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Finissage 13. Oktober um 19 Uhr
Rune Elgaard: Moments Of Hesitation

Rune Elgaards künstlerische Praxis umfasst Gemälde und Zeichnungen, in denen er Fotorealismus und nichtfigurative Darstellungen verbindet. Dabei bedient er sich Fundstücken, die er ähnlich wie in der Collage aus ihrem Kontext reißt. Seine Arbeiten besitzen eine geradezu zynische Präzision, aber sie bleiben dabei gleichzeitig als Gemälde oder als haptische Zeichnung erfahrbar.

In der Ausstellung Moments of Hesitation präsentiert Rune Elgaard eine Serie von Gemälden, die sich mit der Dualität und den Gegensätze zwischen bestimmten Momenten und Räumen befassen. Die Ausstellung richtet sich weder allein an die Wahrnehmung, noch bietet sie einen rein konzeptuellen Ansatz. Sie oszilliert zwischen beiden Ansätzen und kann als eine Heterotopie gelesen werden die gemacht wurde, um die Einbildungskraft anzuregen.

http://www.runeelgaard.com 

15. September – 13. Oktober 2016
Finissage: Do 13. Oktober, 19 Uhr
Geöffnet Di, Mi, Do jeweils 15–18 Uhr u. n. V.

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Erwin Stache: Piano Kabinett – Mechanische und elektronische Klang-Kunst-Objekte rund ums Klavier

Der Klangkünstler Erwin Stache präsentiert in der Ausstellung Piano Kabinett mechanische und elektronische Klaviermaschinen wie den Musik-Home-Trainer, das Kurbelklavier, Räder und Roller, die Musikdroschke und andere Klangapparate.

www.erwin-stache.de

Eröffnung Mi, 19. Oktober 2016, 19 Uhr
20. Oktober–3. November 2016 // geöffnet Di–Do 15–18 Uhr u.n.V.
Während AIC ON 2016 am Fr, 21. Oktober geöffnet von 17–19 Uhr, um 18 Uhr Performance // www.aic.cologne

Gero Koenig – Chordeograph C2aa

Chordeograph C2aa steht für Chordeograph 2 augmented analysis, einem von Gero Koenig entwickelten Instrument, vergleichbar einer Klangskulptur. Für Chordeograph C2aa hat Koenig interaktive, bewegungsgesteuerte, graphische Videopartituren für computergestützte Echtzeit Klangerzeugung geschrieben. In den inszenierten Konzertperformances stimmt Gero Koenig die Wirkung der Kompositionen und Klänge im Raum auf den Aufführungsort ab. Die Stellung des Instruments, Ausleuchtung und Raumgestaltung sowie die Platzierung des Publikums zu Raum und Instrument bezieht er in seine Arbeit ein. 

www.chordeograph.de

10. – 17. November 2016 // geöffnet Di–Do 15–18 Uhr u.n.V. 
Eröffnung Do, 10. November 2016, 19 Uhr, um 20:30 Uhr Konzertperformance eins
Do, 17. November 2016, um 20 Uhr Konzertperformance zwei

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AUSSCHREIBUNGEN UND STIPENDIEN

Horber Künstlerhaus bietet zwei Atelierplätze 

Ab Januar 2017 stehen wieder zwei Plätze im Künstlerhaus an der Horber Wintergasse zur Verfügung. Bewerben können sich Kunstschaffende über die Website des Fördervereins (www.kuenstlerhaus-horb.de) bis 15. Oktober 2016.  

Willkommen sind freischaffende Künstlerinnen und Künstler aus allen Bereichen der Bildenden Kunst. Das Gebäude in der Horber Altstadt umfasst drei Maisonette-Wohnungen, jeweils zwischen 50 und 65 qm groß, ein Gemeinschaftsatelier (100 qm), den etwa gleich großen Hofraum sowie einen Lager- und Arbeitsraum im Untergeschoss die mietfrei zur Verfügung stehen. An den Betriebskosten des Gebäudes müssen sich die Bewohner/innen mit monatlich 150 Euro beteiligen.

Das „Gastspiel“ soll mindestens ein Jahr und maximal drei Jahre dauern. Mit dieser ungewöhnlich langen Aufenthaltsdauer will man den Bewohnern „eine Phase intensiver künstlerischer Arbeit“ ermöglichen. 

Über die Bereitstellung der Räume hinaus möchte der Förderverein den Mietern „Möglichkeiten eröffnen, ihre Arbeit wirtschaftlich abzusichern und in Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen ihren Gesichtskreis zu erweitern“ (so die Förderrichtlinien), zum Beispiel durch die Kooperation mit Schulen, Unternehmen und der VHS und nicht zuletzt durch die Unterstützung beim Verkauf eigener Arbeiten. 

