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Finissage mit Klangmaschinen Performance am 3. Nov. um 19:30 Uhr 

Erwin Stache: Piano Kabinett – Mechanische und elektronische Klang-Kunst-Objekte rund ums Klavier

Der Klangkünstler Erwin Stache präsentiert in der Ausstellung Piano Kabinett mechanische und elektronische Klaviermaschinen wie den Musik-Home-Trainer, das Kurbelklavier, Räder und Roller, die Musikdroschke und andere Klangapparate.

www.erwin-stache.de

Finissage mit Klangmaschinen Performance am 3. Nov. um 19:30 Uhr
20. Oktober–3. November 2016 // geöffnet Di–Do 15–18 Uhr u.n.V.

Gero Koenig – Chordeograph C2aa
Eröffnung am Donnerstag, 10. Nov. um 19 Uhr
20:30 Konzertperformance eins

Chordeograph C2aa steht für Chordeograph 2 augmented analysis, einem von Gero Koenig entwickelten Instrument, vergleichbar einer Klangskulptur. Für Chordeograph C2aa hat Koenig interaktive, bewegungsgesteuerte, graphische Videopartituren für computergestützte Echtzeit Klangerzeugung geschrieben. In den inszenierten Konzertperformances stimmt Gero Koenig die Wirkung der Kompositionen und Klänge im Raum auf den Aufführungsort ab. Die Stellung des Instruments, Ausleuchtung und Raumgestaltung sowie die Platzierung des Publikums zu Raum und Instrument bezieht er in seine Arbeit ein.  

www.chordeograph.de

10. – 17. November 2016 // geöffnet Di–Do 15–18 Uhr u.n.V. 
Eröffnung Do, 10. November 2016, 19 Uhr, um 20:30 Uhr Konzertperformance eins
Do, 17. November 2016, um 20 Uhr Konzertperformance zwei

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www.kuenstlerverzeichnis-koeln.de

Das Kölner Künstlerverzeichnisses mit über 1.000 professionellen Künstlerinnen und Künstlern erschien bisher in gedruckter Form. 

Seit 2015 ist das Verzeichnis im neuen Design online verfügbar! 

Es vermittelt erste Eindrücke von den Werken der Kölner Künstler, listet alle relevanten Kunstorte und freie Initiativen auf und liefert hilfreiche Links für Kunstinteressierte, Künstler und Kuratoren. 

Um das Verzeichnis zu vervollständigen, rufen wir alle Kölner Künstlerinnen und Künstler auf, sich online einzutragen! So erhalten nicht nur Kunstinteressierte, sondern auch Ausstellungsmacher und Kuratoren mit einem Klick einen guten Überblick auf die Kölner Kunstszene. 

Das Künstlerverzeichnis listet nur professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler. Die Aufnahme in das Verzeichnis ist kostenlos. Mehr zu den Aufnahmekriterien finden Sie unter „Information“ auf der Webseite. 

Viel Spaß beim virtuellen Kunstbesuch! 

Herausgeber des Online-Künstlerverzeichnisses ist das Kulturwerk des BBK Köln e.V. in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Köln und mit Unterstützung von ausstellungsportal-koeln.de. 

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AUSSCHREIBUNGEN UND STIPENDIEN

Horber Künstlerhaus bietet zwei Atelierplätze 

Ab Januar 2017 stehen wieder zwei Plätze im Künstlerhaus an der Horber Wintergasse zur Verfügung. Bewerben können sich Kunstschaffende über die Website des Fördervereins (www.kuenstlerhaus-horb.de) bis 15. Oktober 2016.  

Willkommen sind freischaffende Künstlerinnen und Künstler aus allen Bereichen der Bildenden Kunst. Das Gebäude in der Horber Altstadt umfasst drei Maisonette-Wohnungen, jeweils zwischen 50 und 65 qm groß, ein Gemeinschaftsatelier (100 qm), den etwa gleich großen Hofraum sowie einen Lager- und Arbeitsraum im Untergeschoss die mietfrei zur Verfügung stehen. An den Betriebskosten des Gebäudes müssen sich die Bewohner/innen mit monatlich 150 Euro beteiligen.

Das „Gastspiel“ soll mindestens ein Jahr und maximal drei Jahre dauern. Mit dieser ungewöhnlich langen Aufenthaltsdauer will man den Bewohnern „eine Phase intensiver künstlerischer Arbeit“ ermöglichen. 

Über die Bereitstellung der Räume hinaus möchte der Förderverein den Mietern „Möglichkeiten eröffnen, ihre Arbeit wirtschaftlich abzusichern und in Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen ihren Gesichtskreis zu erweitern“ (so die Förderrichtlinien), zum Beispiel durch die Kooperation mit Schulen, Unternehmen und der VHS und nicht zuletzt durch die Unterstützung beim Verkauf eigener Arbeiten. 

Weitere Details auf: www.kuenstlerhaus-horb.de

Stipendium Zeitgenössische Deutsche Fotografie

Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung vergibt seit 1982 in Zusammenarbeit mit der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang »Stipendien für Zeitgenössische Deutsche Fotografie«. Die Förderung wendet sich an Fotografinnen und Fotografen (ohne Altersbegrenzung), die unabhängig von einer Auftragsarbeit ein fotografisches Vorhaben über einen längeren Zeitraum erarbeiten möchten.

Die Ausschreibung ist weder thematisch gebunden noch einem bestimmten Bereich der fotografischen Praxis zugeordnet. Die Stiftung möchte mit diesem offen gehaltenen Förderprogramm die aktuelle bildnerische Auseinandersetzung mit fotografischen Methoden fördern. Die Fotografische Sammlung im Museum Folkwang betreut das Stipendien-Programm. Alle zwei Jahre werden jeweils zwei Stipendien ausgeschrieben. Die Auswahl der Stipendiaten erfolgt durch eine Jury mit wechselnden internationalen Mitgliedern.

Fotografinnen und Fotografen aus allen Bereichen der fotografischen Praxis können sich bewerben. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen oder seit mindestens drei Jahren in Deutschland wohnen. 

Die Bewerbung um ein Stipendium muss in Verbindung mit einem geplanten fotografischen Vorhaben erfolgen. Neben dem Bewerbungsformular können bis zu 20 Abzüge im Format bis zu 50 x 60 cm (nur ungerahmt!) eingereicht werden. Speziell für den Bildschirm konzipierte Arbeiten, Videos oder Animationen können auf Datenträger (PDF-Dateien und MPEG-4) ergänzend vorgelegt werden (max. 20 Bilder). Ferner ist ein Exposé im Umfang von ein bis zwei Seiten über das geplante Vorhaben einzureichen. Bis zu zwei Kataloge oder Bücher können der Bewerbung beigefügt werden.

Das Stipendium ist mit 10.000 Euro dotiert und wird für die Dauer eines Jahres vergeben. Innerhalb dieses Zeitraums muss das geplante fotografische Vorhaben abgeschlossen sein. Eine Dokumentation bzw. Beispiele aus dem Projekt sind nach Abschluss an die Fotografische Sammlung zu übermitteln.

www.krupp-stiftung.de/default.php?SESSION=268efb60e8a94e2b4b860981e4102bee&PAGE=127

E-Mail: photography@museum-folkwang.essen.de, Tel 0049 201 88-4 51 00
Museum Folkwang, Herr Florian Ebner, Fotografische Sammlung
Museumsplatz 1, 45128 Essen

