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Guido Münch: VERGANGENHEIT IST ZUKUNFT

Malerei und Installation

Guido Münch benutzt in seiner Kunst den Begriff des „Samples“, in seinen Bildern werden Vorlagen aus der Kunstgeschichte, der Werbeindustrie und der Alltagswelt „gesampled“. Er nutzt die gewohnte Typografie und Farbgebung der Konsumwelt ohne inhaltliche Bindung mit Präzision in seiner Malerei.

Guido Münch (1966 in Essen geboren) studierte an der Kunst­aka­demie Karlsruhe und an der Kunst­aka­demie Düsseldorf Malerei. Mit Lars Breuer und Sebastian Freytag zusammen bildet Guido Münch die Künstlergruppe KONSORTIUM. 2016 bis 2017 lehrte er an der Kunstakademie Düsseldorf. Münch lebt und arbeitet in Düsseldorf.

23. März – 20. April 2017
Ein Künstlergespräch findet am Donnerstag, den 6. April um 19 Uhr statt.

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Katharina Jahnke & Jörg Wagner – der unerklärliche Einfluß von

Die Ausstellung "der unerklärliche Einfluß von" von Katharina Jahnke und Jörg Wagner ereignet sich auf verschiedenen Ebenen.
Zum einen gibt es aktuelle Arbeiten der beiden Künstler, die hier wiederholt zusammen agieren, zum anderen befindet sich im Zentrum der Ausstellung eine gemeinsame Installation, die zum Ausgangspunkt einer Interaktion mit eingeladenen Künstlern wird.
So wird im wöchentlichen Wechsel eine Arbeit auf einem Podest mit dem Titel Diamant präsentiert werden und stören, kommunizieren oder kommentieren.
Eingeladen sind Julia Kröpelin, Vincent Tavenne, Ina Weber und Susanne Priebs.
Zum Abschluß der ständig importierenden und exportierenden Ausstellung werden an einem Filmabend weitere Arbeiten gezeigt mit Beiträgen von u.a. Annette Hollywood, Alice Könitz und Hans Pollhammer.

Laufzeit: 5.5. bis 1.6.2017, geöffnet Di. bis Do. 15 – 18 Uhr
Eröffnung: Freitag! 5.5. 19 Uhr
Finissage & Filmscreening: 1.6., 19 Uhr

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SOMMERFEST DER KÜNSTLER
30. Juni 2017

Auf dem Gelände der Jugendkunstschule Rodenkirchen e. V, Kierberger Str. 2, 50969 Köln in Zollstock, angrenzend an die Südstadt / Nähe Großmarkt feiern wir das SOMMERFEST DER KÜNSTLER!

Save the date: 30. Juni 2017, ab 18 Uhr

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Terminvorschau Offene Ateliers 2017

08.-10. September 2017: Rechtsrheinisch
15.-17. September 2017: Stadtmitte
22.-24. September 2017: Linksrheinisch

Die Anmeldung ist vom 25. Mai – 25. Juni 2017 unter http://koeln.ausstellungsportal.net/index.php/offene-ateliers möglich.

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www.kuenstlerverzeichnis-koeln.de

Das Kölner Künstlerverzeichnisses mit über 1.000 professionellen Künstlerinnen und Künstlern erschien bisher in gedruckter Form. 

Seit 2015 ist das Verzeichnis im neuen Design online verfügbar! 

Es vermittelt erste Eindrücke von den Werken der Kölner Künstler, listet alle relevanten Kunstorte und freie Initiativen auf und liefert hilfreiche Links für Kunstinteressierte, Künstler und Kuratoren. 

Um das Verzeichnis zu vervollständigen, rufen wir alle Kölner Künstlerinnen und Künstler auf, sich online einzutragen! So erhalten nicht nur Kunstinteressierte, sondern auch Ausstellungsmacher und Kuratoren mit einem Klick einen guten Überblick auf die Kölner Kunstszene. 

