In ihren Arbeiten beschäftigt sich Marie Köhler mit der Ambivalenzen unseres Verhältnisses zu Afrika zwischen akzeptierter Notwendigkeit von Entwicklungshilfe, fortgesetzter, wirtschaftlicher Ausbeutung und Erschließung der Märkte der Zukunft, um offen zu legen, wie dieses Verhältnis – ihren Eindrücken nach – als ein als zutiefst selektives und gespaltenes gesehen werden muss.
Die Rauminszenierung von Marie Köhler findet im Rahmen des Gleichstellungspreises 2017 der Kunsthochschule für Medien statt. Marie Köhler erhielt die Lobende Erwähnung.
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