Weitere Details auf: www.kuenstlerhaus-horb.de

Dr. Dormagen - Guffanti Stipendium 2017

Die Einbindung Behinderter und Schwerstbehinderter in ein künstlerisches Projekt ist eine Form der Förderung und Unterstützung, die sich die Stiftung Dr. Dormagen-Guffanti als rechtlich unselbständige Stiftung der Stadt Köln zum Ziel gesetzt hat.
Um die Integration von Menschen mit Behinderungen zu fördern, wird aus den Erträgen der Stiftung jährlich ein Stipendium an Künstlerinnen und Künstler aus dem Bereich der bildenden Kunst zu vergeben. 
Für 2017 soll es an eine Künstlerin oder einen Künstler aus dem Bereich „Zeichnung/Grafik“ vergeben werden, die oder der mit seinen künstlerischen Arbeiten etwas mit oder für Behinderte auf dem Anstaltsgelände gestaltet.
Eine fünfköpfige Jury trifft mehrheitlich die Auswahl. Das Stipendium läuft über sechs Monate, von April bis September. Ein Atelierraum auf dem Gelände des Städtischen Behindertenzentrums Dr. Dormagen-Guffanti wird für sechs Monate kostenlos zur Verfügung gestellt. Zur Unterbringung bzw. zu den Fahrtkosten kann für 6 Monate ein Zuschuss bis zu einem Höchstbetrag von 500 Euro monatlich gezahlt werden. Das Stipendium ist mit 770 Euro pro Monat für sechs Monate dotiert. Außerdem erhält die Stipendiatin oder der Stipendiat einen einmaligen Materialkostenzuschuss in Höhe von 1.000 Euro. 
Teilnahmeberechtigt sind alle Künstlerinnen und Künstler, die ihren Arbeits- und Wohnsitz im Bereich der Bundesrepublik Deutschland haben. Das Stipendium kann einer Künstlerin oder einem Künstler nur einmal zugesprochen werden.
Während des sechsmonatigen Stipendiums gilt Präsenzpflicht. In dieser Zeit soll auch ein Projekt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Schwerstbehindertenwohnheims und / oder auch den Angehörigen der anderen auf dem Gelände ansässigen Initiativen (Treberhilfe, Aidshilfe, Gehörlosen e. V. und andere durch geführt werden.

Die Bewerbung reichen Sie bitte formlos mit einem tabellarischen Lebenslauf ein, der Ihren künstlerischen und beruflichen Werdegang aufzeigt. Außerdem fügen Sie bitte Arbeitsunterlagen wie Fotos, Dias, Kataloge und ähnliches bei, allerdings sollten es keine Originale sein. Die Bewerbungsunterlagen können Ihnen nur zurückgesandt werden, wenn ein ausreichend frankierter Umschlag der Bewerbung beiliegt.

Bewerbungen bitte an: Stadt Köln / Kulturamt, Stichwort: Dr. Dormagen - Guffanti Stipendium 2017, Richartzstraße 2–4, 50667 Köln

www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/kultur/kulturfoerderung/stipendium-der-dr-dormagen-guffanti-stiftung

Bewerbungsschluss für das Stipendium 2017 ist am 31. Oktober 2016

Stipendium Bildende Kunst Künstlerhaus Lauenburg/Elbe

Seit 1986 haben im Künstlerhaus Lauenburg/Elbe jedes Jahr sechs Künstler aus den Bereichen Bildende Kunst, Literatur und Komposition die Möglichkeit, auf der Basis von halbjährigen bzw. dreimonatigen Stipendien gemeinsam in zu leben und zu arbeiten. Das Künstlerhaus ist mit vier Atelierwohnungen, Funktionsräumen für die verschiedenen Kunstrichtungen und einer Galerie ausgestattet. Das Künstlerhaus Lauenburg/Elbe vergibt jedes Jahr drei Stipendien für die Dauer von 5,5 Monaten im Bereich Bildende Kunst und Neue Medien. Die halbjährigen Stipendien sind jeweils mit monatlich 700 Euro dotiert. Das Residenzstipendium beinhaltet freie Wohnungs- und Ateliernutzung. Stromversorgung für Wohnung und Atelier, Internet sowie Telefonie im deutschen Festnetz sind ebenfalls kostenlos. Die Stipendien sind als Aufenthaltsstipendium gedacht, d.h. für die jeweiligen StipendiatenDie Bewerbungsfrist für das Jahr 2017 endet am 31. Oktober 2016 (Poststempel). Bewerbungen müssen postalisch erfolgen.

Weitere Informationen gibt es unter www.kuenstlerhaus-lauenburg.de

Kontakt: Künstlerhaus Lauenburg/Elbe, Elbstraße 54, 21481 Lauenburg, info@kuenstlerhaus-lauenburg.de

Stipendium Zeitgenössische Deutsche Fotografie

Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung vergibt seit 1982 in Zusammenarbeit mit der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang »Stipendien für Zeitgenössische Deutsche Fotografie«. Die Förderung wendet sich an Fotografinnen und Fotografen (ohne Altersbegrenzung), die unabhängig von einer Auftragsarbeit ein fotografisches Vorhaben über einen längeren Zeitraum erarbeiten möchten.

Die Ausschreibung ist weder thematisch gebunden noch einem bestimmten Bereich der fotografischen Praxis zugeordnet. Die Stiftung möchte mit diesem offen gehaltenen Förderprogramm die aktuelle bildnerische Auseinandersetzung mit fotografischen Methoden fördern. Die Fotografische Sammlung im Museum Folkwang betreut das Stipendien-Programm. Alle zwei Jahre werden jeweils zwei Stipendien ausgeschrieben. Die Auswahl der Stipendiaten erfolgt durch eine Jury mit wechselnden internationalen Mitgliedern.

Fotografinnen und Fotografen aus allen Bereichen der fotografischen Praxis können sich bewerben. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen oder seit mindestens drei Jahren in Deutschland wohnen. 

Die Bewerbung um ein Stipendium muss in Verbindung mit einem geplanten fotografischen Vorhaben erfolgen. Neben dem Bewerbungsformular können bis zu 20 Abzüge im Format bis zu 50 x 60 cm (nur ungerahmt!) eingereicht werden. Speziell für den Bildschirm konzipierte Arbeiten, Videos oder Animationen können auf Datenträger (PDF-Dateien und MPEG-4) ergänzend vorgelegt werden (max. 20 Bilder). Ferner ist ein Exposé im Umfang von ein bis zwei Seiten über das geplante Vorhaben einzureichen. Bis zu zwei Kataloge oder Bücher können der Bewerbung beigefügt werden.

Das Stipendium ist mit 10.000 Euro dotiert und wird für die Dauer eines Jahres vergeben. Innerhalb dieses Zeitraums muss das geplante fotografische Vorhaben abgeschlossen sein. Eine Dokumentation bzw. Beispiele aus dem Projekt sind nach Abschluss an die Fotografische Sammlung zu übermitteln.

www.krupp-stiftung.de/default.php?SESSION=268efb60e8a94e2b4b860981e4102bee&PAGE=127

E-Mail: photography@museum-folkwang.essen.de, Tel 0049 201 88-4 51 00
Museum Folkwang, Herr Florian Ebner, Fotografische Sammlung
Museumsplatz 1, 45128 Essen

Einreichungsfrist: 07. November 2016

AUSSCHREIBUNG DES Werkstatt-Plettenberg-STIPENDIUMS 2017

Es ist Absicht des Vereins, begabten jungen Kunstschaffenden im Anschluss an ihr Studium sechs Monate freien Arbeitens ohne größere finanzielle Sorgen zu ermöglichen. Um das Stipendium können sich bildende Künstler/innen der Sparten Grafik und Buchkunst bewerben. Der Hochschulabschluss sollte nicht länger als 10 Jahre zurückliegen. Lehramtsanwärter/innen sind ausgeschlossen. Das Aufenthaltsstipendium beginnt am 01.05.2017. Als Wohn- und Arbeitsort wird eine 2-Zimmer-Wohnung im Zentrum Plettenbergs mit Bad, Küche, einem mittelgroßen Atelier und einem Garten mietfrei mit einem monatlichen Zuschuss zu den Lebenshaltungskosten in Höhe von 666 Euro angeboten. Während des Stipendiums von Mai bis Oktober soll sich die Stipendiatin oder der Stipendiat dort aufhalten. Darüber hinaus wird während des Stipendiums Teilnahme an den Veranstaltungen des Vereins erwartet. Der Verein richtet der Künstlerin oder dem Künstler eine Abschlussausstellung aus.
Bewerbungen erbitten wir bis 14.11.2016 an die unten abgedruckte Vereinsanschrift. Bitte fügen Sie einen adressierten Rückumschlag bei.
Bewerbungsunterlagen können schriftlich und montags bis donnerstags tagsüber telefonisch unter 02391/923-212 sowie im Internet unter www.werkstatt-plettenberg.de angefordert werden.

Ausschreibung zur Internationalen Kunstausstellung – NordArt 2017

Das Kunstwerk Carlshütte ist eine Non-Profit Kulturinitiative und organisiert jährlich von Juni bis Anfang Oktober die NordArt. Die NordArt ist eine jurierte Ausstellung, die als Gesamtkunstwerk jährlich neu konzipiert wird und alle Bereiche der Bildenden Kunst vertritt. Die NordArt ist eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa. Für die NordArt 2016 haben sich rund 4.500 Künstler aus 109 Ländern beworben, rund 250 Künstler aus aller Welt werden vor der markanten Kulisse der ehemaligen Gießerei Carlshütte und in den Skulpturenpark präsentiert. Chefkurator ist Wolfgang Gramm.

Ausstellungsfläche: Die alten Gießereihallen in der Carlshütte (22.000 qm), ACO Wagenremise (400 qm), ein 80.000 Quadratmeter großer Skulpturenpark sowie öffentliche Plätze im Stadtgebiet. Einen Eindruck des Ausstellungsgeländes geben die virtuelle Rundgänge wieder. Adresse: Kunstwerk Carlshütte, Vorwerksallee, 24782 Büdelsdorf, Deutschland

Eröffnung und Öffnungszeiten: Eröffnung: Samstag, 4. Juni 2016, um 17 Uhr, Öffnungszeiten: bis 09. Oktober 2016, Di–So 11–19 Uhr

NordArt-Preis: Der mit 10.000 Euro dotierte NordArt-Preis wird seit 2010 von Hans-Julius und Johanna Ahlmann (ACO Gruppe) gestiftet. Jährlich wird ein Künstler ausgezeichnet mit dem NordArt-Preis ausgezeichnet.

Publikumspreis: Die Besucher der NordArt haben die Möglichkeit, für ihren Favoriten ihre Stimme abzugeben. Der Publikumspreis Platz 1–3 sind mit je 1.000 Euro dotiert und mit der Einladung zur Teilnahme an der NordArt im Folgejahr verbunden.

 NordArt-Symposium:  Im Vorfeld der jährlichen Ausstellung findet jedes Jahr im Mai das internationale NordArt-Symposium statt. Zu dem Symposium werden circa 10 Künstler(innen) eingeladen, die vor Ort großformatige Werke (Skulptur, Installation, Malerei) für die aktuelle NordArt herstellen.

 NordArt-Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein deutsch-englischsprachiger Katalog in Din-A4-Format – eine Seite pro Künstler. Alle teilnehmenden Künstler erhalten ein Freiexemplar des Kataloges.

Die Bewerbungsfrist endet am 30. November 2016
Weitere Informationen und Online Anmeldung: http://www.nordart.de/bewerbung-NA17.html 
Keine Teilnahmegebühren!
www.nordart.de

Ein-Monat-Stipendium für Bildhauerei, Installation und performative Kunst auf dem Künstlergut Prösitz

Das Künstlergut Prösitz schreibt monatliche Teilnahmen an dem europaweit einmaligen Symposium innerhalb Mai bis Oktober 2017 aus. Ziel des Symposiums ist ein gemeinsames Leben und Arbeiten von professionellen Künstlerinnen mit ihren (Klein-) Kindern auf dem Künstlergut Prösitz. Hier können sich Frauen ideal vernetzen, die eine ähnliche Lebens- und Arbeitssituation haben.
Das Künstlergut Prösitz befindet sich auf einem ehemaligen Dreiseithof in einem kleinen Dorf an der A 14 zwischen Dresden und Leipzig.
Für jede Künstlerin mit ihren Kindern stehen ein Zimmer sowie Arbeitswerkstätten zur Verfügung: Ton- und Metallwerkstätten, Gipsraum, geräumiges Atelier unterm Dach, Scheune, sowie der Innenhof für größere Arbeiten im Freien.
Die Kinder werden vor Ort von einer Tagesmutter betreut.
Das Stipendium beträgt 500 Euro. Verschiedene zusätzliche Leistungen (Organisationshilfen, Materialien etc.) werden individuell bereit gehalten. Inbegriffen ist eine gemeinsame Ausstellung aller Stipendiatinnen mit Katalog. Die Jury setzt sich aus den Stipendiatinnen des Vorjahres und einer Kuratorin zusammen.
Nachfragen und formlose Bewerbungen (jedoch nicht CD, DVD oder digital) mit Arbeitsfotos, kurzem Lebenslauf, Anzahl und Alter der Kinder, evtl auch Arbeitsvorhaben bis spätestens zum 30. November 2016  an: Künstlergut Prösitz e.V., Prösitz 1,  04668 GRIMMA

www.kuenstlergut-proesitz.de

Kunstausstellung im KULTURBADEHAUS BURSCHEID  

Der Kulturverein und Kunst-Sponsoren bieten eine Ausstellung/ Installation für freiberuflich arbeitende, bildende Künstler/Innen mit Einladungskarten und Plakat  im September 2017.

Aufbau: möglich ab 8.8.2017 / 10.8.2017 Pressetermin, Eröffnung: 11.8.2017, Finissage 27.8. 2017, 28.8. 2017 Abbau

An den Wochenenden soll der Künstler anwesend sein. In der Woche wird Aufsicht durch den Kulturverein geleistet.

Bewerbung bis 1. Dezember 2016, mit Biographie und einer Mappe mit Arbeitsbeispielen (aktuell) und  Ausstellungsliste, alles in Din A 4, und frankiertem Rückumschlag.

Der/die Künstler/in soll ein abgeschlossenes Studium im Bereich Kunst/Design oder eine gleichartige Ausbildung besitzen und  freiberuflich als Künstler/In arbeiten. Der/die ausgewählte Künstler/In wird zu einem Infogespräch am Anfang des Jahres in das Badehaus eingeladen, um Ausstellungsthema und Arbeiten zu besprechen, und die Räumlichkeiten kennen zu lernen.

Bewerbung an: Kulturverein Burscheid e.V, z.H. heinz-peter knoop, Löh 8, 51399 Burscheid, Tel. 02174-894506

www.kulturverein-burscheid.de

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NETWORKING

ART INITIATIVES COLOGNE (AIC) ist ein Netzwerk freier, nicht kommerzieller Kunst- und Projekträume, Kunstinitiativen und Festivals in Köln. AIC wurde 2016 gegründet und versammelt mittlerweile 30 Kölner Initiativen, die zeitgenössische Kunst ausstellen, produ-zieren, diskutieren und vermitteln. Der gemeinsame Onlineauftritt http://aic.cologne informiert über die beteiligten Kunstinitiativen, listet im Veranstaltungskalender die aktuellen Termine und lokalisiert auf einer Stadtkarte die verschiedenen Räume. Ziel ist die Etablie-rung einer gemeinsamen Plattform der unabhängigen Kunstinitiativen Kölns. 

Die erste gemeinsame Veranstaltung der Kunstinitiativen AIC ON wird vom 21.–23. Oktober stattfinden. 

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www.kuenstlerverzeichnis-koeln.de

Das Kölner Künstlerverzeichnisses mit über 1.000 professionellen Künstlerinnen und Künstlern erschien bisher in gedruckter Form. 

Seit 2015 ist das Verzeichnis im neuen Design online verfügbar!

Es vermittelt erste Eindrücke von den Werken der Kölner Künstler, listet alle relevanten Kunstorte und freie Initiativen auf und liefert hilfreiche Links für Kunstinteressierte, Künstler und Kuratoren.

Um das Verzeichnis zu vervollständigen, rufen wir alle Kölner Künstlerinnen und Künstler auf, sich online einzutragen! So erhalten nicht nur Kunstinteressierte, sondern auch Ausstellungsmacher und Kuratoren mit einem Klick einen guten Überblick auf die Kölner Kunstszene. 

Das Künstlerverzeichnis listet nur professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler. Die Aufnahme in das Verzeichnis ist kostenlos. Mehr zu den Aufnahmekriterien finden Sie unter „Information“ auf der Webseite.

Viel Spaß beim virtuellen Kunstbesuch!

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TERMINE

Workshops bei Opekta

FOTOGRAFIE: analoge Prozesse, von Aufnahme bis Print: 04.–06.11.2016 mit Aymeric Fouquez 
(www.lesdoucheslagalerie.com/Site/Accueil.html /// www.vankranendonk.nl/fouquez-aymeric)

CAMERA OBSCURA und EXPERIMENTE IN DER DUNKELKAMMER:
25.–27.11.2016 mit Denise Winter (www.denisewinter.de

Verbindliche Anmeldung unter info@opekta-ateliers.de mit Telefonnummer und kurzer Angabe der Motivation oder/und des eigenen Arbeitsfelds.

Mehr Infos: Opekta-Ateliers, Xantener Straße 99h, 50733 Köln, www.opekta-ateliers.de

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MATJOE - RAUM FÜR KUNST

Kulturwerk des BBK Köln e.V.
Math­i­asstr. 15
50676 Köln

Tel. 0221 / 2 58 21 13
Mail: info@​matjoe.​de

Di., Mi. & Do. 15 — 18 Uhr