Das Künstlerverzeichnis listet nur professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler. Die Aufnahme in das Verzeichnis ist kostenlos. Mehr zu den Aufnahmekriterien finden Sie unter „Information“ auf der Webseite. 

Viel Spaß beim virtuellen Kunstbesuch! 

Herausgeber des Online-Künstlerverzeichnisses ist das Kulturwerk des BBK Köln e.V. in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Köln und mit Unterstützung von ausstellungsportal-koeln.de. 

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AUSSCHREIBUNGEN UND STIPENDIEN

MEEFISCH 2017 – Preis für Bilderbuch-Illustratoren 

Die Ausschreibung zum Wettbewerb für Bilderbuchillustration für das beste unveröffentlichte Bilderbuchprojekt im deutschsprachigen Raum ist gestartet. Das mit dem "Meefisch" ausgezeichnete Bilderbuch ist mit 2.000 Euro dotiert und wird im Programm des Arena Verlages Würzburg publiziert. Neben dem "Meefisch" gibt es einen mit 500 Euro dotierten Publikumspreis. 
Das Faltblatt mit Informationen zur Ausschreibung und das Teilnahmeformular gibt es zum Download auf www.der-meefisch.de
Einsendeschluss ist der 10. 04. 2017. 
Eine Fachjury begutachtet die bis zum 10. April 2017 eingereichten Projekte und wählt die besten für eine Ausstellung im Kulturzentrum Franck-Haus aus. Vom 21. Oktober bis 26. Dezember 2017 werden dort die schönsten Bilderbuchentwürfe gezeigt. 
Im Rahmen der Ausstellung wird der Preisträger des "Meefisch 2017" bei der Midissage am 9. Dezember 2017 gekürt. Das ausgezeichnete Bilderbuch wird im Programm des Arena Verlags veröffentlicht und bereits bei der Preisverleihung als fertiges Buch präsentiert. Neben der Dotierung des Hauptpreises mit 2.000 Euro wählen die Besucher der Finalistenausstellung per Stimmzettel ihren Lieblingsentwurf zum Publikumspreisgewinner, der sich über 500 Euro freuen darf. 
Seinen Namen trägt "Der Meefisch" nach den flinken Mainfischen, die früher ein Grundnahrungsmittel der Flussanwohner waren und heute gebacken als Delikatesse gelten. Das Logo entwickelte der Hamburger Illustrator Jan Buchholz. 
Einreichung von Wettbewerbsunterlagen und weitere Informationen: 
Stadt Marktheidenfeld "Der Meefisch", Luitpoldstraße 17, 97828 Marktheidenfeld, Tel. 09391 81785 oder 5004-66 E-Mail: der-meefisch@marktheidenfeld.de, www.der-meefisch.de 

Arbeitsstipendien Schloss Plüschow 2017

Das Mecklenburgische Künstlerhaus Schloss Plüschow vergibt im Jahr 2017 fünf dreimonatige Arbeitsstipendien für internationale bildende Künstler*innen für den Zeitraum Oktober bis Dezember 2017. Das Stipendium ist an einen Arbeitsaufenthalt während dieser Zeit im Schloss Plüschow gebunden und ist weltweit ausgeschrieben. Vergeben werden die Stipendien durch die Fachjury des Künstlerhauses. Im Schloss befinden sich fünf Gastateliers in der Größe von ca. 80 –100 qm, die jeweils aus einem Arbeits- und einem Wohnraum bestehen. Für die Arbeit der Künstlerinnen und Künstler steht außerdem eine Radierwerkstatt zur Verfügung. 

Die Höhe des Stipendiums beträgt monatlich 1.000 Euro, abzüglich der Energie- und Telefonkosten.
Die Ausschreibungsunterlagen können unter www.plueschow.de heruntergeladen werden. 
Bewerbungen müssen bis zum 17. April 2017 auf dem Postwege eingegangen sein.
Mecklenburgisches Künstlerhaus Schloss Plüschow, 23936 Plüschow, Am Park 6, Tel. +49(0)3841-61740

16. Skulpturenausstellung im Schlosspark Köln-Stammheim

Die Initiative Kultur Raum Rechtsrhein (KRR) ruft bildende Künstlerinnen und Künstler auf, sich für die 16. Skulpturenausstellung ab Pfingsten 2017 (04. und 05. Juni 2017) im historischen Schlosspark Köln-Stammheim zu bewerben. Die Bewerbung ist weder ortsgebunden noch unterliegt sie einer Altersbeschränkung. Die eingereichten Vorschläge müssen berücksichtigen, dass die Werke wetterfest, vandalismusbeständig und standsicher sind und keine Gefahr für Mensch oder Tier darstellen. Die Werke stehen in der Regel für ein Jahr im Schlosspark, ausgenommen ist temporäre Kunst. Ein hochwertiger Katalog mit allen Teilnehmern ist wie bereits in den Vorjahren geplant. Jeder neu ausstellende Künstler erhält einen Kosten-Zuschuss.

An beiden Pfingsttagen 2017 wird ein Event mit kostenlosen Führungen, Musik und Performance stattfinden. 

Bewerbungsunterlagen und weitere Infos stehen auf der Internetseite http://www.schlosspark-stammheim.koeln zum Download bereit oder können unter hans.metzmacher@gmx.de angefordert werden.

Die ausgefüllten Unterlagen senden Sie bitte (falls Sie Wert auf Rückgabe legen, bitte mit frankiertem und adressiertem Rückumschlag) bis zum 18. April 2017 an:

Dietrich Oehler, Höhenhauser Ring 100, 51063 Köln, oder per E-Mail (nicht größer als 5 MB) an hans.metzmacher@gmx.de

Ansprechpartner: Dietrich Oehler 0221-64 20 01 / Hans Metzmacher 0221-66 28 16

10. VISIT Artist in Residence Programm der innogy Stiftung

Mit VISIT fördert die innogy Stiftung junge Künstler aus Deutschland und dem europäischen Ausland – mit dem Fokus auf Ländern, in denen innogy mit Mitarbeitern vertreten ist. Auf Einladung der Stiftung entwickeln sie in rund sechs Monaten ihr Projekt. Je nach Thema geschieht dies an den deutschen oder auch internationalen Standorten des Unternehmens. Ein Bezug der entstehenden künstlerischen Arbeiten zum Unternehmen innogy, dem Themenfeld Energie und seiner gesellschaftlichen Relevanz ist ausdrücklich gewünscht. Ziel des Programms ist es, die wechselseitige Auseinandersetzung zwischen Unternehmen und Kunst beziehungsweise Künstlern anzustoßen. Die fachspezifische künstlerische Ausbildung an einer Hochschule oder einer Akademie ist wünschenswert. Fehlt der akademische Abschluss, kann die entsprechende Befähigung durch den künstlerischen Werdegang nachgewiesen werden. Für die Bewerbung sind eine erste Ideenskizze, Arbeitsbeispiele (nicht älter als drei Jahre) sowie eine kurze Beschreibung der Motivation erforderlich. Die innogy Stiftung fördrt die Stipendiaten bzw Stipendiatinnen mit 1.000 Euro monatlich, zusätzlich übernimmt sie nach individueller Absprache auch die anfallenden Reise-, Unterbringungs- und Materialkosten, des Weiteren werden die Produktionskosten übernommen. Das Stipendium umfasst auch eine Abschlussausstellung in den Räumen der innogy oder bei externen Kooperationspartnern. Das Projekt bzw. die Ausstellung wird in einem Katalog dokumentiert.

Bewerbungsschluss ist der 28. April 2017.

Weitere Informationen und das Bewerbungsformular hier: http://www.rwe.com/web/cms/de/588688/visit-programm/bewerben/

Förderstipendien der Stadt Köln für junge Kunst 2017

Das Friedrich-Vordemberge-Stipendium für Malerei, Bildhauerei, Zeichnung, Installation, Performance und Druckgrafik sowie das Chargesheimer-Stipendium für Fotografie, Video bzw. Videoinstallation, elektronische Medien und Sound sind wieder ausgeschrieben. Die Stipendien sind mit jeweils 10.000 Euro dotiert und mit einer Ausstellung verbunden. 

Zugelassen zur Bewerbung sind professionelle Künstlerinnen und Künstler, die in Nordrhein- Westfalen leben und arbeiten und im Verleihungsjahr nicht älter als 35 Jahre werden (Jahrgang 1982).

Weitere Stipendien sind in den Bereichen Literatur, Musik und Jazz / Improvisierte Musik ausgeschrieben.

Weiterführende Informationen sowie die Bewerbungsbogen finden Sie unter 

http://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/kultur/kulturfoerderung/foerderstipendien-fuer-junge-kunst 

oder bei Stadt Köln / Kulturamt / Zimmer 107 / Richartzstraße 2-4 / 50667 Köln / Tel: 0221 / 221-23481 / Fax: 0221 / 221-24953

Bewerbungen sind bis zum 30. April 2017 möglich.

11. Arbeitsstipendium des Trustee-Programms Else-Heiliger-Fonds 2010

Die Konrad-Adenauer-Stiftung vergibt im Rahmen ihres Künstlerförderungsprogamms Stipendien an bedürftige und besonders befähigte Künstler mit deutscher Staatsbürgerschaft. Die Finanzierung erfolgt durch das Trustee-Programm EHF 2010.

Insgesamt werden sechs einjährige Arbeitsstipendien im Bereich Bildende Kunst, zwei im Bereich Literatur, eines in der Sparte Komposition und eines in der Kategorie Tanz vergeben, die jeweils mit 12.000 Euro dotiert sind (bei monatlicher Auszahlung, Beginn April, Ende März des Folgejahres). Das Stipendium umfasst weiterhin die Teilnahme an einer Gruppenausstellung und für einen ausgewählten Künstler eine Solo-Show.

Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium an der Hochschule/Akademie, in der Regel mit Meisterschülerabschluss.

Der Förderungszeitraum beginnt immer im April des folgenden Jahres auf die Bewerbung. Nach einer Vorauswahl entscheidet ein Beirat um den Jahreswechsel über die Anträge. Bewerbungsschluss ist der 30. April 2017 (Datum des Poststempels).

Weitere Informationen unter: http://www.kas.de/wf/de/71.3778/

"TRUMP" – Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?

In diesem internationalen Mail-Art-Wettbewerb soll genau das versucht werden.

Einsendeschluss: der 1. Jahrestag der US-Wahl, der 8/11/2017 (Poststempel)

1. Preis (Preis der Jury, Mitglieder werden noch bekannt gegeben): 500 Euro / 2. Preis (Publikumspreis, durch die BesucherInnen mindestens zweier Ausstellungen, beginnend am 20. Dezember 2017: BunkerK101, Körnerstr. 102, 50825 Köln, am 20. Januar 2018: KulturEck OTTO2, Ottostr. 2, 40625 Düsseldorf): 300 Euro / 3. Preis (Preis der teilnehmenden KünstlerInnen, vergeben die WettbewerbsteilnehmerInnen selbst (außer an den eigenen Mail-Art-Beitrag)) 200 Euro. 

