Herzliche Einladung zur Infoveranstaltung Künstlersozialkasse & Steuern am 14.01.2020

Themen:

Anmeldung bei der Künstlersozialversicherung (KSK) • Mindesteinkommen in der KSK • Sonderregelungen für Berufsanfänger • Prüfung durch die KSK • Krankenversicherungsarten bei der KSK • Wann müssen Auftraggeber (sog. Verwerter) Abgaben an die KSK zahlen? • Zusätzliche Rentenversicherungen (Riester-Rente und priv. Vorsorge)

Anmeldung beim Finanzamt • Ab welcher Einkommenshöhe muss Einkommensteuer gezahlt werden? • Mehrwertsteuerregelungen • Gewinnermittlung • Steuererklärung • Laufende Geschäftsführung: Gewinn- und Verlustrechnung • Rechnungslegung und Aufbewahrungsfristen

mit Monika Heinzelmann (Künstlersozialkasse) und Christoph Stüvel (Steuerberater)

Termin: 14.01.2020, 19 Uhr 

Veranstaltungsort: Kunsthochschule für Medien Köln, Filzengraben 18-24, Seminarraum 018/019 (Hinterhof, linke Seite im Erdgeschoss)

Eintritt frei! Keine Anmeldung nötig

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Herzliche Einladung zur Veranstaltung 'Hark the Lark' mit Christine Reifenberger und Antoine Beuger, Donnerstag 16.01., 19 Uhr

Susanna Schoenberg - Tele-Interiors – Innenansichten im Außenraum zeigen

Wir laden herzlich zu 'Hark the Lark' ein: eine Begegnung mit dem Komponisten Antoine Beuger im Rahmen der Ausstellung Lark von Christine Reifenberger. 

Donnerstag, 16.01.20 ab 19 Uhr

Über die langjährige Auseinandersetzung mit Naturphänomenen ist in die Bildsprache von Christine Reifenberger eine intensive Beschäftigung mit dem Zyklischen, dem Wachstum und der Auflösung eingegangen. Das Flüchtig-Bewegte, das sich in einem Moment der höchsten Konzentration zum Bildverdichtet, reflektiert die in der Malerei von Christine Reifenberger dominierenden Aspekte von Licht, Geste, Raum, Körper und Materialität. Malerei wird hier zu Form gewordenem fluiden Material, Momentaufnahme eines Zwischenzustandes, scheinbar jederzeit bereit, sich zu bewegen, sich aufzulösen oder zu transformieren. 

www.christine-reifenberger.de

12.12.2019 – 30.01.2020, geöffnet Di, Mi, Do 15 – 18 Uhr u.n.V.

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AUSSCHREIBUNGEN

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KUNSTPREIS DER BERND UND GISELA ROSENHEIM-STIFTUNG

BEWERBUNGSSCHLUSS: 31. JANUAR 2020

Die Bernd und Gisela Rosenheim-Stiftung, Michelstadt, schreibt den Kunstpreis 2020 aus. Das Preisgeld beträgt € 5000. Für den Preisträger sowie die Künstlerinnen und Künstler der engsten Wahl wird eine Ausstellung vom 29.08. – 20.09.2020 in der denkmalgeschützten Kulturhalle “Alte Turnhalle” in Lohr am Main ausgerichtet. Begleitend erscheint ein Katalog. Jeder an der Ausstellung beteiligte Künstler erhält 10 Kataloge. Über die auszustellenden Arbeiten und die Preisvergabe entscheidet eine Jury. Der Preisträger wird bei der Ausstellungseröffnung bekannt gegeben. Er/ Sie überlässt der Stiftung eines der ausgestellten Werke, welches in die Sammlung der Stiftung aufgenommen wird. Die Bewerber sollen hauptberuflich im Bereich der bildenden Kunst tätig sein und ihr Studium abgeschlossen haben. Teil- nahmeberechtigt sind Künstler mit Wohnsitz innerhalb Europas. Es besteht keine Altersbegrenzung.

Thema der Ausschreibung: Gestalten des Mythos
Medium und Maße: Malerei auf festem Bildträger (max. 70x100cm), Skulpturen (max. 150 cm)

Interessenten reichen ihre Unterlagen bitte ausschließlich per E-Mail bis zum 31.01.2020 ein.

Weitere Informationen sowie die vollständige Ausschreibung gibt es unter berndundgiselarosenheim-stiftung.de.

Kontakt:
Bernd und Gisela Rosenheim-Stiftung 
Darmstädter Strasse 114
64720 Michelstadt

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KALINOWSKI-PREIS

BEWERBUNGSSCHLUSS: 31. JANUAR 2020

Der KALINOWSKI-PREIS wurde testamentarisch gestiftet von Professor Horst Egon Kalinowski (1924-2013), Düsseldorfer Bildhauer und Grafiker. Ausgelobt wird der Preis von der „Nachlass-Stiftung Professor Horst Egon Kalinowski“, die der Künstler im Jahr 2011 gründete und die treuhänderisch von der Stiftung Kunstfonds verwaltet wird. 

Der Preis wurde erstmals für 2017 ausgeschrieben. Er ist mit 10.000 Euro dotiert und soll jährlich an eine/n Absolventen/in der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe vergeben werden, deren Abschluss bei Antragstellung maximal zehn Jahre zurückliegt.

Bewerbungsschluss ist der 31. Januar.

Weitere Informationen unter kunstfonds.de.

Kontakt:
Stiftung Kunstfonds
Weberstraße 61
53113 Bonn
Tel.: 02 28/ 33 65 69 0
info(at)kunstfonds.de

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ROMAN J. WITT RESIDENCY

APPLICATION DEADLINE: JANUARY 31, 2019

The mission of the Roman J. Witt Residency Program is to support the production of new work at the University of Michigan. The program awards one residency per academic year for a visiting artist/designer to create work in collaboration with students and faculty. The 2020-2021 Witt Residency is organized in partnership by the Penny W. Stamps School of Art & Design and the Institute for the Humanities (IH) at the University of Michigan.

The Witt Residency is open to both established and emerging artists/designers. The Witt residency provides students an alternative learning opportunity to engage with practicing artists/designers who can make use of resources across campus, therefore the ideal candidate must value collaboration, have good social and communication skills and be interested in generating creative partnerships across disciplines. It is the goal of the Witt Residency to foster an atmosphere of inventive creative activity that extends throughout the University community.

Witt Residents receive an honorarium of $20,000 for up to twelve weeks in residence served over an academic year. In addition to the honorarium, residents will be provided with housing, studio space, and up to $10,000 funding support for project materials, installation, and de-installation. The School encourages applications from individuals as well as from creative teams however, please be advised that the resources listed above are finite, including the travel budget. If teams apply the expectation is that the award will be shared between its members.

Proposals Due – January 31, 2020. Slideroom requires a nominal $10-15 application fee.

Further information can be found on stamps.umich.edu.

Contact:
Penny W. Stamps
School of Art & Design
University of Michigan
2000 Bonisteel Blvd.
Ann Arbor, MI 48109-2069
U.S.

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STRABAG ARTAWARD INTERNATIONAL

BEWERBUNGSSCHLUSS: 31. JANUAR 2020

STRABAG SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das STRABAG Kunstforum steht mit der Durchführung des STRABAG Artaward International, der Ausstellungstätigkeit in der STRABAG Artlounge und dem Aufbau und der Betreuung der permanent präsentierten STRABAG Artcollection an über 60 Bürostandorten europaweit im Dienst der internationalen Kunstförderung.

Der STRABAG Artaward wird seit 1994 in Österreich und seit dem Jahr 2009 als internationaler Kunstförderpreis für Künstlerinnen und Künstler bis 40 Jahre in den Bereichen Malerei und Zeichnung ausgeschrieben, wobei diese Begriffe zeitgemäß erweitert gefasst sind.

Bewerben können sich Künstlerinnen und Künstler, die Staatsbürgerinnen und Staatsbürger in Österreich oder Deutschland sind bzw. seit mindestens zwei Jahren in einem der zwei Teilnahmeländer nachweislich ansässig sind. Der STRABAG Artaward International richtet sich an Bewerberinnen und Bewerber der Jahrgänge 1980 und jünger, die eine akademische künstlerische Ausbildung nachweislich abgeschlossen haben bzw. eine solche seit mindestens 4 Jahren verfolgen (Kunstakademie, Kunsthochschule, Universität).

Vergeben werden ein Hauptpreis zu € 15.000,– und vier Anerkennungspreise zu je € 5.000,–. Zusätzlich können Ankäufe von Werken der ausgezeichneten Künstlerinnen und Künstler für die STRABAG Artcollection erfolgen. Nach der Preisvergabe und der gemeinsamen Ausstellung der prämierten Werke organisiert das STRABAG Kunstforum mit jeder bzw. jedem der fünf ausgezeichneten Künstlerinnen und Künstler eine Einzelausstellung in der STRABAG Artlounge in Wien. Alle prämierten Künstlerinnen und Künstler können sich für einen Studioaufenthalt im STRABAG Artstudio in Wien bewerben.

Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2020. 

Weitere Informationen sowie die vollständige Ausschreibung gibt es auf strabag-kunstforum.at.

Kontakt:
STRABAG KUNSTFORUM
Tanja Skorepa, Alexandra Hois, Julia Schuster
Tel.: +43 1 / 22 4 22-1848 und -1850
E-Mail: kunstforum(at)strabag.com

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AUSSCHREIBUNG DES KUNSTPREISES »PSYCHE, KUNST UND GESUNDHEIT«

BEWERBUNGSSCHLUSS: 31. JANUAR 2020

Das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) vergibt seit dem Jahr 2018 einen jährlichen Kunstpreis in Höhe von bis zu € 10.000 im Kontext »Psyche, Kunst und Gesundheit«. Das FBZ wird bei der Ausschreibung des Kunstpreises von der Stiftung Kleine Kunstdialog West/Ost unentgeltlich unterstützt.

Dem FBZ ist es ein Anliegen, wissenschaftlich fundierte Psychotherapie in einem für Menschen mit psychischen Störungen wertschätzenden und ihrer Befindlichkeit gerecht werdenden Kontext anzubieten. Die Stiftung Kleine Kunstdialog West/Ost fördert Künstler und vergibt Stipendien und Kunstpreise. Mit außergewöhnlichen Projekten möchte die Stiftung Künstler und Kunstinteressierte vereinen. Der Kunstpreis »Psyche, Kunst und Gesundheit« ermöglicht sowohl noch unbekannten, als auch namenhaften Künstlern einen neuen methodischen Kontext.

Teilnahmeberechtigt sind alle Künstlerinnen und Künstler weltweit. Es ist zu beachten, dass die Werke im Behandlungszentrum sowohl öffentlich zugänglich sind, als auch Patienten damit täglichen Umgang haben. Es können Arbeiten aus den Disziplinen Malerei, Skulptur, Installation, Konzeptkunst, Zeichnungen und Grafik eingereicht werden.

Die Teilnehmer der Finalrunde stellen ihre Arbeit für zwei Monate im FBZ aus. Das Kunstwerk der Preisträgerin/des Preisträgers geht in die Sammlung des FBZ über.

Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2020. 

Weitere Informationen sowie die vollständige Ausschreibung gibt es auf kli.psy.ruhr-uni-bochum.de.

Kontakt:
Tanja Kleine-Quadflieg und Sabina Zweil
Stiftung Kleine Kunstdialog West/Ost
Heltorferstr. 22
40472 Düsseldorf
Tel.: +49 178 9090560
info(at)stiftungkleinekunst.de

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ADKV-ART COLOGNE PREIS FÜR KUNSTKRITIK

BEWERBUNGSCHLUSS: 31. JANUAR 2020

Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine (ADKV) lädt freie Kritikerinnen und Kritiker im Bereich der zeitgenössischen bildenden Kunst zu einem offenen Ausschreibungsverfahren für den ADKV-ART COLOGNE Preis für Kunstkritik 2020 ein. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert.

Die ADKV würdigt mit der Auslobung des Preises das Engagement freier KunstkritikerInnen, die sich in der Fach- und Tagespresse oder in anderen Medien mit zeitgenössischer Kunst und ihrem sozialen Kontext auseinandersetzen und hebt den bedeutenden Anteil der Kritik an der Vermittlung anspruchsvoller Kunst hervor.

Der Preis richtet sich an Autor*innen, die in deutscher Sprache publizieren und regelmäßige deutschsprachige Veröffentlichungen nachweisen können. Die Hälfte der eingereichten Texte kann jedoch auch in englischer Sprache verfasst und veröffentlicht sein. Übersetzungen müssen gekennzeichnet werden.

Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2020. Bewerbungen sind per E-Mail möglich.

Weitere Informationen sowie die Ausschreibung gibt es auf kunstvereine.de.

Kontakt:
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine
Taubenstr. 1
D-10117 Berlin
Tel.: +49 30 611 07 550
adkv(at)kunstvereine.de

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RIJKSAKADEMIE RESIDENCY 2021

APPLICATION DEADLINE: FEBRUARY 1, 2020

Application is open to artists with at least 2 years of independent professional experience after finishing education. Most candidates have finished a MA degree but this is not obligatory. There are no age limits, however most artists at the Rijksakademie are between 27 and 35 years old. Artists who have been participating in another post academic institution in the Netherlands (Jan van Eyck, De Ateliers), cannot be considered for a Rijksakademie residency. Please note that you cannot apply more than 3 times for a residency at the Rijksakademie, starting with the upcoming application procedure.

Every selected artist will have a studio, a stipend to contribute to living expenses (in 2020: €14,000) and a working budget (in 2020: €1,500). The Rijksakademie is generously supported by the Dutch government/ministry of Education, Science and Culture. The Rijksakademie Trust Fund—in close cooperation with the resident artists—raises additional funds from private and governmental foundations, corporations and private donors, both nationally and internationally. Every resident artist is expected to raise a Fellowship of € 15,000 per year, as a contribution to the costs of the residency. Selected artists will be provided with more information after the interview round.

The annual contribution is €2750 to be paid before the start of the residency.

The application period for residency 2021 starts on 1 January, 2020. The deadline is 1 February, 23.59 CET.

Further information can be found on rijksakademie.nl.

Contact:
Rijksakademie van beeldende kunsten
Sarphatistraat 470
NL-1018 GW Amsterdam
The Netherlands
application(at)rijksakademie.nl

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MARTA HOEPFFNER-PREIS FÜR FOTOGRAFIE

BEWERBUNGSSCHLUSS: 14. MÄRZ 2020

Der Preis prämiert Schwarz-Weiß-Arbeiten von professionellen Nachwuchsfotografen und wird am 21. Juni 2020 im Rahmen einer Ausstellung im Stadtmuseum Hofheim am Taunus vergeben. Zum Thema: Fremder Blick

Teilnehmen können ausgebildete Fotografen und Künstler in den ersten fünf Jahren ihrer beruflichen Praxis sowie Studenten ab dem 4. Semester und Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr. Einzureichen sind drei bis fünf Schwarz-Weiß-Arbeiten: hochwertige Handabzüge (Baryt, Edeldruckverfahren o.ä.) oder hochwertige Digitaldrucke als Einzelarbeiten oder Serie im Format bis maximal 40 x 50 cm (ohne Rahmen), die nicht älter als zwei Jahre sind. Eine von der Jury ausgewählte Arbeit wird mit dem Marta Hoepffner-Preis für Fotografie in Höhe von 3.000 Euro ausgezeichnet.

Einsendeschluss ist der 14. März 2020. Es wird eine Teilnahmegebühr von € 25 erhoben, die ausschließlich für Kosten des Wettbewerbs verwendet wird.

Weitere Informationen unter hoepffner-preis.de.

Kontakt:
MARTA HOEPFFNER GESELLSCHAFT FÜR FOTOGRAFIE e.V.
Ralf Dingeldein
Tel.: (069) 35 35 06 71
info(at)hoepffner-preis.de

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Wettbewerbs "Edition InterRisk"

BEWERBUNGSSCHLUSS: 14. FEBRUAR 2020

 

"Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht." (Marie von Ebner-Eschenbach) Unter diesem Motto steht die diesjährige Ausschreibung des Wettbewerbs "Edition InterRisk". Melden Sie sich am besten gleich an - einfach nachfolgendes Formular ausfüllen und abschicken.                             

Die Edition InterRisk
Seit 1996 gibt es die Edition InterRisk, eine Sammlung streng limitierter Kunstwerke, die jährlich über die die Ausschreibung eines Wettbewerbs fortgeführt und erweitert wird. Die Umsetzung erfolgte bis 2004 durch bekannte Künstler. Seit 2005 wird zur Motivfindung ein Wettbewerb unter Künstlern ausgeschrieben.

Einige kurze Infos zum Wettbewerb
Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler interpretieren das Zitat "Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht." (Marie von Ebner-Eschenbach), welches illustriert und kalligraphisch umgesetzt werden soll.

Es werden die Plätze 1-3 prämiert. Das Preisgeld beträgt:

1. Platz: 2.000 €,  2. Platz: 1.000 €, 3. Platz:    500 €

Bevor Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen, werfen Sie bitte unbedingt einen Blick in die detaillierten Teilnahme- und Wettbewerbsbedingungen. Eine Übersicht der bisher erschienenen Motive finden Sie auf unserer Webseite unter https://www.interrisk.de/de/unternehmen/edition-interrisk.php

Fragen beantwortet Ihnen gern das Marketing-Team der InterRisk.

Kontakt:
 0611 2787-371 
kunst@interrisk.de

Mehr Informationen unter: https://www.interrisk.de/de/aktionen/jahresposter.php

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Werkstatt-Stipendium 2020 der WERKSTATT ALTENA e. V. 

BEWERBUNGSSCHLUSS: 01. MÄRZ 2020

 

Die WERKSTATT ALTENA gibt Ihnen als jungem Künstler oder junger Künstlerin die
Möglichkeit, sich im Anschluss an Ihr Studium künstlerisch weiter zu entwickeln und
zu festigen. 
Sie müssen als Bewerber/Bewerberin um das Stipendium über ein abgeschlossenes
Studium im Bereich der bildenden Künste verfügen. Ihr Studienabschluss
muss nach dem 1. Januar 2018 erfolgt sein.

Das Stipendium 2020 hat eine Dauer von sechs Monaten und umspannt den Zeitraum
vom 1. Juni bis zum 30. November 2020. Während dieser Zeit erhalten Sie als
Stipendiat/Stipendiatin einen monatlichen Unterhaltszuschuss in Höhe von 700 €.

Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis zum 1. März 2019 an:
Werkstatt Altena e. V. 
Kreis zur Förderung der bildenden Kunst 
Postfach 1648 
58746 Altena 

Die Auswahl erfolgt durch den Vorstand und den Beirat des Vereins.
weitere Informationen finden Sie unter: https://www.werkstatt-altena.de/stipendium 

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OPEN CALL // ARTLAKE FESTIVAL 2020

BEWERBUNGSSCHLUSS: 01. MÄRZ 2020

Kunst, Kritischer Diskurs, Workshops

Liebe Künstler*innen,

im Rahmen des Sechsten Artlake Festivals rufen wir auf, Projekte aus den folgenden Bereichen einzureichen:

INTERNET (internet), IDENTITÄT (identity), WAHRHEIT (truth), WIDERSTAND (resistance), KÖRPER (body), KREIEREN (create), KLIMA (climate), EUROPA (europe)

Das Artlake-Festival ist ein partizipatives, interdisziplinäres und formatoffenes Festival, das an vier Tagen ein vielfältiges Programm aus Musik, Beiträgen aller Kunstsparten, Workshops und Diskurs für seine mittlerweile über 5000 Festivalbesucher*innen bereithält.

Die Bewerbung sollte folgende Informationen enthalten:

● Ausführliche Ideenskizze in Text und ggf. Bild oder Video

● Kostenkalkulation

● Technische Anforderungen

● Kurze Vita, Portfolio/Links zu bisherigen Projekten

Das Artlake Festival ist ein selbst organisiertes, unabhängiges Kultur- und Kunstfestival und entsprechend begrenzt in seinen finanziellen Möglichkeiten. Unser Wunsch ist es alle Beiträge zum Festival in einem fairen Umfang auszugleichen, somit möchten wir euch bitten im Rahmen eurer Bewerbung diesen Umstand zu berücksichtigen.

Bitte sendet eure Bewerbungen oder Fragen bis zum 1. März 2020 per E-Mail an create@artlake-festival.de . Wir werden diese in einem monatlichen Rhythmus durch unser kuratorisches Team auswerten und euch eine Rückmeldung dazu geben.

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Ausschreibung zur Dialogausstellung im Jahr 2020

Die Faszination des Mondes

BEWERBUNGSSCHLUSS: 31. MÄRZ 2020 

Das Japanische Kulturinstitut in Köln setzt auch im Jahr 2020 sein Projekt der Dialogausstellungen fort, bei denen Werke von jeweils einem/r japanischen und einem/r deutschen Künstler/in gezeigt werden. Das Ziel der Ausstellung besteht in der Vertiefung des künstlerischen Austauschs und der Realisierung eines gemeinsam entwickelten Konzeptes.

Interessierte Künstler bitten wir um Konzeptvorschläge zum Thema „Mond“, der in Japan eine besondere Rolle spielt. Werke der klassischen Literatur und Kunst, das beliebte Jûgoya-Mondfest zu Ehren des Herbstmondes und Manga-Serien wie „Sailor Moon“ machen deutlich, welch unerschöpfliche Quelle der Inspiration dieser Himmelskörper ist.

Neben der Bereitstellung der Räumlichkeiten leisten wir in begrenztem Umfang finanzielle Unterstützung.

Die Ausstellung wird voraussichtlich im September / Oktober 2020 stattfinden, der Einsendeschluss für die Bewerbungsunterlagen ist der 31. März 2020 (Poststempel).

Weitere wichtige Informationen erhalten Sie unter: https://www.jki.de/veranstaltungen/ausstellungen/ausschreibung-dialogausstellung

Rückfragen bitte an: Rückfragen richten Sie bitte an die folgende E-Mail-Adresse: ausstellung(at)jki(dot)de

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MATJOE - RAUM FÜR KUNST

Kulturwerk des BBK Köln e.V.
Math­i­asstr. 15
50676 Köln

Tel. 0221 / 2 58 21 13
Mail: info@​matjoe.​de
www.matjoe.de

Di., Mi. & Do. 15 — 18 Uhr