Einreichungsfrist: 07. November 2016

AUSSCHREIBUNG DES Werkstatt-Plettenberg-STIPENDIUMS 2017

Es ist Absicht des Vereins, begabten jungen Kunstschaffenden im Anschluss an ihr Studium sechs Monate freien Arbeitens ohne größere finanzielle Sorgen zu ermöglichen. Um das Stipendium können sich bildende Künstler/innen der Sparten Grafik und Buchkunst bewerben. Der Hochschulabschluss sollte nicht länger als 10 Jahre zurückliegen. Lehramtsanwärter/innen sind ausgeschlossen. Das Aufenthaltsstipendium beginnt am 01.05.2017. Als Wohn- und Arbeitsort wird eine 2-Zimmer-Wohnung im Zentrum Plettenbergs mit Bad, Küche, einem mittelgroßen Atelier und einem Garten mietfrei mit einem monatlichen Zuschuss zu den Lebenshaltungskosten in Höhe von 666 Euro angeboten. Während des Stipendiums von Mai bis Oktober soll sich die Stipendiatin oder der Stipendiat dort aufhalten. Darüber hinaus wird während des Stipendiums Teilnahme an den Veranstaltungen des Vereins erwartet. Der Verein richtet der Künstlerin oder dem Künstler eine Abschlussausstellung aus.
Bewerbungen erbitten wir bis 14.11.2016 an die unten abgedruckte Vereinsanschrift. Bitte fügen Sie einen adressierten Rückumschlag bei.
Bewerbungsunterlagen können schriftlich und montags bis donnerstags tagsüber telefonisch unter 02391/923-212 sowie im Internet unter www.werkstatt-plettenberg.de angefordert werden.

Ein-Monat-Stipendium für Bildhauerei, Installation und performative Kunst auf dem Künstlergut Prösitz

Das Künstlergut Prösitz schreibt monatliche Teilnahmen an dem europaweit einmaligen Symposium innerhalb Mai bis Oktober 2017 aus. Ziel des Symposiums ist ein gemeinsames Leben und Arbeiten von professionellen Künstlerinnen mit ihren (Klein-) Kindern auf dem Künstlergut Prösitz. Hier können sich Frauen ideal vernetzen, die eine ähnliche Lebens- und Arbeitssituation haben.
Das Künstlergut Prösitz befindet sich auf einem ehemaligen Dreiseithof in einem kleinen Dorf an der A 14 zwischen Dresden und Leipzig.
Für jede Künstlerin mit ihren Kindern stehen ein Zimmer sowie Arbeitswerkstätten zur Verfügung: Ton- und Metallwerkstätten, Gipsraum, geräumiges Atelier unterm Dach, Scheune, sowie der Innenhof für größere Arbeiten im Freien.
Die Kinder werden vor Ort von einer Tagesmutter betreut.
Das Stipendium beträgt 500 Euro. Verschiedene zusätzliche Leistungen (Organisationshilfen, Materialien etc.) werden individuell bereit gehalten. Inbegriffen ist eine gemeinsame Ausstellung aller Stipendiatinnen mit Katalog. Die Jury setzt sich aus den Stipendiatinnen des Vorjahres und einer Kuratorin zusammen.
Nachfragen und formlose Bewerbungen (jedoch nicht CD, DVD oder digital) mit Arbeitsfotos, kurzem Lebenslauf, Anzahl und Alter der Kinder, evtl auch Arbeitsvorhaben bis spätestens zum 30. November 2016  an: Künstlergut Prösitz e.V., Prösitz 1,  04668 GRIMMA

www.kuenstlergut-proesitz.de

Ausschreibung zur Internationalen Kunstausstellung – NordArt 2017 

Das Kunstwerk Carlshütte ist eine Non-Profit Kulturinitiative und organisiert jährlich von Juni bis Anfang Oktober die NordArt. Die NordArt ist eine jurierte Ausstellung, die als Gesamtkunstwerk jährlich neu konzipiert wird und alle Bereiche der Bildenden Kunst vertritt. Die NordArt ist eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa. Für die NordArt 2016 haben sich rund 4.500 Künstler aus 109 Ländern beworben, rund 250 Künstler aus aller Welt werden vor der markanten Kulisse der ehemaligen Gießerei Carlshütte und in den Skulpturenpark präsentiert. Chefkurator ist Wolfgang Gramm. 
Ausstellungsfläche: Die alten Gießereihallen in der Carlshütte (22.000 qm), ACO Wagenremise (400 qm), ein 80.000 Quadratmeter großer Skulpturenpark sowie öffentliche Plätze im Stadtgebiet. Einen Eindruck des Ausstellungsgeländes geben die virtuellen Rundgänge wieder.
Adresse: Kunstwerk Carlshütte, Vorwerksallee, 24782 Büdelsdorf, Deutschland 
Eröffnung und Öffnungszeiten: Eröffnung: Samstag, 4. Juni 2016, um 17 Uhr, Öffnungszeiten: bis 09. Oktober 2016, Di–So 11–19 Uhr 

NordArt-Preis: Der mit 10.000 Euro dotierte NordArt-Preis wird seit 2010 von Hans-Julius und Johanna Ahlmann (ACO Gruppe) gestiftet. Jährlich wird ein Künstler ausgezeichnet mit dem NordArt-Preis ausgezeichnet. 

Publikumspreis: Die Besucher der NordArt haben die Möglichkeit, für ihren Favoriten ihre Stimme abzugeben. Der Publikumspreis Platz 1–3 sind mit je 1.000 Euro dotiert und mit der Einladung zur Teilnahme an der NordArt im Folgejahr verbunden. 

NordArt-Symposium: Im Vorfeld der jährlichen Ausstellung findet jedes Jahr im Mai das internationale NordArt-Symposium statt. Zu dem Symposium werden circa 10 Künstler(innen) eingeladen, die vor Ort großformatige Werke (Skulptur, Installation, Malerei) für die aktuelle NordArt herstellen. 

NordArt-Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein deutsch-englischsprachiger Katalog in Din-A4-Format – eine Seite pro Künstler. Alle teilnehmenden Künstler erhalten ein Freiexemplar des Kataloges. 

Die Bewerbungsfrist endet am 30.11. 2016, keine Teilnahmegebühren. 

Weitere Informationen und Online Anmeldung hier.

Stipendium der Otmar Alt Stiftung 

Die gemeinnützige Otmar Alt Stiftung ermöglicht seit 1991 jungen, talentierten Künstlerinnen und Künstlern für ein halbes Jahr im Umfeld der Stiftung in Hamm-Norddinker zu wohnen und zu arbeiten, sowie in den Atelierräumen der Stiftung ihr Werk gegen Ende des Aufenthaltes zu präsentieren, zu dieser Ausstellung erscheint ein Katalog oder eine andere Form der Darstellung. 

Der Stipendiumsaufenthalt findet von ca. April bis September 2016 statt. Die/Der BewerberIn erhält begleitend zur Dauer des Stipendiums freie Unterkunft, eine monatliche Pauschale von 800 Euro, Arbeitsmaterial, eine Ausstellungsmöglichkeit der Arbeiten mit Katalog. 

Bewerben können sich bildende Künstlerinnen und Künstler mit ihren Arbeiten in den Sparten Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Fotografie und Bildhauerei. Berücksichtigt werden Künstlerinnen und Künstler bis zu 35 Jahren, die den Abschluss eines Studiums an einer Kunstakademie oder an einer entsprechenden Hochschule vorweisen können. 

Einsendeschluss der Bewerbungsunterlagen ist der 30.11. 2016 (Datum des Poststempels).
Bewerbungen müssen per Post eingereicht werden und sollten u.a. das ausgefüllte und unterschriebene Formblatt enthalten. 

Die vollständige Ausschreibung mit dem Registrierungsformular unter www.otmar-alt.de 

Kontakt: Otmar Alt Stiftung, Obere Rothe 7, 59071 Hamm-Norddinker, Tel.: +49 2388 2114 

Kunstausstellung im KULTURBADEHAUS BURSCHEID  

Der Kulturverein und Kunst-Sponsoren bieten eine Ausstellung/ Installation für freiberuflich arbeitende, bildende Künstler/Innen mit Einladungskarten und Plakat  im September 2017.

Aufbau: möglich ab 8.8.2017 / 10.8.2017 Pressetermin, Eröffnung: 11.8.2017, Finissage 27.8. 2017, 28.8. 2017 Abbau

An den Wochenenden soll der Künstler anwesend sein. In der Woche wird Aufsicht durch den Kulturverein geleistet.

Bewerbung bis 1. Dezember 2016, mit Biographie und einer Mappe mit Arbeitsbeispielen (aktuell) und  Ausstellungsliste, alles in Din A 4, und frankiertem Rückumschlag.

Der/die Künstler/in soll ein abgeschlossenes Studium im Bereich Kunst/Design oder eine gleichartige Ausbildung besitzen und  freiberuflich als Künstler/In arbeiten. Der/die ausgewählte Künstler/In wird zu einem Infogespräch am Anfang des Jahres in das Badehaus eingeladen, um Ausstellungsthema und Arbeiten zu besprechen, und die Räumlichkeiten kennen zu lernen.

Bewerbung an: Kulturverein Burscheid e.V, z.H. heinz-peter knoop, Löh 8, 51399 Burscheid, Tel. 02174-894506

www.kulturverein-burscheid.de

Ausschreibung Förderatelier im Kunsthaus Troisdorf 

Atelierstipendium zur Förderung junger Künstler/innen 

Das Kunsthaus Troisdorf schreibt zur Förderung junger Künstlerinnen und Künstler zum 1.3.2017 wieder ein Atelierstipendium aus. 

Das Förderstipendium im Kunsthaus Troisdorf wird für 2 Jahre vergeben und soll den Stipendiaten den Einstieg in den Kunstbetrieb erleichtern. Das Stipendium umfasst die miet- und nebenkostenfreie Überlassung eines Atelierraumes im Kunsthaus Troisdorf. Darüber hinaus erhält der/die Stipendiat/in die Möglichkeit, an Gruppen- und Austauschausstellungen sowie der jährlichen Kunstmesse des Kunsthauses teilzunehmen. 

Das Stipendium endet nach 2 Jahren und kann nur einmal an die gleiche Künstlerin / den gleichen Künstler vergeben werden. 

Bewerben können sich Nachwuchskünstler/innen mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, die zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 35 Jahre sind. Die Bewerber/innen sollten ein Studium an einer Kunsthochschule absolvieren bzw. absolviert haben oder als Autodidakten eine kontinuierliche mehrjährige Ausstellungspraxis in relevanten Einrichtungen des Kunstbetriebes (Kunstvereine, Galerien, Museen etc.) nachweisen können.

Mit der Bewerbung sind eine Vita sowie 10-15 Arbeitsbeispiele der eigenen künstlerischen Tätigkeit, die nicht älter als zwei Jahre sein sollten, bevorzugt per E-Mail oder auf CD einzureichen. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurück gesandt. 

Einsendeschluß ist der 5.12.2016 

Über die Vergabe entscheidet eine Jury. Die Bewerbung ist zu richten an: 

info@kunsthaus-troisdorf.de oder postalisch an die Stadt Troisdorf, Kulturamt 45.1, Frank Baquet, Kölner Straße 176, 53840 Troisdorf 

Ausschreibung Kunstwettbewerb Meere und Ozeane 

Der Wettbewerb wird im Zusammenhang mit dem Ausstellungsschiff MS Wissenschaft ausgerufen, das Wissenschaft im Dialog (WiD) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für das jeweilige Wissenschaftsjahr umsetzt. Dieses „schwimmende Science Center“ ist in jedem Sommer mehrere Monate mit einer wissenschaftlichen Wanderausstellung in Deutschland (und zum Teil auch in Österreich) auf Flüssen und Kanälen unterwegs. 

In der aktuellen Ausstellung geht es an Bord um „Meere und Ozeane“. Um das Thema auch aus einem anderen als dem wissenschaftlichen Blickwinkel zu betrachten, möchten wir über diesen Wettbewerb Künstlerinnen und Künstler dazu einladen, sich mit den Meeren und Ozeanen zu befassen. Das Gewinnerkonzept soll im Laufe des Frühjahrs 2017 umgesetzt und im nächsten Sommer als Exponat in der Ausstellung auf der MS Wissenschaft – Meere und Ozeane zu sehen sein. 

Der Wettbewerb ist mit 6.000 Euro (zzgl. Produktionskosten) dotiert. 

Einreichungsfrist ist der 9.12. 2016. 

Alle Informationen zum Wettbewerb (inkl. englischer Version und PDFs) unter: https://ms-wissenschaft.de/ausstellung/kunstwettbewerb/

Förderprogramm der Akademie der Künste der Welt OPEN CALL V 

Die Akademie der Künste der Welt / Köln ist eine interdisziplinäre Institution, die künstlerische Projekte und Recherchen durchführt und unterstützt. Sie sieht ihre Aufgabe darin, das kulturelle Feld in Deutschland zu dekolonisieren, indem sie außereuropäische Zusammenhänge und Künstler ins Zentrum ihrer Arbeit stellt und sich mit Themen wie kultureller Dominanz, Ungleichheit, Hybridität, Nationalität und Migration befasst. Zweimal im Jahr richtet die Akademie eine Reihe von Veranstaltungen aus, die PLURIVERSALE. Außerdem unterstützt sie das künstlerische Schaffen vor Ort. In diesem Jahr erweitert die Akademie ihre Reichweite von Köln auf ganz Nordrhein-Westfalen. 

KünstlerInnen, ForscherInnen und Institutionen, die sich mit jeglicher Art von Kunst (Bildende Kunst, Musik, Theater usw.) befassen, sind eingeladen, sich um Unterstützung für künstlerische Projekte und nicht-akademische Recherchevorhaben zu bewerben, welche in Zusammenhang mit den kulturellen und sozialen Folgen interkultureller Thematiken wie Migration, Kolonialismus und den Folgen wirtschaftlicher Globalisierung stehen. 

Die Einreichungen werden von einer Jury ausgewertet, die aus dem kuratorischen Team der Akademie besteht. Eine Gruppe international anerkannter FachberaterInnen wird die Bewerbungen ebenfalls einsehen und anhand ihrer Expertise überprüfen. 

Bewerben können sich KünstlerInnen und Künstlergruppen, TheoretikerInnen, Kuratoren*innen, kulturelle Produzenten*innen und Kulturinstitutionen bzw. -initiativen aller Kunstsparten, die ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen haben. 

– Die Akademie vergibt Zuschüsse bis zu maximal 10.000 Euro pro Projekt.
– Die Akademie vergibt ausschließlich Zuschüsse für künstlerische Produktionen (Honorar für künstlerische Recherche, Künstlerhonorare, Reisekosten, Produktionsmittel etc.). 
– Die finalen Projekte sollen in Nordrhein-Westfalen präsentiert werden (im Falle künstlerischer Rechercheprojekte eine abschließende Präsentation der Ergebnisse). 
– Die AntragstellerInnen sind selbst für die Recherche, Produktion, Abwicklung, Öffentlichkeitsarbeit und Präsentation der Projekte verantwortlich und müssen hierfür ihre Kompetenzen und Ressourcen darlegen oder entsprechende Kooperationspartner ausweisen. 
– Die Projekte können erst ab März 2017 umgesetzt werden und sollten im selben Jahr realisiert und abgerechnet sein. 
Die Anträge werden ausschließlich in digitaler Form an call5@academycologne.org gerichtet und enthalten: 
– Eine kurze Beschreibung des Projekts und des Endergebnisses, die maximal 300 Wörter enthalten sollte. 
– Ein detailliertes Konzept und Projektbeschreibung, die maximal 1.200 Wörter lang sein sollte. 
– Das Konzept sollte den Namen einer Institution enthalten, die die Präsentation des finalen Projekts ausrichtet. Nach Möglichkeit sollte ein Scan der Bestätigung von dieser Institution beigefügt sein. 
– Kurzbiographien (nicht tabellarisch) mit bis zu 300 Wörtern aller beteiligten KünstlerInnen und der AntragstellerInnen. 
– Kosten-und Finanzierungsplan entsprechend der Vorlage. 
– Zeitplan mit Deadlines für die Realisierung des Projektes. 

Zusätzliches Material: Media files, Samples, Trailer etc. und Datien, die größer sind als 10 MB, sollen per Weblink zugänglich gemacht werden. Im Fall von Theater, Tanz, Performance oder Musikvideos anderer Projekte der Künstler, sind Links oder beigefügte externe Laufwerke obligatorisch. 

Einreichung der Konzepte ist in deutscher oder englischer Sprache möglich. 

Einsendeschluss des Antrags ist der 11. Dezember 2016. 

Die Ergebnisse des Open Call werden bis zum 15. Februar 2017 kommuniziert.

Für Fragen kontaktieren Sie bitte Ulrike Traub, Email: traub@academycologne.org, Telefonnummer +49 (0)221-337748-0 

https://www.academycologne.org/de/article/1035_open_call_v

Künstlerstipendium der H. und H. Kaschade-Stiftung, Stendal 

Stipendium für in- und ausländische bildende Künstler und Meisterschüler bis zu einem Alter von 45 Jahren 
mit dem Ziel der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Stadt Stendal und der Region. 

Dauer: 6 Wochen vom 07.08.2017 bis zum 17.09.2017. In dem Zeitraum ist die Anwesenheit in Stendal erwünscht. 

Konditionen: Stipendium 1.000 Euro zzgl. Sachkostenzuschuss von 500 Euro. Und sonst: Ausstellung im KunstKabinett der Volksbank Stendal eG im Oktober/November 2017. Überlassung einer Arbeit für die Sammlung der Stadt Stendal wird erwartet. 

Die Betreuung erfolgt durch die KünstlerGruppe Altmark. Freie Unterbringung und Arbeitsraum : H. und H. Kaschade-Stiftung in Stendal. Einreichungen an: Formlose Bewerbungsunterlagen in Papierform, die Vita mit künstlerischer Ausbildung, Angaben über bisherige Ausstellungen, Kunstpreise und Stipendien beinhalten, desweiteren aussagekräftige Abbildungen der Arbeiten, an die H. H. Kaschade-Stiftung, Weberstraße 19, 39576 Stendal. Für gewünschte Rücksendungen bitte Rückporto beilegen. 

Einreichungsfrist: 28.02.2017 

Kontakt: Mailadresse: a.drimer@web.de 

MEEFISCH 2017 – Preis für Bilderbuch-Illustratoren 

Die Ausschreibung zum Wettbewerb für Bilderbuchillustration für das beste unveröffentlichte Bilderbuchprojekt im deutschsprachigen Raum ist gestartet. Das mit dem "Meefisch" ausgezeichnete Bilderbuch ist mit 2.000 Euro dotiert und wird im Programm des Arena Verlages Würzburg publiziert. Neben dem "Meefisch" gibt es einen mit 500 Euro dotierten Publikumspreis. 

Das Faltblatt mit Informationen zur Ausschreibung und das Teilnahmeformular gibt es zum Download auf www.der-meefisch.de

Einsendeschluss ist der 10. 04. 2017. 

Eine Fachjury begutachtet die bis zum 10. April 2017 eingereichten Projekte und wählt die besten für eine Ausstellung im Kulturzentrum Franck-Haus aus. Vom 21. Oktober bis 26. Dezember 2017 werden dort die schönsten Bilderbuchentwürfe gezeigt. 

Im Rahmen der Ausstellung wird der Preisträger des "Meefisch 2017" bei der Midissage am 9. Dezember 2017 gekürt. Das ausgezeichnete Bilderbuch wird im Programm des Arena Verlags veröffentlicht und bereits bei der Preisverleihung als fertiges Buch präsentiert. Neben der Dotierung des Hauptpreises mit 2.000 Euro wählen die Besucher der Finalistenausstellung per Stimmzettel ihren Lieblingsentwurf zum Publikumspreisgewinner, der sich über 500 Euro freuen darf. 

Seinen Namen trägt "Der Meefisch" nach den flinken Mainfischen, die früher ein Grundnahrungsmittel der Flussanwohner waren und heute gebacken als Delikatesse gelten. Das Logo entwickelte der Hamburger Illustrator Jan Buchholz. 

Einreichung von Wettbewerbsunterlagen und weitere Informationen: 

Stadt Marktheidenfeld "Der Meefisch", Luitpoldstraße 17, 97828 Marktheidenfeld, Tel. 09391 81785 oder 5004-66 

E-Mail: der-meefisch@marktheidenfeld.de, www.der-meefisch.de 

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MATJOE - RAUM FÜR KUNST

Kulturwerk des BBK Köln e.V.
Math­i­asstr. 15
50676 Köln

Tel. 0221 / 2 58 21 13
Mail: info@​matjoe.​de

Di., Mi. & Do. 15 — 18 Uhr

 

 

 

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