutschland lebender bildender Künstler/ innen beantragen.

Finanziert werden bis zu 75 % der Projektkosten, jedoch höchstens 35.000,– €.

B3
Publikationen und Dokumentationen zur zeitgenössischen bildenden Kunst mit nationalem Schwerpunkt.

Künstlergruppen (auch projektbezogene freie Gruppen) können neben Kunstvereinen, Artotheken, Galerien, Museen und Organisatoren künstlerischer Projekte Zuschüsse für modellhafte und überregional bedeutsame Ausstellungen vorwiegend deutscher bzw. dauerhaft in Deutschland lebender bildender Künstler/ innen beantragen.

Finanziert werden bis zu 50 % der Kosten, jedoch höchstens 25.000,– €.

Der Bewerbungsschluss für alle Förderprogramme ist der 30. Juni 2017.

Weitere Infos zur Antragstellung und Vergaberichtlinien auf der Website der Stiftung Kunstfonds.

Kontakt:
Stiftung Kunstfonds 

zur Förderung der zeitgenössischen bildenden Kunst

Weberstraße 61

53113 Bonn 
Tel.: +49 228 9153411 
info(at)kunstfonds.de

Stiftung Kunstfonds - Katalogförderung für Bildende Künstler/innen

 

Aufgabe der Stiftung Kunstfonds ist die Förderung der zeitgenössischen bildenden Kunst in Deutschland. Die Stiftung schreibt zu diesem Zweck verschiedene Förderprogramme bundesweit aus. 

B5
Katalogförderung für Künstler/innen

Dauerhaft in Deutschland lebende bildende Künstler/innen können einen finanziellen Zuschuss von max. 6.000 Euro für monografische Kataloge beantragen.

Eine rückwirkende Förderung ist ausgeschlossen. Es können nur solche Projekte gefördert werden, die im Förderjahr beginnen bzw. realisiert werden. Publikationen dürfen erst nach Förderentscheid in Druck gehen.

Im Künstlerprogramm können sich einzelne bildenden Künstlerinnen und Künstler, alle zwei Jahre um Zuschüsse für künstlerische Projekte bewerben. Die Förderung von Studentinnen und Studenten ist ausgeschlossen.

Der Bewerbungsschluss  ist der 30. Juni 2017.

Weitere Infos zur Antragstellung und Vergaberichtlinien auf der Website der Stiftung Kunstfonds.

Kontakt:
Stiftung Kunstfonds 

zur Förderung der zeitgenössischen bildenden Kunst

Weberstraße 61

53113 Bonn 
Tel.: +49 228 9153411 
info(at)kunstfonds.de

PACT Zollverein

Das ganzjährig durchgeführte Residenzprogramm zur Erarbeitung künstlerischer Projekte und Produktionen, an dem seit 2002 KünsterInnen aus aller Welt teilnehmen, ist der ›Herzschlag‹ der täglichen Arbeit bei PACT Zollverein. Das Programm steht professionellen Kunstschaffenden aus dem In- und Ausland offen, die in den Bereichen Tanz, Performance, Medienkunst oder Musik arbeiten. In Verbindung mit den weiteren Arbeitsbereichen Bühne und Plattform entsteht im Künstlerhaus unter dem Dach der ehemaligen Waschkaue ein befruchtender Austausch aus theoretischem und praktischem Arbeiten: Im eigenen Studio wird autonom diskutiert, entwickelt und geprobt; nach Bedarf steht den ResidentInnen aber jederzeit auch eine Produktionsbegleitung in den Bereichen Dramaturgie, Technik, Projektmanagement sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung. 

Dank der Unterstützung des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen erhalten die Residenten seit 2010 zudem ein Aufenthaltsstipendium. Je nach Aufwand werden zusätzlich Reisekosten übernommen. Die Residenzen werden zwei Mal im Jahr durch eine international besetzte Jury ausgewählt.

EINE RESIDENZ KANN FOLGENDE LEISTUNGEN BEINHALTEN:

• Arbeitsstudio (von 63 bis zu 173 qm)

• Unterbringung (max. 6 Personen)

• ein wöchentliches Stipendium für alle am Projekt beteiligten Personen (maximale Gruppengröße 6 Personen)

• Reisekosten für die einmalige An- und Abreise (in Absprache)

• Bereitstellung technischen Equipments (nach Absprache und Verfügbarkeit)

• bühnentechnische Proben mit technischer Unterstützung (nach Absprache und Verfügbarkeit)

• professionelle Beratung bei Fragen zu: Projektfinanzierung, Projektmanagement, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Die nächste Ausschreibung beginnt am 29. Mai 2017. Bewerbungsschluss für Residenzen im Zeitraum Mitte August bis Dezember 2017 ist der 03. Juli 2017, 18:00 UhrBewerbungen sind ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular möglich. Bitte vollständig und in englischer Sprache ausfüllen!

Weitere Informationen gibt es unter pact-zollverein.de/kuenstlerhaus.

Kontakt:
PACT Zollverein
Simone Graf
Bullmannaue 20a
D-45327 Essen
Tel.: +49 201 289 47 12
Fax: +49 201 289 47 01
residenz(at)pact-zollverein.de

Grafik-Triennale in Frechen

Vom 3. – 24. Juni 2018 wird zum 18. Mal die Deutsche Internationale Grafik-Triennale in Frechen stattfinden. Die seit 1970 bestehende Grafik-Triennale wird vom Kunstverein zu Frechen e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Frechen ausgerichtet. Sie bietet einen repräsentativen Überblick über die aktuellen Strömungen im Bereich der Kunstgrafik und gilt als wichtige Veranstaltung für die internationale Druckgrafik. Um insbesondere jungen Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform zu bieten, gilt eine Altersgrenze von 40 Jahren. Eine Fachjury entscheidet über die Aufnahme in die Ausstellung und in den Katalog. Die drei besten Künstler werden mit Preisen (2.500, 1.500 und 1.000 Euro) ausgezeichnet.
Einsendeschluss ist der 31. August 2017 (Eingang beim Kunstverein)
Mehr zur Ausschreibung unter https://kunstverein-frechen.de/grafik-triennale-2018/

"TRUMP" – Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?


In diesem internationalen Mail-Art-Wettbewerb soll genau das versucht werden.
Einsendeschluss: der 1. Jahrestag der US-Wahl, der 8/11/2017 (Poststempel)

1. Preis (Preis der Jury, Mitglieder werden noch bekannt gegeben): 500 Euro / 2. Preis (Publikumspreis, durch die BesucherInnen mindestens zweier Ausstellungen, beginnend am 20. Dezember 2017: BunkerK101, Körnerstr. 102, 50825 Köln, am 20. Januar 2018: KulturEck OTTO2, Ottostr. 2, 40625 Düsseldorf): 300 Euro / 3. Preis (Preis der teilnehmenden KünstlerInnen, vergeben die WettbewerbsteilnehmerInnen selbst (außer an den eigenen Mail-Art-Beitrag)) 200 Euro. 

Bedingungen: Einsenden von maximal drei Postkarten (aber bitte keine Hass-Mails)

Vorderseite der Postkarte: Ein "politisch korrekter" Wettbewerbsbeitrag zu Trump. Jedoch sollte er "ohne Worte" auskommen, um eine internationale Verständlichkeit zu erleichtern. Mit einer Ausnahme: das Wörtchen "Trump", kann hier sehr wohl erscheinen. Auf die eigene Signatur sollte dagegen keine KünstlerIn verzichten. Erlaubt sind sämtliche bildnerischen Mittel (Malerei, Zeichnung, Druckgraphik, Foto, Collage) die allerdings den postalischen Format- und Gewichtsvorgaben für Postkarten unterliegen (Einsendung als ausreichend frankierte Postkarte ohne Briefumschlag (Länge: 14–23,5 cm, Breite: 9–12,5 cm, wobei die Länge mindestens das 1,4-fache der Breite betragen muss) Flächengewicht: 150-500g/qm). 

Ein Link zur "Einstimmung" in das Thema: http://cicero.de/weltbuehne/neuer-uspraesident-das-trumpelstilzchen

Rückseite der Postkarte: Hier sollte der Bildtitel zusammen mit dem eigenen Namen angeben werden, denn spätestens ab Mai sollen bereits eingesandten Arbeiten (kontinuierlich) online veröffentlicht werden. Dann könnten die TeilnehmerInnen in ihren Wettbewerbs-Beiträgen bildnerisch auch untereinander Bezug nehmen (d.h., solange sie ihr Kontingent von drei Postkarten noch nicht ausgeschöpft haben sollten). Auf der Rückseite jeder Postkarte muss sowohl die email-Adresse als auch die Postanschrift angegeben werden. Aus Datenschutz-Gründen werden beide Adressen nicht weitergegeben. Einsendungen bitte an:

"Trump"-Mail-Art-Wettbewerb c/o Clementine Klein, Auf dem Berlich 3-5, D-50667 Köln

Mit der Einsendung Ihres Wettbewerbs-Beitrags erklären Sie sich mit dessen Veröffentlichung in Print- und Online-Medien (im Rahmen dieses Wettbewerbs) einverstanden. Außerdem erklären Sie damit auch, dass durch die Veröffentlichung keine Rechte anderer verletzt werden. Wie bei Mail-Art-Projekten üblich, erfolgt keine Rücksendung der Arbeiten.

Kunst im Stadtbild Wolfsburgs

Zum 3. Mal schreibt das Institut für Zeitgeschichte und Stadtpräsentation (IZS) der Stadt Wolfsburg den Wettbewerb „Kunst im Stadtbild Wolfsburgs – KiS, Ideenwettbewerb für den künstlerischen Nachwuchs“ aus.

 Der Ideenwettbewerb richtet sich an Studierende und Absolventen/innen der Fachrichtung "Freie Kunst" und anderer Kunst-Studiengänge mit Schwerpunkt "Kunst im öffentlichen Raum" an deutschen Hochschulen. Geboten wird die Möglichkeit, Ideen für Projekte zur Kunst im Stadtbild in Wolfsburg vorzuschlagen. Erwartet werden visionäre Ideen, die von den öffentlichen Freiräumen in der Stadt Wolfsburg Besitz ergreifen.

Der beste Beitrag wird von Jury zum Preisträger gekürt und erhält ein Preisgeld i. H. v. 1.500 Euro. Bis zu drei weitere Arbeiten können eine besondere Anerkennung erhalten, diese sind mit einer finanziellen Honorierung i. H. v. jeweils 500 Euro verbunden.

Einsendeschluss ist der 8. September 2017.

Alle Informationen zum aktuellen Wettbewerb und die Dokumentation der beiden ersten Ausschreibungen finden sie unter 

http://www.wolfsburg.de/newsroom/2014/12/12/10/47/ideenwettbewerb

---

MATJÖ - RAUM FÜR KUNST

Kulturwerk des BBK Köln e.V.
Math­i­asstr. 15
50676 Köln

Tel. 0221 / 2 58 21 13
Mail: info@​matjoe.​de
www.matjoe.de

Di., Mi. & Do. 15 — 18 Uhr

 

 

 

gefördert durch: