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noch bis zum 22. Februar 2018: 
KHM Förderpreis für KünstlerinnenNieves de la Fuente Gutiérrez

KHM Förderpreis für Künstlerinnen

Die Ausstellung "Bridge" gewährt Einblick in die Sammlungen (extra)terrestrischer Forschungen der letzten Jahre. Nieves de la Fuente Gutiérrez zeigt in ihren Untersuchungen Materialien und Zeugnisse aus der Beschäftigung mit vergangenen und zukünftigen Orten, als Landschaften geprägt durch transformativ-terrestrische Handlungen, als Erinnerungen wiedergefunden in eigenen Bildwelten.

Im Dialog mit Karin Lingnau konstruiert Nieves de la Fuente Gutiérrez das Bild einer Forschungsstation als Display unterschiedlicher Formate fiktiver wie faktischer Verschränkungen. Es präsentieren sich Texturen und Artefakte, gesammelt und erneut betrachtet, herausgelöst aus dem ursprünglichen Habitat, neu gesetzt, in Heft, Text, Bild, Ton.

Nieves de la Fuente Gutiérrez, (*1988 in Madrid, Spanien) studierte von 2013 bis 2016 an der Kunsthochschule für Medien Köln. Auswahl an bisherigen Ausstellungen und Künstlerresidenzen : 2017 European Media Art Festival, Osnabrück | „Erzählen in den Medien“, Kölner Kongress Deutschlandfunk, Köln | Digital Residency, Wharehouse, Berlin | Workshop und Residency mit Carsten Höller, Santander | 2016 ”Animafest”, Zagreb | “Going Beyond” a.r.t.e.s. Kunstfenster, Köln | 2015 "+25 Carte Blanche, Landesvertretungsgebäude NRW, Brüssel | Inter.Lude, Goethe Institut, Montreal | 2014 Förderpreis der Kunsthochschule für Medien Köln | Förderpreis der PSD Banken.
www.nievesdelafuente.es

Mit Unterstützung der Gleichstellung der KHM und des Kulturwerks des BBK Köln e.V., kuratiert von Karin Lingnau.
Es hatten sich 26 Studentinnen / Absolventinnen und Künstlerinnen beworben. Die Jury 2017 setzte sich zusammen aus: Wiebke Elzel, Lilian Haberer, Karin Lingnau, Solveig Klaßen, Franziska Windisch und Fabian Hochscheid (BBK).
https://www.khm.de

Laufzeit vom 25.01. bis 22.02.18
geöffnet Di. bis Do. 15 – 18 Uhr
geschlossen 8.2. + 13.2.18

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Silke Brösskamp & Odilo Weber – Eine ungeheuerliche Kränkung

Täuschung, Wahn. Illusorische Verbindungen. Keine Ordnung.
Keine Utopie. Keine Träume.
Eine begehbare Raumskulptur.


Silke Brösskamp
 wurde 1965 in Münster geboren. Nach einem Studium der Freien Kunst an der Kunstakademie Münster war sie Meisterschülerin von Katharina Fritsch an der Kunstakademie in Düsseldorf. http://www.silkebroesskamp.de/ 


Odilo Weber wurde in Hamburg geboren. Er studierte in Köln Musik und arbeitet seit 1994 als freischaffender Künstler und Autor.

Laufzeit: 1. - 29.3.2018
Eröffnung: Do., 1. März 2018
Finissage: Do., 29. März 2018

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www.kuenstlerverzeichnis-koeln.de

Das Kölner Künstlerverzeichnisses mit über 1.000 professionellen Künstlerinnen und Künstlern erschien bisher in gedruckter Form. 

Seit 2015 ist das Verzeichnis im neuen Design online verfügbar! 

Es vermittelt erste Eindrücke von den Werken der Kölner Künstler, listet alle relevanten Kunstorte und freie Initiativen auf und liefert hilfreiche Links für Kunstinteressierte, Künstler und Kuratoren. 

Um das Verzeichnis zu vervollständigen, rufen wir alle Kölner Künstlerinnen und Künstler auf, sich online einzutragen! So erhalten nicht nur Kunstinteressierte, sondern auch Ausstellungsmacher und Kuratoren mit einem Klick einen guten Überblick auf die Kölner Kunstszene. 

Das Künstlerverzeichnis listet nur professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler. Die Aufnahme in das Verzeichnis ist kostenlos. Mehr zu den Aufnahmekriterien finden Sie unter „Information“ auf der Webseite. 

Viel Spaß beim virtuellen Kunstbesuch! 

Herausgeber des Online-Künstlerverzeichnisses ist das Kulturwerk des BBK Köln e.V. in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Köln und mit Unterstützung von ausstellungsportal-koeln.de. 

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AUSSCHREIBUNGEN UND STIPENDIEN

STRABAG

Der STRABAG Artaward ist ein Kunstförderungspreis für Künstlerinnen und Künstler bis 40 Jahre im Bereich Malerei und Zeichnung und wird seit 1994 in Österreich und seit dem Jahr 2009 international ausgeschrieben. 
Vergeben werden ein Hauptpreis zu 15.000 Euro und vier Anerkennungspreise zu je 5.000 Euro. Zusätzlich können Ankäufe von Werken der ausgezeichneten Künstlerinnen und Künstler für die STRABAG Artcollection erfolgen. 
Nach der Preisvergabe und der gemeinsamen Ausstellung der prämierten Werke erhält jede bzw. jeder der fünf ausgezeichneten Künstlerinnen und Künstler eine Einzelausstellung in der STRABAG Artlounge in Wien. 
Alle prämierten Künstlerinnen und Künstler können sich für einen Studioaufenthalt im STRABAG Artstudio in Wien bewerben. 

Teilnahmeländer 2018-2020: Österreich und Deutschland

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Einzureichen sind: Kurzbiografie / Ausstellungen / Porträtfoto / Fotos (RGB, jpg) der drei zur Einreichung vorgesehenen Werke aus den Jahren 2016–2018 mit Angaben zu Technik, Maßen, Versicherungswerten und Fotonachweis.
Die Werke dürfen pro Bild maximal 2 x 2,40 m groß, und müssen leicht transportierbar sein.
Es gibt keine thematischen Vorgaben.
Optional: Maximal drei Fotos (RGB, jpg) weiterer Werke zur Ergänzung.

Wichtige Daten:

 
Online-Bewerbung

 15.01.-15.02.2018
Verständigung nach Vorjury

 Mitte April 2018
Einreichung der Originalbilder 

in Deutschland in mehreren Städten am 17.4. und 18.4. 
Die Jurysitzung findet am 26.04.2018 statt
Abholung der Werke am 7.5. und 8.5.
Preisverleihung

 14.6. 
Ab Oktober 2018 Einzelausstellungen der Preisträgerinnen und Preisträger in der STRABAG Artlounge, Wien


Alle Details zum STRABAG Artaward International 2018 finden Sie ebenfalls unter www.strabag-kunstforum.at


STRABAG Kunstforum
 Donau-City-Str. 9, 1220 Wien
Tel.: +43 1 22422/1848

email: kunstforum@strabag.com
 www.strabag-kunstforum.at

Stipendien der Stiftung Niedersachsen für Medienkunst 2018 am Edith-Russ-Haus

Bewerbungsschluss: 28. Februar 2018


Mit seinem Schwerpunkt auf die Kunst der neuen Medien stellt das Edith-Russ-Haus eine Besonderheit im norddeutschen Raum da. Es versteht sich als Ort der Präsentation und Kommunikation, der sich mit den Medien in der zeitgenössischen Kunstpraxis auseinandersetzt. Ermöglicht durch die Stiftung Niedersachsen vergibt das Edith-Russ-Haus für Medienkunst drei Stipendien zur Förderung der künstlerischen Arbeit im Bereich der Medienkunst (je €10.000). Das Stipendium der Stiftung Niedersachsen am Edith-Russ-Haus für Medienkunst fördert ein breites Spektrum der Medienkunst, von Videokunst sowie netzbasierten Projekten bis hin zu Klang- oder audiovisuellen Installationen und wird für die Produktion eines neuen Projekts im Bereich der Medienkunst vergeben.

Das Stipendium gilt für die Dauer von 6 Monaten (Juli-Dezember 2018), es ist nicht verlängerbar und residenzpflichtig. Von den Stipendiaten/innen wird erwartet, dass sie mindestens für die Dauer eines Monats im Edith-Russ-Haus anwesend sind. Das eingereichte Projekt bzw. die künstlerische Arbeit sollte innerhalb der 6-monatigen Stipendiumsdauer abgeschlossen werden, kann nach Absprache jedoch auch bis April 2019 abgeschlossen werden. Auf Wunsch steht dem Stipendiaten/der Stipendiatin nach Absprache ein ausgestattetes Gästeappartement zur Verfügung. Über das Stipendiengeld von 10.000 € und die Möglichkeit der Nutzung eines der Gästeappartements im Edith-Russ-Haus werden keine weiteren Kosten (wie technische Mittel, Produktionsmittel, Reise- und Lebensunterhaltskosten während des Stipendiums, etc.) übernommen.

Antragsberechtigt sind ausschließlich Bildende Künstler/innen, keine Institutionen. Es wird nur ein Antrag pro Jahr/pro Person akzeptiert. Künstler/innen können sich auch als Gruppe bewerben, das Fördergeld bleibt jedoch gleich wie für Einzelbewerbungen. Der Bewerber/die Bewerberin, dessen/deren Name als Kontakt angegeben wird, wird als verantwortlich für das Projekt angesehen. Jede/r Co-Bewerber/in muss die kreative Verantwortung für das Projekt mittragen. Für das Team zusätzlich angeworbene Mitarbeiter/innen (Programmierer/innen, Tontechniker/innen, Berater/innen, Spezialist/innen, etc.) können nicht als Gruppenmitglieder erachtet werden.

Die Stipendiaten/innen sollen in die Aktivitäten des Medienkunsthauses eingebunden werden, u.a. mit Workshops, Präsentationen oder Künstlergesprächen. Die Termine werden in gemeinsamer Absprache mit dem Edith-Russ-Haus für Medienkunst festgelegt.

Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2018. Nur über das Online-Bewerbungsformular eingereichte Materialien werden berücksichtigt. Zusätzliche Einsendungen, etwa auf dem Postwege oder per eMail werden nicht berücksichtigt. Der Antrag kann auf Englisch oder Deutsch gestellt werden (bei einem deutsch gestellten Antrag müssen die zentralen Informationen ins Englisch übersetzt sein).

Weitere Informationen gibt es unter: edith-russ-haus.de

Kontakt
EDITH-RUSS-HAUS für Medienkunst
Katharinenstraße 23
D-26121 Oldenburg
Tel.: +49 441 235 32 08
info(at)edith-russ-haus.de

Stipendium 2018 WERKSTATT ALTENA

Bewerbungsfrist: 2. März 2018

Die WERKSTATT ALTENA gibt Ihnen als jungen Künstler oder junge Künstlerin die Möglichkeit, sich im Anschluss an Ihr Studium künstlerisch weiter zu entwickeln und zu festigen. Das Stipendium soll Ihnen in dieser wichtigen Phase ein Arbeiten frei von finanziellen Zwängen ermöglichen. Sie müssen als Bewerber/Bewerberin um das Stipendium über ein abgeschlossenes Studium im Bereich der bildenden Künste verfügen. Ihr Studienabschluss muss nach dem 1. Januar 2016 erfolgt sein. Das Stipendium 2018 hat eine Dauer von sechs Monaten und umspannt den Zeitraum vom 1. Juni bis zum 30. November 2018. Während dieser Zeit erhalten Sie als Stipendiat/Stipendiatin einen monatlichen Unterhaltszuschuss in Höhe von 700 €.

Wir begrüßen es, wenn der Stipendiat/die Stipendiatin während der Dauer des Stipendiums in Altena lebt und arbeitet. Eine Unterkunft und Arbeitsräume stellen wir kostenlos (ausgenommen Nebenkosten) bereit. Durch die Zusammenarbeit mit heimischen Industrie- und Handwerkbetrieben besteht für Sie ein breites Spektrum an interessanten Arbeitsmöglichkeiten, das Ihren Aufenthalt in Altena über die reizvolle Lage der Stadt in waldreicher Landschaft hinaus attraktiv macht. Eine ständige Präsenzpflicht besteht für Sie jedoch nicht. Soweit umsetzbar unterstützen wir Sie dabei, Ihnen nach Ende Ihres Stipendiums eine ca. einmonatige Einzelausstellung in Altena zu ermöglichen. Während Ihres Stipendiums können wir in Absprache kleinere Präsentationsmöglichkeiten organisieren. Werkzeuge und elektronische Geräte werden vom Verein nicht zur Verfügung gestellt.
Ihre Bewerbung sollte einen tabellarischen Lebenslauf, einen Nachweis über Ihren Studienabschluss sowie Unterlagen in Papierform enthalten, die einen Überblick über Ihr bisheriges künstlerisches Schaffen ermöglichen. Digitale Dateien können wir nur begrenzt berücksichtigen; sie sollten eine Präsentationslänge von drei Minuten nicht überschreiten.
Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis zum 2. März 2018 an: Werkstatt Altena e. V. Kreis zur Förderung der bildenden Kunst Postfach 1648, 58746 Altena 
Die Auswahl erfolgt durch den Vorstand und den Beirat des Vereins. Die Jury behält sich vor, einzelne Bewerber im März/April 2018 zu einer persönlichen Vorstellung mit Originalen Ihrer Arbeiten einzuladen. Entstandene Fahrtkosten übernehmen wir nach vorheriger Absprache.

Weitere Informationen: www.werkstatt-altena.de
www.facebook.com/pages/WERKSTATT-Altena/619762251410765

Der Gesang verschwindender Arten

Bewerbungsfrist: 16.3.2018

Durch intensive Landwirtschaft, Insektizide, Pestizide und Monokultur sterben Tier- und Pflanzenarten aus. Vogelarten verschwinden, Bienen als Bestäuber sterben, Wildpflanzenarten werden weniger, Insekten sterben aus, Artenvielfalt nimmt ab. Weniger Obst-, Gemüse- und Getreidesorten werden kultiviert. Diese Art der Landwirtschaft ist nicht nachhaltig.

Auf der Erde finden wir 45% weniger Wirbellose als noch vor vier Jahrzehnten.Keine Pflanzenart ist überflüssig. Das Artensterben wird von etlichen Expertenals drängendstes Problem bewertet, um die Grundlagen unseres Erdzeitalters zu erhalten.
Der Gesang verschwindender Arten ist nicht zu hören. Arten sterben leise.


Ausschreibung: In einer öffentlichen Ausschreibung bitten wir Künstler sich mit Beiträgen zum oben beschriebenen Thema für eine Einzelausstellung in unseren Ausstellungsräumen zu bewerben.

Disziplinen: Keine Vorgaben (Objekt, Skulptur, Installation, Foto, Malerei,Zeichnung, Druckgrafik, Video, Sound ist möglich). Ein performativer Beitrag (Performance, VJ o.ä.) zu Künstlergespräch und/oder Finissage ist erwünscht.

Bewerbung: Bewerben können sich EinzelkünstlerInnen oder bestehende Künstlergruppen. Erforderlich sind:
Ausstellungskonzept zum oben genannten Thema, Bildbeispiele (max. 2 MB), alternativ Skizzen oder Beschreibungen zu nicht visuellen Beiträgen, Text mit inhaltlichem Bezug zum Thema (max. halbe Din A 4-Seite), Vita

E-Mail an vanishing.species@groupglobal3000.de

Anwesenheit: Die Anwesenheit des Künstlers/der Künstlerin oder der KünstlerInnen-Gruppe ist zur Vernissage und dem Künstlergespräch obligatorisch.

Bewerbungsschluss: 16.3.2018
Termine: Ausstellung freitags 17- 20 Uhr
Aufbau 26.4., 17 19 Uhr
Vernissage 27.4., 19 Uhr, Matthias Pfister: „Vanishing Species“ Stück für Ziehharmonika
Künstlergespräch 25.5., 19 Uhr
Vortrag 15.6. oder 8.6., 19 Uhr, N.N.
Finissage, 22.6., 19 Uhr
Abbau 26.6., 17 – 19 Uhr oder nach Absprache

Ort: Projektraum der Group Global 3000, Leuschnerdamm 19, 10999 Berlin

Wir bieten Ausstellungsraum mit Ausstattung, mit Aufsicht, Betreuung der Veranstaltungen, Bar, Werbung per Mail, Websites, social media, Flyer, Organisation der Werkschilder, des Vortrages, der Dokumentation. Wir sind ein freier, selbstorganisierter Projektraum. Für Produktion, weitere technische Ausstattung, Transport und Versicherung (Der Raum ist aber gesichert) steht daher leider kein Budget zur Verfügung. Wir vereinbaren Regeln der Zusammenarbeit die wir auf Wunsch gerne vorab zusenden.

Projektraum der Group Global 3000 e.V.
Leuschnerdamm 19
10999 Berlin
www.groupglobal3000.de

Jury: Tom Albrecht, Mariel Gottwick, Kurator: Tom Albrecht

The Rhine Art Ausschreibung

Neue Ausstellung im Skulpturenpark Katharinenhof im Sommer 2018.

Bewerbung bis zum 31.03.2018

Keine Altersbegrenzung, keine Länderbegrenzung. Bildhauer und Künstler können sich bis zum 31.03.2018 für eine Aussenskulpturen-Ausstellung im Katharinenhof in Bonn – Bad Godesberg – Stadtwald, Venner Strasse 51 mit Vita und Foto des auszustellenden Werkes bewerben. Es werden mindestens 30 Arbeiten ausgestellt. Über die Bewerbungen entscheidet eine sachkundige Jury. Voraussetzung sind ein abgeschlossenes Kunststudium, (oder zumindest Studenten im Abschlussjahr)
Zur Finissage wird ein Publikumspreis verliehen (1.500,-€).

Vorläufiger Vernissagen-Termin: sonntags Mitte Juni 2018. Aufbau Anfang Juni. Herstellung, Transport und Aufstellung der Kunstwerke erfolgen auf Verantwortung, Risiko und Kosten der Künstler.

Der Katharinenhof übernimmt dafür weder als Hof noch als Einzelpersonen Anne und/oder Konrad Beikircher die Haftung.

Infos unter: http://www.therhineart.de

Unterlagen sind ausschließlich mit der Post zu schicken:
TheRhineArt e.V. c/o Anne Beikircher
Katharinenhof, Venner Strasse 51, 53177 Bonn

 

Kunstpreis Wesseling

Der Kunstverein Wesseling e.V. und die Stadt Wesseling schreiben alle drei Jahre den Kunstpreis Wesseling gemeinsam aus.
Zur Teilnahme am KUNSTPREIS 2018 muss eine digitale Bewerbung eingereicht werden. Das Ausschreibungsformular ist per PDF abrufbar. Die Ausschreibung ist ab November 2017 öffentlich. Bewerbungen per Post oder E-Mail können nicht berücksichtigt werden.
Zugelassen sind KünstlerInnen, die das Mindestalter von 18 Jahren erreicht haben. Der Kunstpreis teilt sich auf die Kategorien Malerei, Fotografie, Skulptur/Objekt auf. Die KünstlerInnen haben sich in den jeweiligen Sparten einzutragen.
Eine Bewerbung ist nur für eine Sparte zulässig. Das Preisgeld des Kunstpreises wird auf die drei Sparten aufgeteilt (siehe unter Preis). Den Link zum Bewerbungsformular und alle weiteren Infos unter http://kunstverein-wesseling.de/kunstpreis2018.html
Bewerbungsende: 31.3.2018

DA! Art-Award

Der »DA! Art-Award« wird im 2-Jahres-Turnus unter jeweils wechselndem Thema ausgelobt und will Künstlerinnen und Künstler aus NRW inspirieren, sich kritisch mit Religion und Irrationalismus auseinanderzusetzen. Das Thema in 2018 lautet »Wissen statt Glauben«. Der Kunstpreis ist mit insgesamt 3.500 Euro dotiert. Die Ausschreibung richtet sich an Künstlerinnen und Künstler, die in NRW leben und arbeiten oder in dieser Region Mitglied in einem Kunstverein oder einer künstlerischen Vereinigung sind.
Zugelassen sind Arbeiten aus den Disziplinen Malerei, Grafik und Bildhauerei sowie Zeichnung, Fotografie und Medienkunst, die sich explizit mit dem annoncierten Thema »Wissen statt Glauben« beschäftigen. Der Kunstpreis ist ein Projekt des DA! Düsseldorfer Aufklärungsdienstes.
Einsendeschluss ist der 2.4.2018.
Alle Infos unter https://aufklaerungsdienst.de/da-art-award/

Paula-Modersohn-Becker Kunstpreis

Die Bewerbungsfrist endet am 16. April 2018.

Zum 5. Mal vergibt der Landkreis Osterholz im November 2018 den Paula-Modersohn-Becker Kunstpreis.
 
Ab sofort sind Künstlerinnen und Künstler mit biografischem Bezug zur Nordwest Metropolregion aufgerufen, ihre Bewerbungen einzureichen.
Der biografische Bezug ergibt sich aus ehemaligem oder aktuellem Wohnort,  Geburtsort oder insgesamt mindestens 6-monatigem Arbeitsaufenthalt im Rahmen eines Stipendiums oder einer Residenz. Der PMB-Kunstpreis richtet sich an Künstlerinnen und Künstler aller Sparten und ist einer der wenigen Kunstpreise, der auf eine Altersbegrenzung verzichtet. Im Sinne der berühmten und eigenwilligen Künstlerin Paula Modersohn-Becker wird nach einer innovativen künstlerischen Position und Haltung gesucht, die bereit ist, sich gegen Widerstände zu behaupten und deren künstlerischer Wert überzeugend ist. Der Hauptpreis ist mit 7.500 € dotiert.
Alle Einzelheiten finden Sie auf der Internetseite www.pmb-kunstpreis.de
 
Ursula Villwock, Landkreis Osterholz Amt für Kreisentwicklung Kultur, Osterholzer Str. 23, 27711 Osterholz-Scharmbeck
Tel. 04791 930-245
Fax 04791 930-11245
E-Mail: ursula.villwock@landkreis-osterholz.de
Internet: http://www.landkreis-osterholz.de
Besuchen Sie uns bei Facebook: www.facebook.com/landkreisohz
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Kunstpreis Skulptur der Gartenschau Wassertrüdingen 2019

 

Im Rahmen der Gartenschau 2019 in Wassertrüdingen (24.05.- 8.9.2019) sollen auf dem Gelände mehrere Skulpturen gezeigt werden. Dazu schreibt die NATUR IN WASSERTRÜDINGEN 2019 GMBH in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Nürnberg Mittelfranken e.V. einen Kunstpreis aus. Ein konkretes Thema ist dabei nicht vorgegeben. Wünschenswert wäre, dass die Skulpturen neben der rein künstlerisch-ästhetischen Qualität auch einen gewissen Erlebniswert für die Besucher der Gartenschau bieten. Beschränkt ist die Ausschreibung auf Künstler, die im Bezirk Mittelfranken oder den angrenzenden Regionen geboren sind oder hier ihren Lebensmittelpunkt haben. Die nominierten Teilnehmer (voraussichtlich vier) erhalten eine Entschädigung in Höhe von je 2.000 €. Eine der Arbeiten wird darüber hinaus mit dem mit 2.000 € dotierten Kunstpreis ausgezeichnet. Mit der Konzeption und Durchführung der Ausschreibung wurde der BBK Nürnberg Mittelfranken betraut, der während der Ausschreibungsphase als Ansprechpartner für die Fragen der teilnehmenden Künstler fungiert und in der Jury präsent ist.

Informationen zur Gartenschau inkl. Geländepläne: http://www.wassertruedingen2019.de
Fragen zur Ausschreibung an: a.schraepler@bbk-nuernberg.de


Die Bewerbung, die bis zum 1. Juli 2018 eingegangen sein muss, ist mit dem Betreff "Kunstpreis Skulptur der Gartenschau Wassertrüdingen 2019“ an folgende Adresse zu richten: BBK Nürnberg Mittelfranken Postfach 81 03 11 90248 Nürnberg

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MATJÖ - RAUM FÜR KUNST

Kulturwerk des BBK Köln e.V.
Math­i­asstr. 15
50676 Köln

Tel. 0221 / 2 58 21 13
Mail: info@​matjoe.​de
www.matjoe.de

Di., Mi. & Do. 15 — 18 Uhr

 

 

 

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