Bedingungen: Einsenden von maximal drei Postkarten (aber bitte keine Hass-Mails)

Vorderseite der Postkarte: Ein "politisch korrekter" Wettbewerbsbeitrag zu Trump. Jedoch sollte er "ohne Worte" auskommen, um eine internationale Verständlichkeit zu erleichtern. Mit einer Ausnahme: das Wörtchen "Trump", kann hier sehr wohl erscheinen. Auf die eigene Signatur sollte dagegen keine KünstlerIn verzichten. Erlaubt sind sämtliche bildnerischen Mittel (Malerei, Zeichnung, Druckgraphik, Foto, Collage) die allerdings den postalischen Format- und Gewichtsvorgaben für Postkarten unterliegen (Einsendung als ausreichend frankierte Postkarte ohne Briefumschlag (Länge: 14–23,5 cm, Breite: 9–12,5 cm, wobei die Länge mindestens das 1,4-fache der Breite betragen muss) Flächengewicht: 150-500g/qm). 

Ein Link zur "Einstimmung" in das Thema: http://cicero.de/weltbuehne/neuer-uspraesident-das-trumpelstilzchen

Rückseite der Postkarte: Hier sollte der Bildtitel zusammen mit dem eigenen Namen angeben werden, denn spätestens ab Mai sollen bereits eingesandten Arbeiten (kontinuierlich) online veröffentlicht werden. Dann könnten die TeilnehmerInnen in ihren Wettbewerbs-Beiträgen bildnerisch auch untereinander Bezug nehmen (d.h., solange sie ihr Kontingent von drei Postkarten noch nicht ausgeschöpft haben sollten). Auf der Rückseite jeder Postkarte muss sowohl die email-Adresse als auch die Postanschrift angegeben werden. Aus Datenschutz-Gründen werden beide Adressen nicht weitergegeben. Einsendungen bitte an:

"Trump"-Mail-Art-Wettbewerb c/o Clementine Klein, Auf dem Berlich 3-5, D-50667 Köln

Mit der Einsendung Ihres Wettbewerbs-Beitrags erklären Sie sich mit dessen Veröffentlichung in Print- und Online-Medien (im Rahmen dieses Wettbewerbs) einverstanden. Außerdem erklären Sie damit auch, dass durch die Veröffentlichung keine Rechte anderer verletzt werden. Wie bei Mail-Art-Projekten üblich, erfolgt keine Rücksendung der Arbeiten.

Kunst im Stadtbild Wolfsburgs

Zum 3. Mal schreibt das Institut für Zeitgeschichte und Stadtpräsentation (IZS) der Stadt Wolfsburg den Wettbewerb „Kunst im Stadtbild Wolfsburgs – KiS, Ideenwettbewerb für den künstlerischen Nachwuchs“ aus.

 Der Ideenwettbewerb richtet sich an Studierende und Absolventen/innen der Fachrichtung "Freie Kunst" und anderer Kunst-Studiengänge mit Schwerpunkt "Kunst im öffentlichen Raum" an deutschen Hochschulen. Geboten wird die Möglichkeit, Ideen für Projekte zur Kunst im Stadtbild in Wolfsburg vorzuschlagen. Erwartet werden visionäre Ideen, die von den öffentlichen Freiräumen in der Stadt Wolfsburg Besitz ergreifen.

Der beste Beitrag wird von Jury zum Preisträger gekürt und erhält ein Preisgeld i. H. v. 1.500 Euro. Bis zu drei weitere Arbeiten können eine besondere Anerkennung erhalten, diese sind mit einer finanziellen Honorierung i. H. v. jeweils 500 Euro verbunden.

Einsendeschluss ist der 8. September 2017.

Alle Informationen zum aktuellen Wettbewerb und die Dokumentation der beiden ersten Ausschreibungen finden sie unter 

http://www.wolfsburg.de/newsroom/2014/12/12/10/47/ideenwettbewerb

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ANGEBOTE / GESUCHE

Atelierplatz zur Miete bei Opekta Ateliers, Köln Nippes ab 1. Mai 2017 (gerne auch früher)

Eckdaten: 
Das Atelier ist 40qm- groß, eine fast quadratische Grundfläche, sehr hohe Decken, sehr hell mit drei großen Fenstern und Stauraum /Stauetage oben. Es gibt eine freie weiße Wand, zum fotografieren oder anderes.
Du würdest dir das Atelier mit zwei Filmemacherinnen teilen.
Schnelles Internet, Strom und Heizung inklusive. Atelier-Kosten: 122,87 Euro warm + pro Person, aktuell 53 Euro monatlicher Vereinsbeitrag - der auch die Mitbenutzung des 180qm-großen Veranstaltungs- bzw. Projektraums (Konzerte, Ausstellungen, Performances, Lesungen) einschließt.
Eine komplett ausgestattete Küche, gemeinsamer großer Esstisch, sowie natürlich WCs sind Teil der Gemeinschaftsräume. Eine zusätzliche Option ist die Mitbenutzung des analogen SW/Farb-Fotolabors (wird jedoch separat von der Fotolabor-Gruppe verwaltet).
Die im Kölner Stadtteil Nippes gelegenen OPEKTA ATELIERS sind eine gemeinnützige Ateliergemeinschaft, die in Selbstorganisation geführt werden und in der zur Zeit ca. 25 Künstler arbeiten.

http://www.opekta-ateliers.de/

Wir suchen eine/n nette/n Mitmieter/in am liebsten mit der Kunstrichtung Film, Medienkunst, Grafikdesign, Fotografie, Illustration, Performancekunst ...  Bei Interesse bitte Email direkt an info@juliafranken.com und ein bisschen über dich und deine Kunstpraxis schreiben.

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TERMINE

Auftakt und Workshop:
WAS BRAUCHT DIE KUNST?
Gestaltung einer zeitgemäßen Künstlerförderung

31.03. und 1.04.2017
in Düsseldorf und Kornelimünster

PROGRAMM

31.03 – Auftakt
Haus der Universität, Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf

19 Uhr Begrüßung
Bernd Neuendorf, Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen

Karl Schultheis, Abgeordneter des Landtags Nordrhein-Westfalen und Vorsitzender im Ausschuss für Kultur und Medien

19.30 Uhr
Univ.-Prof. Diedrich Diederichsen
akademie der bildenden künste wien
Der Verdienst und das Verdienst - Kunst, Ökonomie und Förderung

01.04 – Workshop
Kunsthaus NRW Kornelimünster, Abteigarten 6, 52076 Aachen

10.30 Uhr
Begrüßung und Einführung
Dr. Hildegard Kaluza, Leiterin der Abteilung Kultur im Ministerium für Familien, Jugend, Kinder, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Marcel Schumacher, Leiter des Kunsthauses NRW

1. Panel – Was brauchen die Künstler heute?
Die Perspektive der Produzenten
Mit: Sebastian Freytag (Bildender Künstler), Prof. Mischa Kuball (Bildender Künstler, Professor für Medienkunst an der KHM Köln), Dr. Stefanie Lucci (Kunstmanagerin und Geschäftsführerin von Dr. Lucci Art Affairs), Vero Pfeiffer (Bildende Künstlerin), Friederike van Duiven (Bildende Künstlerin, Vorstand BBK NRW)
Moderation: Dr. Emmanuel Mir, Projektleiter Landesbüro für Bildende Kunst NRW

2. Panel – Modelle und Leitbilder für das Landesbüro
Die Perspektive der Vermittler
Mit: Regina Barunke (Zentrum für zeitgenössische Kunst e.V. und Temporary Gallery Köln), Petra Gieler (BBK NRW, Art Initiatives Cologne), Heike Lehmke (Tanzbüro NRW), Michaela Richter (Neuer Berliner Kunstverein), Ramona Wegenast und Regina Fasshauer (Kunstbüro BW Stuttgart)
Moderation: Dr. Marcel Schumacher, Leiter Kunsthaus NRW Kornelimünster

Auswertung und Ausklang

Veranstalter: Landesbüro für Bildende Kunst NRW (LaB K) im Kunsthaus NRW Kornelimünster
www.kunsthaus.nrw.de

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Kunstbücher Lagerverkauf

Am 31.3. und 1.4. werden Monografien, Ausstellungskataloge, Fotobücher und Restexemplare günstig zum Kauf angeboten! 

31.3. 16-20 Uhr
1.4. 13-17 Uhr

Deutzer Freiheit 107 in Köln-Deutz
www.artbooksonline.eu

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Seminar / Workshop

KREATIVES EUROPA fördert Kultur. Wir erklären wie!

Ganztägiges Seminar mit Workshop zur Kulturförderung der EU – 31. Mai 2017 in Bonn 

Einführung in das komplexe Thema EU-Kulturförderung und dessen Zielsetzung. KREATIVES EUROPA heißt das aktuelle Förderprogramm der EU für den Kultur- und Kreativsektor. Das Seminar befasst sich mit dessen Teilprogramm KULTUR, das vor allem darauf ausgerichtet ist, im europäischen Kontext zusammen zu arbeiten, dabei die Professionalisierung der Kulturschaffenden und deren Mobilität zu unterstützen sowie neue Publikumsschichten zu erschließen. Grenzüberschreitende, möglichst innovative Kooperationsprojekte bilden das Kernstück des Teilprogramms KULTUR und stehen dementsprechend hinsichtlich Zielen, Förderkriterien und Antragsverfahren im Fokus des Seminars. Neben Hinweisen auf weitere Förderquellen gibt es nützliche Tipps aus der fast 20jährigen Beratungspraxis der Nationalen Kontaktstelle für die Kulturförderung der EU. In Gruppen werden exemplarisch antragstaugliche Projektkonzepte erarbeitet und anschließend im Plenum kurz und mit dem Fokus auf die europäischen Prioritäten präsentiert und gemeinsam bewertet. Die Lernergebnisse sind größtenteils auf andere Förderprogramme übertragbar.

Inhalte:

– KREATIVES EUROPA – Teilprogramm KULTUR: Ziele, Prioritäten, Förderbereiche, Vergabekriterien, Antragstellung, Auswahlprozess, Projektbeispiele
– Zum besseren Verständnis der Förderkriterien: Einblick in den kulturpolitischen Hintergrund der EU Kulturförderung
– Tipps zur Projektpartnersuche und Antragstellung
– Alternative bzw. ergänzende Fördermöglichkeiten
– Fragen und Antworten
– Kurzer Gastvortrag der Nationalen Kontaktstelle Europa für Bürgerinnen und Bürger (KS EfBB) zu den Möglichkeiten, die dieses EU-Programm für Kulturprojekte bietet.
– Praktischer Workshop in Arbeitsgruppen und gemeinsame Auswertung

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Einsteiger und solche, die ihre Kenntnisse aktualisieren bzw. vertiefen wollen. Auch wenn nur Organisationen und Einrichtungen antragsberechtigt sind, profitieren vom Seminar auch einzelne Kulturakteure aller Sparten (Ausnahme: reine Filmbranche) sowie Multiplikatoren, z.B. aus Beratungsbüros und aus der Verwaltung.

Zeit und Ort: 31.05.2017, 09.30 - 17.30 Uhr, Konferenzraum im Haus der Kultur (Hofseite), Weberstraße 61, 53113 Bonn. Ggf. Zusatztermin am 30.05.2017.
Kosten: 85,- Euro inkl. Getränken, Mittagsimbiss, Seminarunterlagen
Kontakt für weitere Fragen und Anmeldung: Christiane Dohms E-Mail: info@ced-kultur.eu Telefonnr.: 0228 / 20 135 0 www.creative-europe-desk.de

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MATJÖ - RAUM FÜR KUNST

Kulturwerk des BBK Köln e.V.
Math­i­asstr. 15
50676 Köln

Tel. 0221 / 2 58 21 13
Mail: info@​matjoe.​de
www.matjoe.de

Di., Mi. & Do. 15 — 18 Uhr

 

 

 

gefördert durch: