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VORSCHAU: Doris Theres Hofer - It's empty here. I have an exhibition.

Eröffnung: Do, 12. November, 19 Uhr 

 

„My happiest moment painting (is) when they go out the door. Go out into the world.“ (Agnes Martin, 1997)

Der Ausstellungstitel sowie das vorangestellte Zitat verweisen auf ein leeres Atelier. Die Künstlerin lenkt die Aufmerksamkeit auf die Produktion von Malerei und überträgt zurück gebliebene Überbleibsel und flüchtige Spuren von Arbeitsprozessen 1:1 in den Ausstellungsraum. Es entsteht ein Ort dessen Oberflächen ein eiliges optisches Abtasten nicht zulassen, sondern Zeit erfordern. 

Künstlergespräch: Sa, 14. November, 17 Uhr, mit Doris Theres Hofer und Sofie Mathoi (Kuratorin)  
Ausstellungsdauer: 12. November bis 10. Dezember 2015

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AUSSCHREIBUNGEN UND STIPENDIEN

Stipendium Junge Kunst der Alten Hansestadt Lemgo und der Staff Stiftung Lemgo

Dauer des Stipendiums ist jeweils vom 01. Mai bis zum 30. April des folgenden Jahres. Eingeladen zur Bewerbung sind Künstler/innen der Fachbereiche Malerei, Grafik, Skulptur, Performance, Installation, Fotografie und Video. Teilnahmeberechtigt sind Bildende Künstler/innen, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben, zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 35 Jahre sind sowie ein abgeschlossenes Studium an einer Kunsthochschule. Die Bewerber sollten bereit sein, ein Jahr kontinuierlich in Lemgo zu leben. Das Stipendium beinhaltet ein 50 qm großes Atelier in der Lemgoer Altstadt sowie eine über dem Atelier liegende 40 qm große Wohnung, einen Unterhaltszuschuss von 800 Euro monatlich und eine abschließende Einzelausstellung in der Städtischen Galerie.
Bewerbungsschluss ist der 15. November 2015
Ausführlichen Bewerbungs- und Ausschreibungsunterlagen unter www.lemgo.net/493.html
Kontakt: Alte Hansestadt Lemgo, Geschäftsbereich Kultur,, Marktplatz 1, 32655 Lemgo
Tel. 05261 213 354, h.budde@lemgo.de

Kunstausstellung im KULTURBADEHAUS BURSCHEID  

Der Kulturverein Burscheid e.V und Kunst-Sponsoren bieten die Möglichkeit einer Ausstellung / Installation für freiberuflich arbeitende, bildende Künstler/Innen. Der Aufbau der Ausstellung ist vom 5.9.2016 an möglich, am 8.9.2016 findet ein Pressetermin statt, Eröffnung ist am 9.9.2016 und die Finissage am 25.9. 2016. An den Wochenenden soll der/die Künstler/in anwesend sein. In der Woche wird Aufsicht durch den Kulturverein geleistet.
Bewerbungen bis 1. Dezember 2015 mit Biographie und einer Mappe mit aktuellen Arbeitsbeispielen sowie einer Ausstellungsliste alles in DinA4, und frankiertem Rückumschlag. Der/die Künstler/in soll ein abgeschlossenes Studium im Bereich Kunst/Design oder eine gleichartige Ausbildung besitzen und freiberuflich als Künstler/in arbeiten.
Der/die ausgewählte Künstler/In wird zu einem Infogespräch am Anfang des Jahres 2016 in das Badehaus eingeladen, um Ausstellungsthema und Arbeiten zu besprechen, und um die Räumlichkeiten kennen zu lernen.
Bewerbung an: Kulturverein Burscheid e.V, z.H. heinz-peter knoop, Löh 8, 51399 Burscheid, Tel. 02174 / 894506

VG BILD-KUNST: Projektförderungen

Zweimal jährlich vergibt die Stiftung Kulturwerk der VG BILD-KUNST Projekt-stipendien an Fotografen, Illustratoren, Grafiker und Grafik-Designer. Bei der Förderung kann es sich um die eigentliche fotografische Arbeit han--deln, aber auch um Ausstellungen, Kataloge und Festivals. Gefördert werden nur professionelle Projekte; Studenten und Amateurar-beiten sind von einer Förderung ausgeschlossen. Voraussetzung für eine Förderung ist die fristgerechte Einreichung eines vollständigen Antrags bei der Stiftung Kulturwerk der VG BILD-KUNST in Bonn. Bewerbungstermine sind der 15. November oder der 15. Mai (Post-eingang in Bonn!). Jeder Bewerber kann nur einen Antrag pro Kalenderjahr stellen. Die zu fördernden Projekte dürfen noch nicht begonnen haben und Publikationen noch nicht in Druck gegangen sein; rückwirkende För-derungen sind nicht möglich. Die Förderung kann bis zu 80 % der Gesamtkosten betragen, maximal jedoch 8.000 €.Das Antragsformular kann beim Kulturwerk in Bonn und im Berliner Büro der VG Bild-Kunst  angefordert oder im Internet unter www.bildkunst.de  heruntergeladen werden. Formlose Anträge werden nicht ge--prüft. Stiftung Kulturwerk der VG Bild-Kunst, Dr. Britta Klöpfer Weberstr. 61, 53113 Bonn, Tel. 0228 / 915 34 13 kloepfer@bildkunst.dewww.bildkunst.de

Ausschreibung zur Internationalen Kunstausstellung – NordArt 2016


Das Kunstwerk Carlshütte ist eine Non-Profit Kulturinitiative und organisiert jährlich von Juni bis Anfang Oktober die NordArt. Die NordArt ist eine jurierte Ausstellung, die als Gesamtkunstwerk jährlich neu konzipiert wird und alle Bereiche der Bildenden Kunst vertritt. Die NordArt ist eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa. Für die NordArt 2015 haben sich rund 3000 Künstler aus 99 Ländern beworben, rund 250 Künstler aus aller Welt werden vor der markanten Kulisse der ehemaligen Gießerei Carlshütte und in den Skulpturenpark präsentiert. Chefkurator ist Wolfgang Gramm.

Ausstellungsfläche:
Die alten Gießereihallen in der Carlshütte (22.000 qm), ACO Wagenremise (400 qm), ein 80.000 Quadratmeter großer Skulpturenpark sowie öffentliche Plätze im Stadtgebiet. Einen Eindruck des Ausstellungsgeländes geben die virtuelle Rundgänge wieder. Adresse: Kunstwerk Carlshütte, Vorwerksallee, 24782 Büdelsdorf, Deutschland

 Eröffnung: Samstag, 4. Juni 2016, um 17 Uhr. 
Öffnungszeiten: bis 09. Oktober 2016, Dienstag–Sonntag 11–19 Uhr

 NordArt-Preis: 
Der mit 10.000 Euro dotierte NordArt-Preis wird seit 2010 von Hans-Julius und Johanna Ahlmann (ACO Gruppe) gestiftet. Jährlich wird ein Künstler ausgezeichnet mit dem Ziel, die Kunst- und Kulturszene zu beleben.

Publikumspreis:
Die Besucher der NordArt haben die Möglichkeit, für ihren Favoriten ihre Stimme abzugeben. Der Publikumspreis Platz 1–3 sind mit je 1.000 Euro dotiert und mit der Einladung zur Teilnahme an der NordArt im Folgejahr verbunden.

NordArt-Symposium: 
Im Vorfeld der jährlichen Ausstellung findet jedes Jahr im Mai das internationale NordArt-Symposium statt. Zu dem Symposium werden circa 10 Künstler(innen) eingeladen, die vor Ort großformatige Werke (Skulptur, Installation, Malerei) für die aktuelle NordArt herstellen.

NordArt-Katalog:
Zur Ausstellung erscheint ein deutsch-englischsprachiger Katalog in Din-A4-Format – eine Seite pro Künstler. Alle teilnehmenden Künstler erhalten ein Freiexemplar des Kataloges.

Bewerbung zur Teilnahme: 
Die Bewerbungsfrist endet am 15. Dezember 2015.
Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen: http://www.nordart.de/bewerbung-NA16.html

Keine Teilnahmegebühren. www.nordart.de

6. EUROPÄISCHER KÜNSTLERWETTBEWERB 

Der Künstlerpreis der Europa-Union Deutschland Kreisverband Leverkusen e.V. wird im März 2016 zum 6. Mal vergeben. Künstler/innen aus allen Bereichen der Bildenden Kunst sind eingeladen, sich mit einer Arbeit zum Thema „Künstler entdecken Europa“ zu beteiligen. Eine zusätzliche Bezugnahme auf Leverkusen ist möglich, aber nicht Bedingung. Der Künstlerpreis besteht aus einem Preisgeld in Höhe von 1.000 euro, gestiftet von der EVL Energieversorgung Lever-ku-sen. Außer dem Hauptpreis werden der Sonderpreis des Oberbürgermeisters, der mit 500 Euro dotierte Ehrenpreis der Spar-kasse Leverkusen und der mit 500 Euro do--tierte Ehrenpreis der Volksbank Rhein-Wupper eG Leverkusen vergeben. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden zusammen mit den Bestplatzierten des Wettbewerbs mit einer Ausstellung gewürdigt.

Die Bewerbungsfrist endet am 31. Dezember 2015.

Die Bewerbungen sind zu adressieren an: Eloba - Ellen Loh-Bachmann, 6. Europäischer Künstlerwettbewerb, Rennbaumplatz 5, 51379 Leverkusen, Tel. 02171 / 34 27 43, Fax 02171 / 34 27 45, info@eloba.de,

Aktuelle Informationen unter: www.europa-union-leverkusen.de | www.eloba.eu

PHÖNIX – Kunstpreis für Nachwuchskünstler

Zum 10. Mal wird der PHÖNIX verliehen. Eurobuch GmbH und die Evangelische Akademie Tutzing suchen Talente, die sich für den PHÖNIX bewerben möchten:Der PHÖNIX ist eine Auszeichnung für Nachwuchskünstler im Bereich der Bildenden Kunst und ist mit  20.000 Euro ausgelobt.Mit der Auszeichnung ist die permanente Ausstellung der Kunstwerke in der Villa Kustermann in Tutzing am Starnberger See und eine langfristige Betreuung des Preisträgers verbunden. Für die Ausschreibung 2016 können sich wieder Künstler aus dem deutschsprachigen Raum und Deutsche, die sich im Ausland befinden, bewerben. Zugelassen sind Werke der Bildenden Kunst.Künstler können ihre Bewerbung bis zum 31. Dezember 2015 einreichen. www.phönix-kunstpreis.de

ESSLINGER BAHNWÄRTER Stipendium für Literatur und Bildende Kunst

Das Stipendium ESSLINGER BAHNWÄRTER für Bildende Kunst ist ein Kuratorenstipendium. Das Stipendium fördert kuratorische Prozesse und kuratorisches Denken. Ziel zum Ende der Stipendiatenzeit ist die Realisierung einer Ausstellung, eines künstlerischen oder eines diskursiven Projekts innerhalb des Programms der Galerien der Stadt Esslingen am Neckar, sei es die Villa Merkel, das Bahnwärterhaus und / oder der Merkelpark. Die im Rahmen des Stipendiums realisierten Ausstellungen und Projekte fokussieren jeweils aktuelle Fragen und Aspekte zeitgenössischen Kunstschaffens. Sie laden Teilnehmende dazu ein, eigene Beiträge bzw. Werke neu zu produzieren. Ausstellungen und Projekte umzusetzen bedeutet immer auch Vermittlung; erwartet wird daher auch eine diskursiv kritische Reflexion der zur Schau gestellten Inhalte. Das Stipendium richtet sich an Künstlerinnen und Künstler – gleich welchen Alters oder Nationalität und unabhängig vom Wohnsitz, die bereits Ausstellungen zum eigenen Werk in öffentlichen Ausstellungshäusern, Galerien oder Offspaces realisiert und nachweislich selbst Ausstellungen und Projekte kuratorisch entwickelt und umgesetzt haben. Das Kuratorenstipendium ist ein Anwesenheitsstipendium. Der Stipendiat/die Stipendiatin verpflichtet sich, insbesondere während der Planungs- und Umsetzungsphase der Ausstellung, des künstlerischen oder diskursiven Projekts, vor Ort präsent zu sein. Es steht eine Wohnung im Bahnwärterhaus zur Verfügung. Die Verwaltung der Galerien der Stadt Esslingen am Neckar stellt ein Büro. Das nächste Stipendium im Bereich Bildende Kunst wird für das Jahr 2017 vergeben. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2016.
Weitere Informationen unter www.esslingen.de/,Lde/start/es_themen/bahnwaerter.html
Kontakt: Kulturamt der Stadt Esslingen am Neckar
Rathausplatz 3
73728 Esslingen am Neckar
Tel: +49 35 12 23 34
kulturamt@esslingen.de

FOKUS GEFÄSS / Gefäß in Keramik und Porzellan 

Das Thema des 8. Naspa Förderpreis Keramik 2016 ist FOKUS GEFÄSS /  Gefäß in Keramik und Porzellan. Erwartet werden zu diesem international ausgeschriebenen Wettbewerb Gefäße, Gefäßobjekte oder Gefäßdarstellungen, die in den Materialien Ton und / oder Porzellan oder anderem keramischen Material umgesetzt sind. Der Fokus liegt explizit auf „Gefäß“ in klassischer wie moderner Gestaltung. Die Bewerbung an der Ausschreibung ist mit zwei Arbeiten oder einer Gefäßgruppe möglich. Voraussetzung für eine spätere Teilnahme an Wettbewerb und Ausstellung ist eine die Jury überzeugende, künstlerisch interessante und ästhetisch ansprechende Umsetzung des Themas. Eine von der Naspa berufene internationale Fachjury entscheidet in zweistufigem, anonymem Verfahren über die Zulassung zur Ausstellung und die Vergabe der Preise. Vergeben werden insgesamt vier Preise in Höhe von jeweils 5.000 Euro. Zwei dieser Preise gehen an Bewerberinnen oder Bewerber bis 35 Jahre. Einer davon soll für eine Weiterbildung, für die Teilnahme an einem Artist in Residency-Programm oder ähnliches genutzt werden.  Bewerbungsschluss: 14. Februar 2016, 24:00 Uhr
Im Februar / März 2016 findet eine erste Auswahl der eingereichten Arbeiten durch die Fachjury statt. Die ausgewählten Arbeiten sind nach Aufforderung durch die Jury an das Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen zu liefern. Die Jurysitzung zur Preisvergabe vor Ort ist für Mai / Juni 2016 geplant. 
Die Eröffnung der Ausstellung und die Preisvergabe ist für September 2016 im Keramikmuseum Westerwald, Höhr-Grenzhausen geplant, das  Kolloquium am Tag nach der Eröffnung. Ausschreibungstext und die Bewerbungsunterlagen zum 8. Förderpreis Keramik der Nassauischen Sparkasse stehen auf der Website des Keramikmuseums Westerwald zur Verfügung: www.keramikmuseum.de

Ausstellungsförderung des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa)

Das ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) engagiert sich weltweit für ein friedliches und bereicherndes Zusammenleben von Menschen und Kulturen. Es fördert den Kunst- und Kulturaustausch in Ausstellungs-, Dialog- und Konferenzprogrammen. Ausstellungsvorhaben zeitgenössischer in Deutschland lebender Künstlerinnen und Künstler im Ausland oder ihre Beteiligung an internationalen Biennalen können unter bestimmten Voraussetzungen durch das ifa gefördert werden. Bei der Planung dieser Vorhaben kann das ifa keine Vermittlungsrolle übernehmen. Anträge auf finanzielle Unterstützung in den Bereichen Transport, Versicherung oder Fahrtkosten mit Finanzierungsplan, Kostenvor-anschlägen, Einladung der ausstellenden Institution sowie Biographie und Abbildungsmaterial müssen fristgemäß beim Institut für Auslands-be-zieh-ungen eingehen. Anträge mit sämtlichen erforderlichen Unterlagen müssen dem ifa spätestens am 31. Januar (für Projekte ab Juni desselben Jahres) oder am 15. August (für Projekte im Folgejahr)  vorliegen, um zu den jeweiligen Sitzungen des Fachausschusses zugelassen zu werden. Informationen zu Antragstellung und Vergaberichtlinien unter:www.ifa.de/kunst/kunstfoerderung/ausstellungsfoerderung.html  Kontakt: Institut für Auslandsbeziehungen, Abteilung Kunst, Frau Ingrid Klenner, Charlottenplatz 17, 70173 StuttgartTel.: 0711 2225171, klenner@ifa.de

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Veranstaltungshinweise:

Preisgestaltung in der bildenden Kunst - Künstler als Unternehmer und Kunstwerke als Wirtschaftsgüter

 

Die Veranstaltung wird durchgeführt von der ver.di Fachgruppe Bildende Kunst, Köln / NRW-Süd
Vortrag & Diskussion mit Gérard Goodrow & ver.di Fachgruppe Bildende Kunst Samstag, 5. Dezember 2015, um 16 Uhr,im Tagungsraum DGB-Haus (Erdgeschoss, am Eingang links), Hans-Böckler-Platz 1, 50672 Köln

 

Da es für die Veranstaltung nur eine begrenzte Platzkapazität gibt, wird um verbindliche Anmeldung bis 3. Dezember unter der E-Mail: ilona.hauk@verdi.de gebeten.

 

Gérard A. Goodrow (geb. 1964 in New Jersey/USA) lebt als freier Kurator und Autor in Köln. Er studierte an der Rutgers University in New Jersey, der City University of New York und der Universität zu Köln. Zu seinen wichtigsten beruflichen Stationen gehören u.a. das Museum Ludwig in Köln (1992-1996), das Auktionshaus Christie’s in London (1996-2003) sowie die Kunstmessen ART COLOGNE und COLOGNE FINE ART, die er von 2003–2008 leitete. Seit 2007 ist er Dozent am CIAM – Zentrum für Internationales Kunstmanagement in Köln und Düsseldorf.Gérard Goodrow organisierte in den letzten 25 Jahren über 60 Ausstellungen in Galerien, Museen und anderen Institutionen im In- und Ausland und hielt Vorträge und publizierte zahlreiche Texte zur internationalen Gegenwartskunst und dem globalen Kunstmarkt. Sein jüngstes Buch „Passages | Indian Art Today“ (gemeinsam mit Julia Ritterskamp) erschien im September 2014 bei Daab Media, sein neues Buch “On/Off – The Story of Light Art” erscheint im Frühjahr 2016.

 

Infos im Web: http://koeln.verdi.de/branchen-und-berufe/medien-kunst-und-industrie/++co++3c236832-7bdf-11e5-9ccf-525400248a66Termininfo:  http://koeln.verdi.de/service/veranstaltungen/++co++4c5e552a-7bf0-11e5-a84f-52540059119e

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Atelierangebot

Hallo zusammen,


ich suche für die Monate November, Dezember, Januar und Februar 2016 einen Unter-/Zwischenmieter/In für meine Atelier/Studio in der Atelier/Bürogemeinschaft an der Eupenerstr. 124. 50933 Köln


Es handelt sich um einen schönen, hellen Raum von ca. 25 qm mit Heizung.
Es gibt eine komplett ausgestattete Küche und zwei Toiletten.Eine Aufzug ist auch vorhanden
Die warme Monatsmiete beträgt 240€ 


Bei Interesse schreiben oder anrufen!

email: carolina.redondo@gmx.de Mob: +49 172  6148528


Beste Grüße Carolina

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Ateliergesuch

Tipps, Empfehlungen, Kontakte, Atelier für syrischen Flüchtling gesucht:

Frau Chanika Ronczka kennt einen syrischen Flüchtling, der seit 2 Monaten mit seiner Familie in Köln ist. Er ist ausgebildeter Künstler - ein Maler und sucht Kontakte zu anderen Künstlern. Da er kein Atelier hat, malt er seine Werke (z.Z. mit Acryl) im Flüchtlingsheim. Aufgrund der schwierigen Situation bittet sie über diesen Weg um Empfehlungen für Ateliers oder jemand/en der/die sich vorstellen können ihr Atelier mit ihm zu teilen? 

Positive Rückmeldungen bitte an Frau Chanika Ronczka: mossikix@gmail.com

 

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MATJOE - RAUM FÜR KUNST

Kulturwerk des BBK Köln e.V.
Math­i­asstr. 15
50676 Köln

Tel. 0221 / 2 58 21 13
Mail: info@​matjoe.​de

Di., Mi. & Do. 15 — 18 Uhr