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Katharina Jahnke & Jörg Wagner – der unerklärliche Einfluß von

Die Ausstellung "der unerklärliche Einfluß von" ereignet sich auf verschiedenen Ebenen.
Im Zentrum befindet sich eine gemeinsame Installation von Katharina Jahnke und Jörg Wagner,  die als Ausgangspunkt für eine Interaktion mit eingeladenen Künstlern fungiert.

Im wöchentlichen Wechsel wird eine Arbeit eines Gastes präsentiert.
Eingeladen sind Susanne Priebs (5.5.-11.5), Ina Weber (11.5 -18.5), Vincent Tavenne (18.5.-25.5) und Julia Kröpelin (25.-1.6).
Der Logik der ständig importierenden und exportierenden Ausstellung folgend, werden am 1.6. im Rahmen eines Filmabends weitere Arbeiten gezeigt u.a. von annette hollywood, Alice Könitz, Josef Böhm/Hans Pollhammer, Bernhard Holaschke und Uschi Huber.

Laufzeit: 5.5. bis 1.6.2017, geöffnet Di. bis Do. 15 – 18 Uhr
Eröffnung: Freitag! 5.5. 19 Uhr
Finissage & Filmscreening: 1.6., 19 Uhr

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VORSCHAU: MATTHIAS RECHT – STICKY FINGERS

VORSCHAU

»I'M LEAVING YOU MY LEGACY I GOTTA MAKE MY MARK I GOTTA RUN IT HARD I WANT YOU TO REMEMBER ME 'CAUSE I'M LEAVING MY FINGERPRINTS I'M LEAVING MY FINGERPRINTS I'M LEAVING MY FINGERPRINTS, IN THE END«

Eröffnung am 14.6. um 19 Uhr
Laufzeit: 14.6. bis 13.7.2017

„Sticky Fingers“ versammelt monochrome, raumbezogene Objekte. Das Phänomen 'Farbe' und deren Materialität ist dabei von zentralem Interesse in den skulpturalen Arbeiten von Matthias Recht. Klare Formgebungen industriell perfektionierter Fertigungen und die Unbestimmtheit amorphen Materialbreis verbinden sich zu Objekten zwischen „niederer Materialität“ und Hard-Edge-Rahmung. Farbe wird neben ihrem visuellen Wahrnehmungsgehalt, als physisch formbares- wie auch potentiell formloses Material präsentiert. Kontemplative Farbfelder und berührungslüsternde Haptik verbinden sich zu einem denkbaren vandalistischen Minimalimus.

Matthias Recht, 1984 in Köln geboren, studierte Bildende Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und der Kunstakademie Düsseldorf. 2015 schloß er sein Studium als Meisterschüler von Prof. Wilhelm Mundt ab. Matthias Recht lebt und arbeitet in Düsseldorf.
matthias-recht.com

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SOMMERFEST DER KÜNSTLER
30. Juni 2017

Auf dem Gelände der Jugendkunstschule Rodenkirchen e. V, Kierberger Str. 2, 50969 Köln in Zollstock, angrenzend an die Südstadt / Nähe Großmarkt feiern wir das SOMMERFEST DER KÜNSTLER!

Save the date: 30. Juni 2017, ab 18 Uhr

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Terminvorschau Offene Ateliers 2017

08.-10. September 2017: Rechtsrheinisch
15.-17. September 2017: Stadtmitte
22.-24. September 2017: Linksrheinisch

Die Anmeldung ist vom 25. Mai – 25. Juni 2017 unter http://koeln.ausstellungsportal.net/index.php/offene-ateliers möglich.

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www.kuenstlerverzeichnis-koeln.de

Das Kölner Künstlerverzeichnisses mit über 1.000 professionellen Künstlerinnen und Künstlern erschien bisher in gedruckter Form. 

Seit 2015 ist das Verzeichnis im neuen Design online verfügbar! 

Es vermittelt erste Eindrücke von den Werken der Kölner Künstler, listet alle relevanten Kunstorte und freie Initiativen auf und liefert hilfreiche Links für Kunstinteressierte, Künstler und Kuratoren. 

Um das Verzeichnis zu vervollständigen, rufen wir alle Kölner Künstlerinnen und Künstler auf, sich online einzutragen! So erhalten nicht nur Kunstinteressierte, sondern auch Ausstellungsmacher und Kuratoren mit einem Klick einen guten Überblick auf die Kölner Kunstszene. 

Das Künstlerverzeichnis listet nur professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler. Die Aufnahme in das Verzeichnis ist kostenlos. Mehr zu den Aufnahmekriterien finden Sie unter „Information“ auf der Webseite. 

Viel Spaß beim virtuellen Kunstbesuch! 

Herausgeber des Online-Künstlerverzeichnisses ist das Kulturwerk des BBK Köln e.V. in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Köln und mit Unterstützung von ausstellungsportal-koeln.de. 

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AUSSCHREIBUNGEN UND STIPENDIEN

DISPLA(Y)CED - Open Call / Ausschreibung 

Im Rahmen des Ausstellungsprojekt DISPLA(Y)CED sollen formale, ästhetische und inhaltliche Auseinandersetzungen mit den Themen “display” und “displace” temporär als Großflächenplakate im Stadtraum Dresden präsentiert werden. Dafür können Werke eingereicht werden die sich künstlerisch, oder dokumentarisch, explizit mit Prozessen des verdrängen, verschieben, versetzen (displace), Ersatz und Distanz (displacement), bzw. mit Aspekten des darstellen und auslegen (display) auseinandersetzen.
Mit DISPLA(Y)CED soll der urbane Außenraum als Projektionsfläche für zeitgenössische Kunst genutzt werden. Die Arbeiten werden im Stadtraum für jeden zugänglich und rezipierbar sein und forcieren eine gesellschaftliche Reflexion und unkonventionelle Wahrneh-mung künstlerischer Strategien. Im billboard-Format nehmen sie visuell Einfluss auf den Alltag der Dresdner Stadtbewohner und können als Störstelle, Aufheller oder Denkanstoß interpretiert werden. 
Eine Fachjury wird aus den Einreichungen 35 Arbeiten auswählen, welche vom 8. – 18. August 2017 als Großflächenplakate in 356 x 252 cm im Stadtgebiet Dresden platziert werden.
Bis zum 15. Mai 2017 kann jeder Künstler bis max. 3 Werke unter: project@feuerwache-loschwitz.de einsenden.
Voraussetzung für die Bewerbung ist eine zwingend auf die Größe 356 x 252 cm optimiert eingesandte Datei als jpg oder pdf Format, in 150 dpi Auflösung. Zudem muss eine Vorschau (Breite 22cm / 300 dpi Auflösung) und eine kurze Beschreibung der jeweiligen Arbeit, sowie eine kurze aussagefähige Vita des Künstlers mitgesandt werden. Die eingereichte Arbeit sollte sowohl formal wie stilistisch für Großflächenplakate geeignet sein. Der Ausdruck erfolgt durch den Veranstalter. Mit der Einsendung erklären sich alle Teilnehmer damit einverstanden, dass ihre Arbeiten durch DISPLA(Y)CED dokumentiert und unter Nennung des Künstlers in digital- und Printmedien veröffentlicht werden dürfen.
Die Bekanntgabe aller Teilnehmer erfolgt bis zum 1.6.2017. Im Rahmen von DISPLA(Y)CED wird zudem eine zusammenfassende Publikation mit weiteren künstlerischen Beiträgen und Texten erscheinen und in einer gleichnamigen Ausstellung vom 11.8.-3.9.2017 in der Galerie der Alten Feuerwache Loschwitz, weitere zeitgenössische und themenbezogene Arbeiten internationaler Künstler/innen präsentiert.
http://feuerwache-loschwitz.de/2017/04/13/open-call-ausschreibung/

Künstlerresidenzprogramm „Deutsche Künstler_innen in Shanghai“ 2017

Das Goethe-Institut China und die Abteilung Kultur und Bildung des Generalkonsulats der Bundesrepublik Deutschland in Shanghai führen im Jahr 2017 die Zusammenarbeit mit dem Designinstitut der Chinese Academy of Art fort und bieten ein Residenzprogramm für Künstlerinnen und Künstler aus den Bildenden Künsten an.
Der dreimonatige Aufenthalt im September-Dezember 2017 dient der Arbeit an eigenen, chinabezogenen Projekten. Darüber hinaus bietet der Aufenthalt in Shanghai die Möglichkeit, Kontakte mit chinesischen Kunst- und Kulturschaffenden zu knüpfen.
Ort: Shanghai // Dauer/Termin: 15. September- 15. Dezember 2017 (Änderung möglich)
Beschränkungen: Kulturschaffende aus den bildenden Künste (Malerei, Installationskunst, Ton/Video, Digital Art, Design der visuellen Kommunikation, Digitale Medienkunst, Architektur und Interior Design, Modedesign, Public Art Design, Kulturmanagement und Kunstmanagement), Bewerberinnen und Bewerber üben in den genannten Berufsfeldern eine professionelle Tätigkeit aus und haben ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland.Bewerbungen sollten in englischer Sprache erfolgen und sollen folgende Unterlagen enthalten: Lebenslauf mit vollständigen Kontaktdaten // Angaben zur Ausbildung und einen Überblick über die bisherige künstlerische Laufbahn // Motivationsschreiben und Projektvorhaben: Bitte auf maximal 2 Seiten die Motivation für die Teilnahme am Residenzprogramm schildern und welches Projektvorhaben während dess Aufenthalts in Shanghai umgesetzt werden soll und mindestens 5 Arbeitsproben einreichen. Diese können ausschließlich digital und bis zu einer Dateigröße von maximal 5 MB eingereicht werden.Bewerbungen sind ausschließlich per E-Mail möglich.
Konditionen: Finanzierung der An- und Abreisekosten (Flug, Transfer zum und vom Flughafen), Visagebühren für eine einmalige Einreise nach China, Bereitstellung einer Unterkunft auf dem Campus des Designinstituts in Shanghai für 3 Monate, Verpflegung auf dem Campus, sowie einen Zuschuss zu den Lebenshaltungskosten in Höhe von 500 Euro monatlich, Vernetzung mit für das Projektvorhaben relevanten Kulturschaffenden und Institutionen über das Netzwerk des Goethe-Instituts und des Designinstituts der Chinese Academy of Art. Während der Residenzzeit soll der/die Stipendiat/Stipendiatin in dem eigenen Fachbereich 2 akademische Vorträge und einen 15-Arbeitstage-Workshop in Absprache mit dem Designinstitut gemeinsam mit dem chinesischen Partner organisieren. Eine Ausstellung, Präsentation oder Performance sowie eine Publikation wird am Ende der Residenzzeit angestrebt. In Absprache sind begleitende Podiumsgespräche mit hiesigen Künstlerinnen und Künstler oder Vorträge in den Räumen der Abteilung Kultur und Bildung möglich.Weitere Infos: http://www.goethe.de/ges/prj/res/akt/de16222250.htm 
EMail: programm@shanghai.goethe.org
Kontakt: Programmabteilung Abteilung Kultur und Bildung des Generalkonsulats der Bundesrepublik Deutschland in Shanghai, Frau DONG Qinwen
Einreichungsfrist: 31.05.2017

bangaloREsidency – offen, partizipativ, kooperativ


Das Goethe – Institut / Max Mueller Bhavan Bangalore bietet in Zusammenarbeit mit lokalen Kunst- und Kulturorganisationen die bangaloREsidency an. Die bangaloREsidency ist eine Plattform, auf der an Indien interessierte KünstlerInnen aus Deutschland mit weltoffenen und kulturinteressierten BürgerInnen, KünstlerInnen und NGOs in Bangalore zu einem produktiven Austausch zusammenkommen. Zu Beginn der bangaloREsidency wird von den Residenten eine öffentliche Präsentation ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit und gegebenenfalls auch ihres vorgesehenen Projekts in Form einer Pecha-Kucha-Präsentation erwartet.
Neben der Verfolgung des eigenen Projekts wird von den bangaloREsidenten erwartet, mit der lokalen Kunst- Kulturszene in Austausch zu treten, da für Bangalore kreativer Input von außen wichtig ist.
Die Residency richtet sich an Künstler, die in Deutschland leben und arbeiten, sich ohne Probleme auf Deutsch und Englisch verständigen können und Interesse daran haben, in der am schnellsten wachsenden Metropole Asiens ein Kunstprojekt zu realisieren.
Einzureichen sind digitale Bewerbung in Englisch: Lebenslauf mit Foto // Informationen zu früheren, bedeutenden, künstlerischen Projekten // Gründe der Bewerbung für die bangaloREsidency, inklusive der Darstellung der künstlerischen Ziele und Vorhaben (circa 250 Wörter) // Der Skype-Kontaktname ist den Bewerbungsunterlagen hinzuzufügen // Es ist erwünscht sich nur für EINE bangaloREsidency bzw. eine lokale Partnerorganisation zu entscheiden, der entsprechende Code ist im Betreff anzugeben // Alle Anlagen, die größer als 2 MB sind, bitte mit einem Filesharing-Service hochladen. Nur vollständige Bewerbungen, die den aufgelisteten Anforderungen entsprechen, können berücksichtigt werden.
Konditionen: Finanzierung der An- und Abreisekosten (internationale Flüge, Economy Class), Übernahme der Visagebühren, Übernahme der Unterkunft während des bangaloREsidency-Programms in Kooperation mit den lokalen Gastgeberorganisationen, Tagegeld in Höhe von Rs. 2000/- (während der Aufenthaltsdauer in Bangalore), Zuschuss zu den anfallenden Produktionskosten des Projekts in Bangalore
Weitere Infos unter www.goethe.de/ges/prj/res/akt/de16244575.htm
Kontakt: Goethe Institut, Fr. Maureen Gonsalves, E-Mail: bangaloREsidency@bangalore.goethe.org
Bewerbungsschluss: 31. Mai 2017, Endauswahl: 23. Juni 2017, Start der Residency: 03. September 2017

Residenzprogramm Peking


Das Goethe-Institut China führt im Jahr 2017 in Zusammenarbeit mit dem IFP (Institute for provocation) und I: Project Space zwei dreimonatige Residenzprogramme in den Bereichen Darstellende Kunst und Bildende Kunst durch.
Die Künstlerinnen und Künstlern aus Deutschland haben die Möglichkeit, an eigenen, chinabezogenen Projekten zu arbeiten, neue künstlerische Impulse aufzunehmen und Kontakte mit chinesischen Kunst- und Kulturschaffenden zu knüpfen. Auf Wunsch der Stipendiaten kann eine Projektpräsentation stattfinden. Es besteht keine Produktionsverpflichtung.
Bewerben können sich Künstlerinnen und Künstler aus den Sparten Bildende Kunst und Darstellende Kunst (Schwerpunkt Tanz), die bereits mit Werken oder Publikationen an die Öffentlichkeit getreten sind. Von den Bewerberinnen und Bewerbern wird zudem Aufgeschlossenheit für die Kultur des Gastlandes erwartetet. Stipendien werden an Künstlern und Künstlerinnen vergeben, die nicht älter als 40 Jahre sind, in den genannten Berufsfeldern eine professionelle Tätigkeit ausüben, ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben, über gute Englischkenntnisse verfügen.
Der Aufenthalt in Peking findet ausschließlich in den folgenden Zeiträumen statt und kann aufgrund vertraglicher Vereinbarung mit unseren Partnern nicht verlegt werden. Die Dauer des Aufenthalts beträgt drei Monate.
Darstellende Kunst: 1. Mai - 31. Juli 2017 // Bildende Kunst: 1. September - 30. November. 2017
Bewerbungen sind ausschließlich per E-Mail (betitelt mit der jeweiligen Sparte) möglich. Aufgrund des Juryverfahrens sind die Bewerbungen in englischer Sprache zu erstellen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen als PDF Datei innerhalb der Bewerbungsfrist an: Frau Mai Lidan, Programmabteilung Goethe-Institut China, Mail: Symbolresidenzprogramm@peking.goethe.org
Einzureichen sind: Lebenslauf mit vollständigen Kontaktdaten, Angaben zu Ausbildung und Überblick über die bisherige künstlerische Laufbahn // Motivationsschreiben, maximal 2 Seiten, Beschreibung der Motivation für die Teilnahme am Residenzprogramm in China. Bitte erläutern, welches Projektvorhaben bzw. welche Schritte dazu Sie während des Aufenthalts in Peking umsetzen möchten. Das Projektvorhaben soll eine ausführliche Projektbeschreibung inkl. Darstellung des Chinabezugs, Stellungnahme zur Umsetzbarkeit in 3 Monaten, zum Raumbedarf sowie einen Kostenplan beinhalten.
Arbeitsproben: Für Bildende Kunst sind Bildmaterialien (Portfolio) in digitaler Form willkommen, die 5 MB nicht überschreiten sollten. Weblinks werden nicht berücksichtigt. Für die Bewerber der Darstellenden Kunst bitten wir, Ausschnitte von max. 3 Videodokumenten per WeTransfer an Symbolresidenzprogramm@peking.goethe.org zu schicken.
Weitere Infos: Website: http://www.goethe.de/ges/prj/res/akt/de16091652.htm
E-Mail: residenzprogramm@peking.goethe.org
Einreichungsfrist: 01. Juni 2017

Wettbewerb „Licht + Kunst“ – Neubau eines Forschungs- und Laborgebäudes


Begrenzt offener Kunstwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Auslober: Universitätsklinikum Köln (AöR) vertreten durch die medfacilities GmbH // Teilnehmerkreis: Kooperation von Künstlern und Lichtplanern als Voraussetzung zur Wettbewerbsteilnahme. Teilnahmeberechtigt sind professionelle Lichtkünstler und Künstler/-gruppen in Verbindung mit Lichtplanern // 
Die Kosten für die Realisierung der Wettbewerbsaufgabe dürfen 152.500 Euro nicht überschreiten 
Die künstlerische Gestaltung ist Teil eines durchgehenden Gesamtkonzepts von Lichtkunstobjekten für den Studentenweg, beginnend am Gürtel bis hin zum Hauptgebäude der Universität am Albertus-Magnus-Platz.
Objekte sind im Bereich der Bibliothek und am Neubau des CECAD bereits realisiert. Der Wettbewerb für den Bereich des CIO wird zur Zeit durchgeführt.
Der Auslober wünscht die Gestaltung kommunizierender künstlerischer Elemente im Bereich des Durchgangs des Studentenwegs durch das Forschung- und Laborgebäude. Architektonische Veränderungen des Gebäudes, insbesondere der Fassade sind nicht erwünscht.
Die Gestaltung soll neben skulpturalen oder farbigen Komponenten eine Lichtinstallation zum Ziel haben. Sowohl die architektonischen Gegebenheiten des Gebäudes, dessen Fassade, die funktionalen Anforderungen des Durchgangs, wie auch eine weitere Markierung des Studentenwegs sind bei der künstlerischen Gestaltung zu beachten.
Zwei Teilnehmergemeinschaften werden gesetzt, die weiteren Bewerber werden durch eine Auswahlkommission in der Auslober, Nutzer und die Bauseite vertreten sind, ermittelt. Die zwei gesetzten und die vier weiteren ausgewählten Teilnehmergemeinschaften sollen gegen ein Honorar in Höhe von 3.500 Euro einen Wettbewerbsentwurf abliefern.
Bewerbungsfrist: 21. Juni 2017
Verfahren: Gehen Sie unter https://projektraum.medfacilities.de auf “eigenen Account beantragen”.
Alle Felder mit * sind Pflichtfelder. Bei Projekt bitte “Wettbewerb Kunst am Bau, Forschungsgebäude” eintragen. Danach auf “registrieren” gehen. Innerhalb der darauffolgenden 48 Stunden werden Sie via Email über das freigeschaltete Projekt unterrichtet. Über Benutzername und Passwort kann dann auf das freigeschaltete Projekt und die Unterlagen zugegriffen werden.

Kunst am Bau: Berlin Humboldt Forum im Berliner Schloss


Im Rahmen der Baumaßnahme Humboldt Forum im Berliner Schloss sollen für den Kunststandort, der die beiden zweigeschossigen Treppenhäuser über den Portalen 1 und 5 umfasst, Konzepte für Kunst am Bau entwickelt werden. Es kommen Installationen im Luftraum oder die künstlerische Gestaltung von Wandflächen in Betracht.
Die 1. Wettbewerbsphase dient der Konzeptfindung. Aus den eingereichten Arbeiten werden durch das Preisgericht bis zu 20 Beiträge zur weiteren Bearbeitung in der 2. Wettbewerbsphase ausgewählt. Bei Einreichung einer prüffähigen Wettbewerbsarbeit erhält jede/r Teilnehmende der 2. Phase ein Bearbeitungshonorar in Höhe von 2.000 Euro (inkl. MwSt.).
Das Wettbewerbsverfahren erfolgt gemäß Leitfaden Kunst am Bau (2013) und in Anlehnung an die Richtlinien für die Durchführung von Planungswettbewerben RPW (2013).
Preise: Pro Treppenhaus zwei Preis: 1. Preis: 6.000 Euro, 2. Preis: 4.000euro
Einzureichen sind: a) Erläuterungsbericht (max. 1 A4-Seite analog und digital): Erläuterung und Begründung des Entwurfskonzeptes für die künstlerische GEstaltung der Wettbererbsaufgabe // Auflistung der zur Verwendung vorgeschlagenen Materialien, Abmessungen, Oberflächen, Gewichte und sonstigen für eine Beurteilung des Kunstwerks maßgeblichen Angaben // b) Visualisierung (max. AO-Blatt, keine Tafel) // Darstellung künstlerischen Konzeption in der Wandansicht und im Schnitt // Skizzen, Zeichnungen und Fotomontagen im freien Maßstab // zusätzlich alle Darstellungen, Zeichnungen und Skizzen in digitaler Form jeweils als jpg (150dpi) und TIFF (300 dpi) mit genauer Bezeichnung des Dateiinhaltes (CD-Rom, USB-Stick), bitte Anonymität beachten, c) weitere Unterlagen: gesonderter, verschlossener mit Kennzahl versehener Umschlag mit Verfasserklärung, Nachweis künstlerische Professionalität sowie ein Verzeichnis der eingereichten Unterlagen.
Bearbeitungshonorar 2. Phase: 2.000 Euro, Realisierungskosten (inkl. MwSt.): je Treppenhaus 150.000Euro
Weitere Infos hier.

Kontakt: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, 
Kennwort: KaB-Wettberwebr HUF 4, Referat A2, Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin
Einreichungsfrist: 30. Juni 2017

"TRUMP" – Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?


In diesem internationalen Mail-Art-Wettbewerb soll genau das versucht werden.
Einsendeschluss: der 1. Jahrestag der US-Wahl, der 8/11/2017 (Poststempel)

1. Preis (Preis der Jury, Mitglieder werden noch bekannt gegeben): 500 Euro / 2. Preis (Publikumspreis, durch die BesucherInnen mindestens zweier Ausstellungen, beginnend am 20. Dezember 2017: BunkerK101, Körnerstr. 102, 50825 Köln, am 20. Januar 2018: KulturEck OTTO2, Ottostr. 2, 40625 Düsseldorf): 300 Euro / 3. Preis (Preis der teilnehmenden KünstlerInnen, vergeben die WettbewerbsteilnehmerInnen selbst (außer an den eigenen Mail-Art-Beitrag)) 200 Euro. 

Bedingungen: Einsenden von maximal drei Postkarten (aber bitte keine Hass-Mails)

Vorderseite der Postkarte: Ein "politisch korrekter" Wettbewerbsbeitrag zu Trump. Jedoch sollte er "ohne Worte" auskommen, um eine internationale Verständlichkeit zu erleichtern. Mit einer Ausnahme: das Wörtchen "Trump", kann hier sehr wohl erscheinen. Auf die eigene Signatur sollte dagegen keine KünstlerIn verzichten. Erlaubt sind sämtliche bildnerischen Mittel (Malerei, Zeichnung, Druckgraphik, Foto, Collage) die allerdings den postalischen Format- und Gewichtsvorgaben für Postkarten unterliegen (Einsendung als ausreichend frankierte Postkarte ohne Briefumschlag (Länge: 14–23,5 cm, Breite: 9–12,5 cm, wobei die Länge mindestens das 1,4-fache der Breite betragen muss) Flächengewicht: 150-500g/qm). 

Ein Link zur "Einstimmung" in das Thema: http://cicero.de/weltbuehne/neuer-uspraesident-das-trumpelstilzchen

Rückseite der Postkarte: Hier sollte der Bildtitel zusammen mit dem eigenen Namen angeben werden, denn spätestens ab Mai sollen bereits eingesandten Arbeiten (kontinuierlich) online veröffentlicht werden. Dann könnten die TeilnehmerInnen in ihren Wettbewerbs-Beiträgen bildnerisch auch untereinander Bezug nehmen (d.h., solange sie ihr Kontingent von drei Postkarten noch nicht ausgeschöpft haben sollten). Auf der Rückseite jeder Postkarte muss sowohl die email-Adresse als auch die Postanschrift angegeben werden. Aus Datenschutz-Gründen werden beide Adressen nicht weitergegeben. Einsendungen bitte an:

"Trump"-Mail-Art-Wettbewerb c/o Clementine Klein, Auf dem Berlich 3-5, D-50667 Köln

Mit der Einsendung Ihres Wettbewerbs-Beitrags erklären Sie sich mit dessen Veröffentlichung in Print- und Online-Medien (im Rahmen dieses Wettbewerbs) einverstanden. Außerdem erklären Sie damit auch, dass durch die Veröffentlichung keine Rechte anderer verletzt werden. Wie bei Mail-Art-Projekten üblich, erfolgt keine Rücksendung der Arbeiten.

Kunst im Stadtbild Wolfsburgs

Zum 3. Mal schreibt das Institut für Zeitgeschichte und Stadtpräsentation (IZS) der Stadt Wolfsburg den Wettbewerb „Kunst im Stadtbild Wolfsburgs – KiS, Ideenwettbewerb für den künstlerischen Nachwuchs“ aus.

 Der Ideenwettbewerb richtet sich an Studierende und Absolventen/innen der Fachrichtung "Freie Kunst" und anderer Kunst-Studiengänge mit Schwerpunkt "Kunst im öffentlichen Raum" an deutschen Hochschulen. Geboten wird die Möglichkeit, Ideen für Projekte zur Kunst im Stadtbild in Wolfsburg vorzuschlagen. Erwartet werden visionäre Ideen, die von den öffentlichen Freiräumen in der Stadt Wolfsburg Besitz ergreifen.

Der beste Beitrag wird von Jury zum Preisträger gekürt und erhält ein Preisgeld i. H. v. 1.500 Euro. Bis zu drei weitere Arbeiten können eine besondere Anerkennung erhalten, diese sind mit einer finanziellen Honorierung i. H. v. jeweils 500 Euro verbunden.

Einsendeschluss ist der 8. September 2017.

Alle Informationen zum aktuellen Wettbewerb und die Dokumentation der beiden ersten Ausschreibungen finden sie unter 

http://www.wolfsburg.de/newsroom/2014/12/12/10/47/ideenwettbewerb

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TERMINE

BERUF:KUNST INFOVERANSTALTUNG

BERUF:KUNST Infoveranstaltung

Künstlersozialkasse & Steuern

THEMEN:

– Anmeldung bei der Künstlersozialversicherung (KSK) • Mindesteinkommen in der KSK • Sonderregelungen für Berufsanfänger • Prüfung durch die KSK • Krankenversicherungsarten bei der KSK • wann müssen Auftraggeber (sog. Verwerter) Abgaben an die KSK zahlen? • Zusätzliche Rentenversicherungen (Riester-Rente und priv. Vorsorge) uvm.

– Anmeldung beim Finanzamt • Ab welcher Einkommenshöhe muss Einkommensteuer gezahlt werden? • Mehrwertsteuerregelungen • Gewinnermittlung • Steuererklärung • Laufende Geschäftsführung: Gewinn- und Verlustrechnung • Rechnungslegung und Aufbewahrungsfristen uvm.

Anschließend findet eine offene Fragerunde statt.

Mit Monika Heinzelmann (KSK) & Christoph Stüvel (Steuer­be­rater)

Dienstag, 30. Mai 2017, 19 Uhr
in der Aula der Kunsthochschule für Medien Köln
Filzengraben 2, 50676 Köln

keine Anmeldung erforderlich, Eintritt frei

Veranstalter: Kulturwerk des BBK Köln e.V. Mathiasstr. 15, 50676 Köln
http://www.matjoe.de/berufkunst-infoveranstaltung/

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Seminar / Workshop

KREATIVES EUROPA fördert Kultur. Wir erklären wie!

Ganztägiges Seminar mit Workshop zur Kulturförderung der EU
31. Mai 2017 in Bonn 

Einführung in das komplexe Thema EU-Kulturförderung und dessen Zielsetzung. KREATIVES EUROPA heißt das aktuelle Förderprogramm der EU für den Kultur- und Kreativsektor. Das Seminar befasst sich mit dessen Teilprogramm KULTUR, das vor allem darauf ausgerichtet ist, im europäischen Kontext zusammen zu arbeiten, dabei die Professionalisierung der Kulturschaffenden und deren Mobilität zu unterstützen sowie neue Publikumsschichten zu erschließen. Grenzüberschreitende, möglichst innovative Kooperationsprojekte bilden das Kernstück des Teilprogramms KULTUR und stehen dementsprechend hinsichtlich Zielen, Förderkriterien und Antragsverfahren im Fokus des Seminars. Neben Hinweisen auf weitere Förderquellen gibt es nützliche Tipps aus der fast 20jährigen Beratungspraxis der Nationalen Kontaktstelle für die Kulturförderung der EU. In Gruppen werden exemplarisch antragstaugliche Projektkonzepte erarbeitet und anschließend im Plenum kurz und mit dem Fokus auf die europäischen Prioritäten präsentiert und gemeinsam bewertet. Die Lernergebnisse sind größtenteils auf andere Förderprogramme übertragbar.

Inhalte:

– KREATIVES EUROPA – Teilprogramm KULTUR: Ziele, Prioritäten, Förderbereiche, Vergabekriterien, Antragstellung, Auswahlprozess, Projektbeispiele
– Zum besseren Verständnis der Förderkriterien: Einblick in den kulturpolitischen Hintergrund der EU Kulturförderung
– Tipps zur Projektpartnersuche und Antragstellung
– Alternative bzw. ergänzende Fördermöglichkeiten
– Fragen und Antworten
– Kurzer Gastvortrag der Nationalen Kontaktstelle Europa für Bürgerinnen und Bürger (KS EfBB) zu den Möglichkeiten, die dieses EU-Programm für Kulturprojekte bietet.
– Praktischer Workshop in Arbeitsgruppen und gemeinsame Auswertung

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Einsteiger und solche, die ihre Kenntnisse aktualisieren bzw. vertiefen wollen. Auch wenn nur Organisationen und Einrichtungen antragsberechtigt sind, profitieren vom Seminar auch einzelne Kulturakteure aller Sparten (Ausnahme: reine Filmbranche) sowie Multiplikatoren, z.B. aus Beratungsbüros und aus der Verwaltung.

Zeit und Ort: 31.05.2017, 09.30 - 17.30 Uhr, Konferenzraum im Haus der Kultur (Hofseite), Weberstraße 61, 53113 Bonn. 
Ggf. Zusatztermin am 30.05.2017.
Kosten: 85,- Euro inkl. Getränken, Mittagsimbiss, Seminarunterlagen
Kontakt für weitere Fragen und Anmeldung: Christiane Dohms E-Mail: info@ced-kultur.eu Telefonnr.: 0228 / 20 135 0 www.creative-europe-desk.de

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MATJÖ - RAUM FÜR KUNST

Kulturwerk des BBK Köln e.V.
Math­i­asstr. 15
50676 Köln

Tel. 0221 / 2 58 21 13
Mail: info@​matjoe.​de
www.matjoe.de

Di., Mi. & Do. 15 — 18 Uhr

 

 

 

gefördert durch: