Kaffee und Kuchen mit Anne Cichos & Heike Lessel, 22.03, ab 14 Uhr

Anne Cichos & Heike Lessel – vorübergehend

Begleitend zur Ausstellung 'vorübergehend' freuen wir uns Sie und die beiden ausstellenden Künstlerinnen am Sonntag, 22.03.20 zwischen 14 und 18 Uhr zu Kaffee und Kuchen im Matjö begrüßen zu dürfen.

Die Ausstellung läuft darüber hinaus noch bis zum 26.03.20

 Anne Cichos zeichnet. Sie setzt sich dabei einerseits mit dem Material auseinander, andererseits mit Themen wie Raum, Zeit, Bewegung, Konzentration, Ausdauer. Ursprünglich von der Malerei kommend, fertigt sie seit Jahren ausschließlich Zeichnungen, mal als Einzelarbeiten, mal als Serien – bis hin zu wandfüllende Installationen. In ihren Arbeiten eröffnet sie einen Dialog zu Malerei und Fotografie, in deren Grenzbereiche sie mimetisch vorstößt.

Heike Lessel malt. Sie schichtet Pigmentlasur auf Pigmentlasur in unzähliger Folge zu einem monochromen Farbraum, in dem eine Form oder Zeichnung zu erahnen ist. Die Konturen bleiben dabei unscharf, unkonkret, unfassbar. Es scheint eine Bewegung zu entstehen. Die stillen Arbeiten strahlen in ihrer satten Farbigkeit auf den Raum aus.

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Save the Date: Ausstellungseröffnung von Oliver Schuß – kalter Kafka am 02.04.20

Oliver Schuß – kalter Kafka

"Die Objekte und Zeichnungen von Oliver Schuß laden den Betrachter ein, Räumlichkeit zu erfahren. Zunächst ziehen klare Linien den Blick auf sich und fordern ihn vielleicht zum Balancieren auf. Doch wenn der Blick sich löst, fällt er nicht in eine Leere, sondern in einen anderen Raum, der durch Kontraste geschaffen wird. Dem Innen und Aussen auf der Spur, wird der Betrachter von einer stillen Spannung erfasst und erkennt: Was in den Raum hineinragt, ist Objekt, aber auch Zeichnung. Diese Zeichnung im Raum schafft wie die Zeichnung auf Papier Übergänge in immer andere Räume und somit Durchlässigkeit, nie aber Trennung. Oliver Schuß interveniert behutsam, aber nachhaltig in das Raumverständnis des Betrachters."

Isabelle Ryf 

Vernissage: 02.04.20, 19 Uhr

Laufzeit: 02.04.–30.04.

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Appell zur Mitunterzeichnung: Grundrente auch für Künstler_innen!

 

Demnächst steht der Gesetzentwurf zur Grundrente von Künstler*innen im Kabinett zur Abstimmung.
Damit die Künstler_innen nicht durch das Raster der „Geringfügigkeit“ fallen hat der Bundesverband Bildender Künstler gemeinsam mit vielen anderen Verbänden einen Appell formuliert.

Denn: Zusätzlich zu den mindestens 33 Jahren Beitragszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung muss ein Mindesteinkommen von mindestens 30 % des bundesweiten Durchschnittseinkommens (2018: 12.624 €) erwirtschaftet worden sein. Wer darunter liegt, fällt durchs Raster. Sehr viele Künstler*innen werden dies absehbar nicht erreichen!

Weitere Informationen sind hier im Appell zusammengesasst.

Bitte machen Sie mit und unterschreibt HIER!

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Ausschreibungen

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Ausschreibung Leitung Ausstellungs- und Veranstaltungshalle im Kunsthaus Rhenania für Juli 2020–Juni 2022 gesucht

Bewerbungen bis zum 15. April 2020 möglich

Bei der Veranstaltungs- und Ausstellungshalle im Kunsthaus Rhenania handelt es sich um einen bekannten Kunst- und Kulturort in zentraler Lage in Köln. Er wird von den Kulturschaffenden des Atelierhauses und von vielen externen Akteurinnen und Akteuren der freien Szene genutzt und mit Programm für die breite kulturinteressierte Öffentlichkeit bespielt. Gesucht wird eine neue Betreiberin/neuer Betreiber mit Erfahrung im Kultur-/Kunstmanagement, der Ausstellungskuration und Öffentlichkeitsarbeit für die Dauer von zwei Jahren (Verlängerung m.glich). Die Halle wird an die/den ausgewählten Untermieter*in in Eigenverantwortung mietfrei vergeben (nur NK-Pauschale v. 400 Euro/Monat für rund 300qm sind fällig). Berechtigt zur Teilnahme am Bewerbungsverfahren sind Vereine, GbRs, GmbHs oder weitere Trägerformen, in begründeten Fällen auch Privatpersonen.

Ausführliche Informationen hier.

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Stipendium des Landes Nordrhein-Westfalen für Medienkünstlerinnen 2020 & 2021

Bewerbungsschluss: 15. April 2020

Für die Jahre 2020 und 2021 wird jeweils ein Stipendium für Medienkünstlerinnen vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen vergeben. Die Stipendien richten sich an Medienkünstlerinnen, die ihren Wohnsitz in Nordrhein-Westfalen haben. Voraussetzung ist, dass sie ein neues Projekt realisieren m.chten und sich mit einem entsprechenden Konzept bewerben. Ziel der Stipendien ist es, die Entwicklung eines neuen Werks zu fördern sowie den Künstlerinnen Freiraum für die Erprobung neuer künstlerische Methoden und Herangehensweisen zu erm.glichen. Die Stipendien sind nicht an eine Residenzpflicht gebunden und für eine Bewerbung gibt es keine Altersbegrenzung. Studentinnen, Künstler*innengruppen sowie männliche Bewerber sind jedoch ausgeschlossen. Die Stipendien für die Jahre 2020 und 2021 werden ohne thematische Vorgaben ausgeschrieben. Das erste Stipendium beginnt am 1. Juli 2020, das zweite am 1. Januar 2021. Die Stipendiatinnen erhalten jeweils sechs Monate lang eine Unterstützung von monatlich 1.000 EUR sowie eine einmalige Materialpauschale in H.he von 1.660 EUR, insgesamt also jeweils 7.660 EUR. Eine Fachjury entscheidet über die Vergabe des Stipendiums. Die beiden Stipendien werden vom Büro medienwerk.nrw (angesiedelt beim Hartware MedienKunstVerein) in Dortmund betreut.

Zur Bewerbung senden Sie bitte den Bewerbungsbogen (Download) per Post an: Hartware MedienKunstVerein, Büro medienwerk.nrw, – Stipendium –, Hoher Wall 15, 44137 Dortmund

T: +49 (0) 231 137 346 83, info@medienwerk-nrw.de, www.medienwerk-nrw.de

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Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung

Bewerbungsschluss: 30. April 2020

Unter dem Titel "Wir können Kunst" fördert der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler als Programmpartner des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Kunstprojekte lokaler Bündnisse für Bildung für bildungsbenachteilgte Kinder und Jugendliche, die von professionellen Bildenden Künstler*innen durchgeführt werden. Ausschreibungen finden jeweils im April und Oktober statt.

Weitere Infos hier

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VISIT

Bewerbungsfrist: 30. April 2020

Auch in diesem Jahr sucht die innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft wieder bis zu drei Künstler*innen für ihr Residenz Programm VISIT. Gef.rdert werden Projekte, die sich auf das Themenfeld „Energie und seine gesellschaftliche Relevanz“ beziehen. Hierbei gelten keinerlei Beschr.nkungen hinsichtlich der Form: alle Sparten sind willkommen. Die Auswahl der Stipendiat*innen wird von einer unabh.ngigen Fachjury getroffen: 2020 konnten wir Inke Arns (Direktorin Hartware MedienKunstVerein, Dortmund), Anna Fricke (Kuratorin Museum Folkwang, Essen), Johannes Odenthal (Programmdirektor der Akademie der Künste, Berlin) und den Soziologen Harald Welzer (Stiftung FuturZwei) für die Auswahlkommission gewinnen.

Für jedes Projekt stehen 20.000 Euro Budget zur Verfügung, zur Durchführung ist ein Zeitraum von sechs Monaten angedacht. Bei der Umsetzung der eingereichten Konzepte werden die ausgew.hlten Künstler*innen bedarfsorientiert unterstützt. 

Einzureichende Materialien sind: kurze Projektbeschreibung ,vorläufiger Finanz- und Zeitplan sowie Vita.

Mehr Infos hier.

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1646 RESIDENCY

APPLICATION DEADLINE: MAY 1, 2020

1646 has an open call out for our residency program. The residency offers international artists and curators the possibility to stay and work/research at our location in the centre of The Hague. 1646 residency aims to support innovative practices, develop global networks, and engage the local art community in The Netherlands.

The residency period is at the end of the year, from September till December, 2020, with exact dates and duration to be decided by the applicants in conversation with 1646, with a maximum of two months. Children or partners can accompany the artist. The residency at 1646 is focussed on a result, but on providing a space for research/work/reflection, while getting familiar with the context of The Hague and The Netherlands . There is no exhibition connected to the residency, though, a public event will conclude the residency period — the shape of which can be worked out in conversation with 1646.

Specification of budget provided:
1500 incl. VAT. Artist/ Curator fee
1000 incl. VAT. Production budget
(Travel costs are not covered)

Application Deadline is 1st of May, 2020.

For further information please visit 1646.nl.

Contact:
Residency at 1646
Boekhorststraat 125 – 2512 CN
The Hague – The Netherlands
air(at)1646.nl

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Kallmann-Preis 2020

Bewerbungsschluss 03. Mai 2020

Das Kallmann-Museum Ismaning schreibt dieses Jahr zum dritten Mal den Kallmann-Preis für Bildende Künstler*innen aus, die in den Motiv- und Themenkreisen Porträt / Landschaft / Tier arbeiten. 2020 wird der Preis für die Kategorie „Landschaft“ vergeben. Der Kallmann-Preis ist mit insgesamt 8.500 Euro dotiert. Er setzt sich zusammen aus 1.000 Euro Preisgeld und 7.500 Euro für eine Einzelausstellung mit Katalog. Es gibt keine Altersbeschränkung,

Ausführliche Informationen hier.

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PFALZPREIS FÜR BILDENDE KUNST

Bewerbungsschluss: 15. MAI 2020

Der vom Bezirksverband Pfalz im zweijährigen Turnus verliehene Pfalzpreis für Bildende Kunst wird für das Jahr 2020 in der Sparte Plastik ausgeschrieben. Der Hauptpreis ist mit 10.000 Euro, der Nachwuchspreis mit 2.500 Euro dotiert.

Teilnehmen können Schüler einer Kunstschule, Studierende und Absolventen einer Kunsthochschule bzw. einer Kunstakademie, Mitglieder eines Berufsverbandes bildender Künstler oder einer anderen Künstlervereinigung sowie freischaffende bildende Künstler, die eine abgeschlossene Ausbildung an einer Kunstschule, eine Ausstellungs- oder Publikationspraxis oder eine kontinuierliche Beschäftigung mit bildnerischer Gestaltung aufweisen können. Die genannten Voraussetzungen gelten nicht für den Nachwuchspreis, der allen Personen bis zum Alter von 35 Jahren offen steht. Entweder aus dem sachlichen Zusammenhang der Arbeiten oder der Person der Teilnehmer/innen soll sich ein Bezug zur Pfalz ergeben.

Aus den Einsendungen wählt das Preisgericht zunächst gegenständlich einzureichende Arbeiten aus, anhand derer im nächsten Schritt die Nominierungen und Preisträger/innen bestimmt werden. Die gegenständlich angeforderten und eingereichten Arbeiten werden in einer Ausstellung des Museums Pfalzgalerie zum Pfalzpreis der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Bekanntgabe der Preisträger/innen und die Überreichung der Preise findet in festlichem Rahmen unter Beteiligung von Gästen aus Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Presse im Rahmen der Pfalzpreisgala am Sonntag, dem 22. November 2020, im Pfalztheater Kaiserslautern statt.

Einsendeschluss ist Freitag, der 15. Mai 2020.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen gibt es unter bv-pfalz.de.

Kontakt:
Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Stichwort: Bewerbung Pfalzpreis
Museumsplatz 1
67657 Kaiserslautern
Tel.: 0631/3647-203

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FÜRTHER GLANZLICHTER

BEWERBUNGSSCHLUSS: 15. MAI 2020

Es handelt sich um einen offenen Kunstwettbewerb. Die Jury wählt aus allen Bewerbungen zehn Arbeiten für die zu illuminierenden Gebäude/Objekte nach ihrem Ermessen aus.

Die von einer Jury ausgewählten Teilnehmer erhalten jeweils eine Produktionskostenerstattung in Höhe von maximal 4000 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Technische Hilfsmittel sind nach Möglichkeit nicht anzuschaffen, sondern zu leihen. Darüber hinaus erhält der Künstler ein Honorar von 1000 Euro inklusive eventuell Umsatzsteuer. Darin enthalten sind die gesamten Leistungen des Künstlers (Planung, Konzeption, Material, Auf-bzw. Abbau, Betreuung während der Veranstaltung, eventuell Hotelkosten und ähnliches).

Eine exakte und realistische Kalkulation der gesamten Projektkosten ist zwingender Bestandteil der Bewerbung. Sollte ein Projekt nur mit deutlich höheren Kosten realisierbar sein, so muss der Künstler die Kosten selber tragen, oder einen Sponsor für die Mehrkosten benennen.

Abgabeschluss ist am Freitag, 15. Mai 2020, 12 Uhr.

 

Weitere Informationen gibt es unter fuerth.de.

Kontakt:
Stadt Fürth / Bürgermeister - und Presseamt
Hallstraße 2
90762 Fürth
Tel.: (0911) 974-12 01
bmpa(at)fuerth.de

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lab30

Einsendeschluss: 11. Juli 2020

19. Augsburger Kunstlabor, 29.10.-01.11.2020

Mit dem Motto „Klang Kunst Experimente“ versteht sich das lab30 Festival in Augsburg als Treffpunkt für lokale, regionale und internationale Künstler*innen aus allen Bereich der Medienkunst. An vier Tagen versammeln sich im Kulturhaus abraxas etwa 50 Kreative mit aktuellen Arbeiten in einer Ausstellung, einem Konzert- und Performanceprogramm, Workshops und drei Clubabenden. Das Festival bietet eine Plattform für Kunst- und Technik-Experimente, die unserer schnelllebigen Zeit Rechnung tragen, neue Medien spielerisch einsetzen, unsere Blickwinkel erweitern und zur Interpretation und Umdeutung festgefahrener Rezeptionsweisen einladen. Im Zentrum steht neben der Kunst auch der Austausch zwischen den Künstler*innen untereinander wie auch zwischen Kunstschaffenden und dem stets interessierten Publikum. Lab30 ist damit ein einzigartiger Kommunikations-Ort in der internationalen Festivallandschaft und schafft nachhaltige Begegnungen. Dem Festival stehen 400m. Ausstellungsfl.che, eine BlackBoxBühne, eine kleinere Studiobühne für Klang- und Bildexperimente sowie ein Club zur Verfügung. Das Programm des Festivals setzt sich aus den Einreichungen der Ausschreibung zusammen.

Ausführliche Informationen hier.

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