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VORSCHAU: Pascal Fendrich & Martin Plüddemann - CLOSE NOW

Eröffnung: Do, 21. Januar 2016, 19 Uhr

Martin Plüddemann und Pascal Fendrich thematisieren in ihren Arbeiten auf jeweils verschiedene Weise den Herstellungsprozess eines Bildes, seiner Reproduzierbarkeit und die Auswirkungen auf die künstlerische Autorschaft. Alltägliche Materialien wie Putzschwämme oder bedrucktes Papier werden durch eine konzeptuelle Setzung angeordnet wie z.B. durch einen Zufallsgenerator oder die Beteiligung vieler anderer Künstler_innen, wodurch die scheinbare Gleichförmigkeit oder eher Unterschiedlichkeit der einzelnen Teile offenbar wird. Weitere Arbeiten stellen das Potenzial und die Grenzen von Bildbearbeitung mit den Medien der Malerei und der Fotografie dar.
Samira Yildirim

www.pascalfendrich.net

www.martinplueddemann.com

Finissage: Do, 25. Februar 2016, 19 Uhr

Ausstellungsdauer: 21. Januar bis 25. Februar 2016

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VORSCHAU: KHM-Förderpreis für Künstlerinnen 2015

Prämiert wurden in diesem Jahr Valerie Heine, Mona Kakanj und Soyoung Park. Die Preisverleihung war am 19. Oktober 2015; bei der Semestereröffnung in der Aula der KHM. Die drei Preisträgerinnen wurden von der Jury (Prof. Julia Scher, Porf. Katrin Laur, Prof. Sophie Maintigneux, Mi You von KHM und Götz Sambale vom BBK Köln) aus rund 40 eingereichten Bewerbungen ausgewählt. Der Preis ist mit 3.500 Euro dotiert und kann - wie in diesem Jahr - gesplittet werden. Wir freuen uns sehr, dass auch dieses Jahr eine Ausstellung mit Werken der Preisträgerinnen vom 3. bis 31. März 2016 hier bei uns im Matjö verbunden sein wird.

Ausstellungseröffnung: Do, 3. März 2016, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 3. bis 31. März 2016

 

Zu den Preisträgerinnen

1. Valerie Heine

Geboren 1985 in Berlin.  An der Freien Universität studierte Valerie zunächst Philosophie und Kunstgeschichte. 2006 kehrte sie wieder zurück nach San Francisco, um am SF City College zu studieren und am Actors Center einen Method-Acting- Kurs zu belegen. In San Francisco lernte sie Ronald Chase kennen, den Gründer des SF Art & Film Workshops, durch den ihr Interesse für Regie geweckt wurde. 2008 entschied sich Valerie ihr Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln fortzuführen. Valerie nahm an dem Austauschprogramm mit der International Film School San Antonio de los Baños in Kuba teil, wo sie den Kurzfilm “El carro azul” realisierte, der in Clermont-Ferrand seine internationale und auf der Berlinale seine nationale Premiere feierte. Außerdem: Nominierung in der Kategorie Spielfilme mit einer Laufzeit von mehr als 7 bis 30 Minuten, beim Deutscher Kurzfilmpreis 2014. Und 1. Preis für den besten Beitrag des NRW-Wettbewerbs, Internationale Kurzfilmtage Oberhausen 2014.Valerie erhielt ihr Diplom an der KHM 2015 und arbeitet momentan an dem Drehbuch zu ihrem Debütfilm.

www.khm.de/pm/projekte/projekt/paview/3902/paitems/60/pasearch/caro%20azul/

2. Mona Kakanj

Geboren und aufgewachsen in Teheran, Iran, wohnt, studiert und arbeitet sie seit 2007 in Köln. Ihr Diplom für Visuelle Künste an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft absolvierte sie 2011 in Bonn. Seit 2012 studiert sie Mediale Künste an der KHM. Mona Kakanjs Werke beinhalten eine verfremdende Perspektive. Durch das Hinterfragen von Normen und Konzepten und durch deren Positionierung außerhalb des konventionellen Kontexts setzt sich die Künstlerin kritisch mit den tradierten Wertesystemen auseinander. Ihre Arbeiten reflektieren Themen wie Wahrnehmung, Gewalt, Zugehörigkeit sowie persönliche und kulturelle Identität. Trotz Anwendung verschiedenster Ausdrucksformen wie Texte, Installationen, Film, Zeichnungen und Photographie bleibt sie ihrer Thematik treu.

www.khm.de/pm/projekte/projekt/paview/4538/

3. Soyoung Park

SoYoung Park, geb. 1981 in Chun Cheon, Republik Korea, von 2008 bis 2014 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln. Sie wohnt und arbeitet in Köln. Soyoung verwendet besonders viel Zeit auf die Erarbeitung, Entwicklung und Durchführung von Projekten, in denen sie das Phänomen der Veränderungen in der Natur mit einem gesellschaftlichen, geschichtlichen, kulturellen, mystischen, buddhistischen und schamanistischen Dialog verbindet, um nomadische Denkweise tief auszubreiten. Beispielsweise erkennt sie, wie in dem Projekt „Su:um, Dari“, die Bewegungen der Erde als Herzschlag bzw. als Bewegung und Geschwindigkeit des Blutes an und unternehme den Versuch, sie neu zu interpretieren, neu auszudrücken, indem sie die Bewegungen der Erde mit ökologisch-soziologischen Elementen ihrer Umgebung kombiniert und beständig wechsle zwischen den Blickwinkeln objektiv, subjektiv, dazwischen liegenden, innen und außen. Und die Ausdrucksformen sind die vielfaltigen plastischen Formen Darbietung, Ausstellung, Zeichnung, Notaion und Bühnenkunst usw.

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AUSSCHREIBUNGEN UND STIPENDIEN

FOKUS GEFÄSS / Gefäß in Keramik und Porzellan 

Das Thema des 8. Naspa Förderpreis Keramik 2016 ist FOKUS GEFÄSS /  Gefäß in Keramik und Porzellan. Erwartet werden zu diesem international ausgeschriebenen Wettbewerb Gefäße, Gefäßobjekte oder Gefäßdarstellungen, die in den Materialien Ton und / oder Porzellan oder anderem keramischen Material umgesetzt sind. Der Fokus liegt explizit auf „Gefäß“ in klassischer wie moderner Gestaltung. Die Bewerbung an der Ausschreibung ist mit zwei Arbeiten oder einer Gefäßgruppe möglich. Voraussetzung für eine spätere Teilnahme an Wettbewerb und Ausstellung ist eine die Jury überzeugende, künstlerisch interessante und ästhetisch ansprechende Umsetzung des Themas. Eine von der Naspa berufene internationale Fachjury entscheidet in zweistufigem, anonymem Verfahren über die Zulassung zur Ausstellung und die Vergabe der Preise. Vergeben werden insgesamt vier Preise in Höhe von jeweils 5.000 Euro. Zwei dieser Preise gehen an Bewerberinnen oder Bewerber bis 35 Jahre. Einer davon soll für eine Weiterbildung, für die Teilnahme an einem Artist in Residency-Programm oder ähnliches genutzt werden.  Bewerbungsschluss: 14. Februar 2016, 24:00 Uhr
Im Februar / März 2016 findet eine erste Auswahl der eingereichten Arbeiten durch die Fachjury statt. Die ausgewählten Arbeiten sind nach Aufforderung durch die Jury an das Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen zu liefern. Die Jurysitzung zur Preisvergabe vor Ort ist für Mai / Juni 2016 geplant. 
Die Eröffnung der Ausstellung und die Preisvergabe ist für September 2016 im Keramikmuseum Westerwald, Höhr-Grenzhausen geplant, das  Kolloquium am Tag nach der Eröffnung. Ausschreibungstext und die Bewerbungsunterlagen zum 8. Förderpreis Keramik der Nassauischen Sparkasse stehen auf der Website des Keramikmuseums Westerwald zur Verfügung: www.keramikmuseum.de

39. KUNSTPREIS DER KULTURSTIFTUNG DER SPARKASSE KARLSRUHE

„Schöne, böse Bilder“ lautet das Thema des mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Kunstpreises, der sich in drei Preise in Höhe von 5.000, 3.000 und 2.000 Euro splittet. Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland sind eingeladen, eine Arbeit im Original zum Wettbewerb einzureichen. Zugelassen sind Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und Misch-technik. Die Größe der Arbeiten ist auf 2 qm beschränkt, wobei eine Seite nicht länger als 2 m sein darf. Aus den eingereichten Arbeiten wird die Jury die Preisträger sowie weitere rund 65 Arbeiten für die Ausstellung im Kundenzentrum der Sparkasse Karlsruhe-Ettlingen in Karlsruhe auswählen.Einreichungsschluss: 19. Februar 2016

Ausschreibungsunterlagen unter:Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe, Postfach 61 40, 76041 Karlsruhepeggy.fiess@spk-karlsruhe-ettlingen.destiftungen@spk-karlsruhe-ettlingen.dewww.sparkassenstiftungen-ka.de

WERKSTATT ALTENA 

Die WERKSTATT ALTENA gibt  jungen Künstlern oder jungen Künstlerinnen die Möglichkeit, sich im Anschluss an das Studium künstlerisch weiter zu entwickeln und zu festigen.  Der Bewerber / die Bewerberin um das Stipendium muss über ein abgeschlossenes Studium im Bereich der bildenden Künste verfügen. Der Studienabschluss muss nach dem 1. Januar 2014 erfolgt sein. Das Stipendium 2016 hat eine Dauer von sechs Monaten und umspannt den Zeitraum vom 1. Juni bis zum 30. November 2016. Während dieser Zeit erhalten der/die Stipendiat/Stipendiatin einen monatlichen Unterhaltszuschuss in Höhe von 700 Euro. Der  Stipendiat/die Stipendiatin sollte während der Dauer des Stipendiums in Altena lebt und arbeiten. Eine Unterkunft und Arbeitsräume werden kostenlos (ausgenommen Nebenkosten) bereitgestellt. Durch die Zusammenarbeit mit heimischen Industrie- und Handwerkbetrieben besteht ein breites Spektrum an interessanten Arbeitsmöglichkeiten, das den Aufenthalt in Altena attraktiv macht. Eine ständige Präsenzpflicht besteht jedoch nicht.Eine ca. einmonatige Einzelausstellung nach Ende des Stipendiums in Altena soll ermöglicht werden. Während des Stipendiums werden in Absprache kleinere Präsentationsmöglichkeiten organisiert. Werkzeuge und elektronische Geräte werden vom Verein nicht zur Verfügung gestellt. Die Bewerbung sollte einen tabellarischen Lebenslauf, einen Nachweis über den Studienabschluss sowie Unterlagen in Papierform enthalten, die einen Überblick über das bisherige künstlerische Schaffen ermöglichen. Digitale Dateien können nur begrenzt berücksichtigt werden; sie sollten eine Präsentationslänge von drei Minuten nicht überschreiten.

Die Auswahl erfolgt durch den Vorstand und den Beirat des Vereins. Die Jury behält sich vor, einzelne Bewerber Anfang April 2016 zu einer persönlichen Vorstellung mit Originalen Ihrer Arbeiten einzuladen. Entstandene Fahrtkosten werden nach vorheriger Absprache übernommem.

Bewerbungen bitte bis zum 29. Februar 2016 an: Werkstatt Altena e. V., Kreis zur Förderung der bildenden Kunst, Postfach 1648, 58746 Altena

www.werkstatt-altena.dewww.facebook.com/pages/WERKSTATT-Altena/

Ausschreibung Frauenkulturpreis des LVR 2016 

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) schreibt dieses Jahr zum zweiten Mal den Frauenkulturpreis aus, eine Auszeichnung für hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der bildenden Kunst. Er wird im zweijährigen Turnus vergeben. Mit dem Frauenkulturpreis für bildende Künste will der LVR das künstlerische Schaffen von Frauen hervorheben und fördern sowie der nach wie vor bestehenden strukturellen Benachteiligung von Frauen im Kunstbetrieb entgegenwirken. Der Frauenkulturpreis des LVR ist mit 5000 € dotiert. Die Preisträgerin erhält eine Einzelausstellung in einem der Museen des LVR, zu welcher der LVR einen begleitenden Katalog produziert. Der Preis richtet sich vorrangig an bildende Künstlerinnen, die nicht älter als 40 Jahre sind. Bewerberinnen müssen mindestens zwei Jahre im Gebiet des LVR leben und / oder arbeiten und eine künstlerische Ausbildung und / oder Ausstellungserfahrung nachweisen. 

Aussagekräftige Unterlagen können bis zum 20. März 2016 (Datum des Poststempels) im LVR-LandesMuseum Bonn Bachstraße 5-9 53115 Bonn eingereicht werden.

Es sind Bewerberinnen aller Nationalitäten zugelassen, sofern sie die obigen Voraussetzungen erfüllen. Die Bewerbung muss Name, Anschrift sowie Emailadresse (falls vorhanden) und Telefonnummer enthalten. Alle eingesandten Unterlagen können nur bei beiliegendem Rückporto / frankiertem Rückumschlag zurückgesandt werden. Email-Bewerbungen können nicht akzeptiert werden. 

Stipendiatenaufenthalt im KUNSTHOF DAHRENSTEDT 2016

Der KUNSTHOF DAHRENSTEDT ist ein regionales Kulturzentrum in der Altmark. Für die Zeit vom 1. bis 31. Juli 2016 stehen jeweils für eine Stipendiatin/einen Stipendiaten der Bildenden Kunst und Literatur ein Appartement des Kunsthofes Dahrenstedt sowie das 80 m2 große Atelier zum Wohnen und Arbeiten zur Verfügung. Die Stadt Stendal, der Verein Stadtwandel e.V. sowie weitere private Sponsoren übernehmen zusammen mit dem Kunsthof Dahrenstedt die Kosten für die Unterbringung. Das Kultusministerium Sachsen-Anhalt fördert den Aufenthalt im Kunsthof Dahrenstedt mit einem Stipendium in Höhe von 1.000 Euro. Dem Stipendiaten entstehen keine weiteren Nebenkosten. Das Kultusministerium will mit diesem Stipendium Künstlerinnen und Künstler in ihrer Entwicklung fördern, die an einem von ihnen beabsichtigten Vorhaben außerhalb ihrer sonstigen Umgebung arbeiten möchten. Die Ausschreibung richtet sich vorrangig an jüngere Künstlerinnen und Künstler der Sparten Bildende Kunst und Literatur, die mit ihrer Arbeit bereits öffentliche Anerkennung gefunden haben und in ihrer künstlerischen Entwicklung noch offen sind. Bewerbungen von Studierenden sind ausgeschlossen. Interessierte Bewerberinnen und Bewerber richten ihren Antrag bitte an das Landesverwaltungsamt, Referat 501, Postfach 200256 in 06003 Halle (Saale). Bewerbungsschluss ist der 31.03.2016. Es gilt das Datum des Poststempels. Verspätet eingegangene Bewerbungsunterlagen werden nicht berücksichtigt. Der Antrag ist formlos zu stellen. Folgende Unterlagen sind beizufügen: 1) Vita, 2) Beschreibung des Vorhabens, 3) aussagefähige Unterlagen zur künstlerischen Arbeit, im Bereich Bildende Kunst in Form von Arbeitsproben, Katalogen oder Büchern (max. 3), Farbfotografien (max. 10), Dias, Videoarbeiten (max. 3 jeweils 15 Minuten) und im Bereich Literatur ca. 10 Seiten Textproben in deutscher Sprache. Weitere Einzelheiten zum Kunsthof Dahrenstedt können über www.kunsthof-dahrenstedt.de in Erfahrung gebracht werden.

Bewerbungsschluss: 31. März 2016

Weitere Informationen: http://www.mk.bildung-lsa.de/kultur/temp/2016-01-04ausschreibung_dahrenstedt.pdf

Berufsverband Bildender Künstler Sachsen-Anhalt e.V., Große Klausstraße 6, 06108 Halle (Saale)Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 10–14Uhr, Tel.: 0345-2026821, Fax: 0345-4789923info@bbk-sachsenanhalt.dewww.bbk-sachsenanhalt.de

Kunstmarkt Detmold 

Anlässlich der 43. Kunsttage in Detmold bietet der Kunstmarkt Detmold e.V. jungen Kunstschaffenden die Möglichkeit sich mit Ihren Arbeiten in der Stadthalle Detmold zu präsentieren. Der diesjährige Ausstellungstitel lautet “BUCHKUNST”.Der Kunstmarkt Detmold e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, den Künstlern eine Plattform zu bieten um sich einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und möchte eine interessante und vielseitige Ausstellung zum diesjährigen Ausstellungsthema präsentieren.Ausstellungseröffnung ist am Freitag, den 09. September 2016. Die Exponate werden der Öffentlichkeit bis zum 16. September 2016 zugänglich sein.

Interessierte Künstler können sich bis zum 25. April 2016 mit Abbildungen/Fotos (maximal DIN A4) / Filme - Videos - DVD/CD / Größenangaben der Exponate / Technischen Angaben / Tabellarischem Lebenslauf / Künstlerischer Vita der letzten fünf Jahre bewerben.

An: Kunstmarkt Detmold e.V. c/o Anja Kleinsorge, Im Lied 2, 32683 BarntrupNähere Informationen erhalten Sie bei Rückfragen von: Anja Kleinsorge, Tel: 05263 955957

 

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Termine

Ganztägige Seminare „KREATIVES EUROPA fördert Kultur. Wir erklären wie!“

Datum: 09.03.2016 / 10.03.2016, Ort: Bonn, 9:30–17:30 Uhr


Der CED KULTUR führt am 09. und 10. März 2016 zwei inhaltsgleiche Seminare mit Trainingsworkshop in Bonn durch.KREATIVES EUROPA heißt das aktuelle Förderprogramm der EU für den Kultur- und Kreativsektor. Die Seminare befassen sich mit dessen Teilprogramm KULTUR, das vor allem darauf ausgerichtet ist, im europäischen Kontext zusammen zu arbeiten, dabei die Professionalisierung der Kulturschaffenden und deren Mobilität zu unterstützen, sowie neue Publikumsschichten zu erschließen. Grenzüberschreitende, möglichst innovative Kooperationsprojekte bilden das Kernstück des Teilprogramms KULTUR und stehen dementsprechend hinsichtlich Zielen, Förderkriterien und Antragsverfahren im Fokus der Seminare.

09. März 2016 oder 10. März 2016 in Bonn: 

http://www.ccp-deutschland.de/meldungen.html?&tx_ttnews[tt_news]=252&cHash=103fc79d55b55dfad52e680ed472f1b8

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MATJOE - RAUM FÜR KUNST

Kulturwerk des BBK Köln e.V.
Math­i­asstr. 15
50676 Köln

Tel. 0221 / 2 58 21 13
Mail: info@​matjoe.​de

Di., Mi. & Do. 15 — 18 Uhr